B in the Mix: The Remixes ist das erste von bislang zwei Remixalben der US-amerikanischen Sängerin Britney Spears, auf denen alte Songs von DJs bzw. Produzenten neu abgemischt wurden. Mit And Then We Kiss ist ein neuer Song auf dem Remix-Album zu finden.
Am 28. September 2005 gab Jive Records bekannt, dass Spears ein Remixalbum unter dem Titel Remixed veröffentlichen würde.[1] Am 8. November berichtete Jennifer Vineyard von MTV, der Titel würde B in the Mix: The Remixes lauten und am 22. November 2005 erscheinen. Das Album beinhaltet Songs ihrer vorherigen Alben, welche von DJs wie Peter Rauhofer und Stuart Price neu gemischt wurden. Price hatte bereits zuvor „Breathe on Me“ vom Album In the Zone für die Limited Edition des Albums Greatest Hits: My Prerogative gemischt. B in the Mix: The Remixes beinhalte auch einen neuen Song, „And Then We Kiss“,[2] welcher ursprünglich für Spears viertes Studioalbum In the Zone vorgesehen war, jedoch letztendlich nicht darin enthalten war.[3]B in the Mix: The Remixes wird inter zwei verschiedenen Albumcovern vertrieben. Auf dem Album für den nordamerikanischen Markt, ist ein Schmetterling abgebildet. Auf dem Cover des Albums für den Weltmarkt ist Spears selbst hinter dem Schmetterling abgebildet.[2]
Kurt Kirton von About.com lobte die Remixes von „Everytime“ und „Don't Let Me Be the Last to Know“, bemängelte jedoch die geringe Anzahl an Liedern. Er schloss seine Kritik mit der Zusammenfassung, das Album sei für Spears und Clubmusic-Fans geeignet, ab.[4] Barry Walters vom Rolling Stone bezeichnete das Album als redundant zu Greatest Hits: My Prerogative, mit dem Unterschied, dass jedes Lied außer Toxic besser sei als das Original.[10] Spence D. von IGN schrieb, dass wenn er sich ein Spearsalbum auswählen müsste, welches er erwerben würde, würde er dieses nehmen.[8] Stephen Thomas Erlewine von Allmusic kommentierte, dass B in the Mix einen anderen Eindruck hinterlasse, als Spears bisherige Veröffentlichungen. Das Album sei nichts weiter, als ein belangloses Stück Musik.[5]MTV-Journalist Bradley Stern beschrieb das Album eine Sammlung von exzellenten Tracks, dessen unbestrittenes Highlight And Than We Kiss sei.[9]
Gregg Shapiro vom Bay Area Reporter bewertete das Album überwiegend negativ. Er empfand Spears Stimme im Vergleich zum Original als „kalt und mechanisch“.[6] Mike Daniel von The Dallas Morning News nannte den Justice Remix von „Me Against the Music“ den besten Track des Albums, empfand das Album jedoch als übereilt produziert und schlecht zusammengestellt."[11]Entertainment Weekly-Journalist Leah Greenblatt empfand das die Remixes als aggressiv und psychedelisch, wodurch es erst hörenswert sei."[7]