Das Ding des Jahres (kurz DDDJ) ist eine deutsche Unterhaltungsshow, die erstmals am 9. Februar 2018 auf ProSieben ausgestrahlt wurde. In der Show treten Erfinder mit ihrem Produkt gegeneinander an, um einen Werbedeal auf den Sendern der ProSiebenSat.1-Gruppe in Höhe von 2,5 Millionen Euro in der ersten Staffel bzw. ein Preisgeld von 100.000 Euro seit der zweiten Staffel zu gewinnen.[1] In einer Staffel werden fast 100 Erfindungen präsentiert.
Die erste Staffel mit 6 Folgen lief im Februar und März 2018, Sieger wurde der faltbare PKW-AnhängerFaltos von Erfinder Ulrich Müller.[2]
Die zweite Staffel wurde mit ebenfalls 6 Folgen im Februar und März 2019 ausgestrahlt. Sieger waren die Erfinder Eduard Wiebe und Andreas Neitzel mit der Rollstuhl-Anhängerkupplung Rollikup.
Noch im Finale der zweiten Staffel wurde eine dritte Staffel für 2020 angekündigt.[3] Diese wurde im November 2019 aufgezeichnet.[4] Sieger wurde der von Christoph Kleber und Edna Kleber-Belizário entwickelte Nachhälter.[5]
Produziert wird die Show nach einer Idee von Stefan Raab.[1]
In jeder Folge gibt es insgesamt vier Duelle in der 1. Staffel bzw. fünf Duelle seit der 2. Staffel, in den jeweils zwei Teilnehmer mit einer Erfindung gegeneinander antreten. Nach einem Einspielfilm stellt der Erfinder sein Produkt dem Publikum und der Jury ausführlicher vor; wobei nur die Jury das Produkt ausprobieren und Fragen stellen kann. Pro Duell entscheidet das Studiopublikum den Gewinner des Duells. Aus allen Teilnehmern bleiben vier (1. Staffel) bzw. fünf (seit der 2. Staffel) Duell-Gewinner übrig, die zum Ende der Folge erneut zu einer finalen Abstimmung gegeneinander antreten. Das Studiopublikum entscheidet nun, wer ins Finale einzieht. In der ersten Staffel entschied außerdem die Jury in der finalen Abstimmung gemeinsam – unabhängig vom Studiopublikum – einen Duell-Gewinner, der ins Finale einziehen soll. Sollte die Jury und das Studiopublikum unterschiedliche Erfindungen gewählt haben, dann kamen beide ins Finale.
Die Vorrunden werden vorher aufgezeichnet.
In der dritten Staffel wurde ein Vorrundenduell durch ein Duell zwischen zwei Erfindungen von Kindern bzw. Jugendlichen ersetzt.
Finale
Im Finale, welches in den ersten beiden Staffeln live ausgestrahlt wurde, wurden die Finalisten aus den Vorrunden in zwei Gruppen aufgeteilt. Nach einem Einspielfilm, der die Resonanz des Produkts nach der TV-Ausstrahlung zusammenfasste, und nach einem kurzen Gespräch mit der Moderatorin, wurde ein weiterer Einspieler mit einem Making-of zum Werbespot gezeigt. Nachdem alle Produkte der Gruppe vorgestellt wurden, wurden erstmals die Werbesports der jeweiligen Erfindung präsentiert. Anschließend konnten die Zuschauer in Staffel eins und zwei per Televoting abstimmen, welche Erfindung in die finale Abstimmung kommen soll. Aus jeder Gruppe kommen die zwei Erfindungen mit den meisten Stimmen weiter.
In der finalen Abstimmung wird endgültig der Sieger, in den ersten beiden Staffeln erneut durch ein Televoting, ausgewählt und die Erfindung erhält somit den Titel Das Ding des Jahres sowie einen Werbedeal in Höhe von 2,5 Millionen Euro auf den Sendern der ProSiebenSat.1-Gruppe in der 1. Staffel bzw. ein Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro seit der zweiten Staffel.
Der Ablauf und das Punktesystem des Finales der dritten Staffel waren leicht verändert. Diese Folge wurde ebenfalls vorab aufgezeichnet.
Bisher wurden 3 Staffeln mit jeweils 6 Folgen produziert, die 2018 bis 2020 jeweils am Anfang des Jahres auf ProSieben ausgestrahlt wurden.
Staffel
Episodenanzahl
Anzahl Erfindungen
Anzahl Finalisten
Erstausstrahlung
Ausstrahlung
Jurymitglieder
Sieger
Staffelpremiere
Staffelfinale
1
6
40
8
9. Februar 2018
10. März 2018
Samstags
Lena Gercke, Joko Winterscheidt, Hans-Jürgen Moog
Faltos
2
6
56
6
19. Februar 2019
26. März 2019
Dienstags
Lena Gercke, Joko Winterscheidt, Hans-Jürgen Moog, Lea-Sophie Cramer
Rollikup
3
6
56
6+5 N
29. Januar 2020
4. März 2020
Mittwochs
Nachhälter
Staffel 1
Während ProSieben auf den Screenforce Days am 21. Juni 2017 mitteilte, dass man eine neue Unterhaltungsshow nach einer Idee von Stefan Raab produzieren werde[9], wurden im November 2017 fünf Vorrundenfolgen aufgezeichnet.[10] Die erste Folge wurde am Freitag, dem 9. Februar 2018 um 20:15 Uhr ausgestrahlt; die restlichen vier Vorrunden-Folgen wurden seit dem 10. Februar 2018 jedoch samstags um 20:15 Uhr ausgestrahlt.[11] Das Finale wurde schließlich am Samstag, dem 10. März 2018 gezeigt.[12] Pro Vorrunde gibt es vier Duelle mit jeweils zwei Erfindungen. Im Finale traten acht Erfindungen gegeneinander (fünf durch Publikumsentscheidung sowie drei durch Juryentscheidung). Den finalen Preis des Werbedeals in Höhe von 2,5 Millionen Euro gewann Faltos, ein faltbarer PKW-Anhänger.
Legende:
in der finalen Abstimmung
im Finale
Sieger
1
Weiter durch Studiopublikum
2
Weiter durch Jury
Folge
Ausstrahlung
Duell bzw. Gruppe
Erfindung
1. Voting
2. Voting
1
9. Feb. 2018
1
Spirits: Mischt Cocktail-Zutaten nach Bestellung durch eine App
WC-Reinigungsstick: Reinigungsstab für die Toilette
22 %
–
4
24. Feb. 2018
1
Mellowboards: Skateboard-E-Kit
37 %
–
Krempel: Multifunktionsuntersetzer
63 %
12 %
2
Huggle: Funktionskleidung
78 %
58 %
Pellet Fackel: Gartenfackel
22 %
–
3
Eckendiener: Fugen-Metalleckteil
53 %
12 %
TAVAR: Magnet-Möbel-System
47 %
–
4
Greenspoon: Teebeutellöffel
27 %
–
Watroprop: Regenschutzscheibe für Motorradfahrer
73 %
18 %
5
3. Mär. 2018
1
Joystickbike
38 %
–
Bottle Buddy: Flaschenhalter
62 %
25 %
2
Drychter: Ventil-Trichter
88 %
43 % 1
Carnilo: Indoor-Hundeklo-Wiese
12 %
–
3
1air-backpack: Rucksackbelüftung
43 %
–
Elixator: Wellness-Duschmixer
57 %
12 %
4
Leaf Republic: nachhaltiger Papptellerersatz
79 %
20 % 2
Beacher: Strandsandschutz
21 %
–
6
10. Mär. 2018
A
Dr!ft
raus
–
GA Shaker+
raus
–
Drychter
weiter
18 %
TronicDrive
weiter
20 %
B
Amabrush
raus
–
Huggle
raus
–
Leaf Republic
weiter
27 %
Faltos
weiter
35 %
Staffel 2
Auf den Screenforce Days am 21. Juni 2018 wurde eine zweite Staffel angekündigt.[13] Die Vorrunden wurden im Januar 2019 aufgezeichnet, das Live-Finale fand am 26. März 2019 statt.[14] Die Vorrunden liefen ab dem 19. Februar immer dienstags um 20:15 Uhr. Im Vergleich zur ersten Staffel gab es einige Änderungen, so wird die Jury nun von Lea-Sophie Cramer, Gründerin und Geschäftsführerin des Erotik-Versandhändlers Amorelie, verstärkt. Außerdem treten die Erfindungen nun in thematisch passend Duellen gegeneinander an, beispielsweise im Bereich Haushaltsgegenstände oder Mobilität. Pro Vorrunde gibt es nun fünf Duelle mit jeweils zwei konkurrierenden Erfindungen. Das Voting zur Finalteilnahme findet nun, im Gegensatz zur ersten Staffel, ausschließlich durch das Publikum statt, die Jury trifft keine aktive Entscheidung. Auch der Werbedeal im Wert von 2,5 Millionen Euro als Finalpreis wurde durch ein Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro ersetzt.[15] Dieser wurde vom Rollikup, einer Rollstuhl-Anhängerkupplung gewonnen.
Legende:
in der finalen Abstimmung
im Finale
Sieger
Folge
Ausstrahlung
Duell bzw. Gruppe
Erfindung
1. Voting
2. Voting
1
19. Feb. 2019
1
Schinkenfee: Wurstmaschine für Zuhause
21 %
–
Wunderform: Faltbare Silikonbackform
79 %
51 %
2
UrmO: Tragbares Elektrofahrzeug
21 %
–
Kwiggle Bike: Faltrad zum aufrechten Fahrradfahren
Die im Finale der vorherigen Staffel angekündigte dritte Staffel wurde im November 2019 aufgezeichnet und ab dem 29. Januar 2020 ausgestrahlt. Das Finale wurde am 4. März 2020 ausgestrahlt. Erstmals fand pro Sendung ein Nachwuchserfinderduell für Kinder zwischen 10 und 17 Jahren statt. Die Sieger dieser Duelle konnte sich für das Jugendfinale qualifizieren. Dessen Gewinner bekam eine Ausbildungsförderung in Höhe von 5.000 €.
Im Finale wurde das Ranking der Jurymitglieder mit dem Publikumsranking im Verhältnis 40:60 verrechnet. Der Erstplatzierte erhielt in jedem Ranking 6 Punkte, der Zweitplatzierte 5 usw. Dies ergibt eine maximal erreichbare Punktzahl von 60. Sieger der Staffel wurde mit 60 Punkten der Nachhälter.
Legende:
in der finalen Abstimmung
im Finale
Sieger
N
Nachwuchsduell
Folge
Ausstrahlung
Duell bzw. Gruppe
Erfindung
1. Voting
2. Voting
1
29. Jan. 2020
1
breathe ilo: Echtzeit-Ovulationstest
62 %
21 %
Oxxxo Bodykat: Filter für Verdauungsgase
38 %
-
2 N
Brötchenrutsche: Vorrichtung zum Einpacken von Brötchen in Bäckereien
Jugendfinale
-
Intelligenter Lampenroboter: Tischlampe mit Handsensor
-
-
3
Flexi-Schubkarrenantrieb: Motorantrieb für Schubkarren
44 %
-
Hubheck: Klappbarer Wagen zum Aufsammeln von Laub
56 %
6 %
4
Pull Up Suitcase: Innen zusammenfaltbarer Koffer
66 %
24 %
Traveldreams deluxe: Schlafmaske, Ohrenschutz und Nackenkissen in einem
34 %
-
5
Excentra: Suppenteller mit geneigtem Boden zum einfacheren Essen
14 %
-
Einhandteller: Teller mit Noppen, zum vereinfachten Essen mit einer Hand
86 %
49 %
2
5. Feb. 2020
1
Easy Flips: Fahrradsitz und Buggy in einem
38 %
-
automatische Kinderwagenbremse
62 %
9 %
2 N
Mikrofaserfilter für Waschmaschinen
Jugendfinale
-
Klapp: Klappbarer Zirkel und Geodreieck
-
-
3
Flexdüse: flexibler Düsenaufsatz für Staubsauger
80 %
60 %
Klapster: klappbare Holztreppe
20 %
-
4
Cheers: Brotaufstrich aus Wein
29 %
-
Teaballs: Kügelchen aus Teeextrakten zum einfachen Aufbrühen
71 %
14 %
5
Special Roasting Tray: Bratenblech mit Ablaufhahn
36 %
-
Skotti: Outdoorgrill zum Zusammenstecken
64 %
17 %
3
12. Feb. 2020
1
Soulmat: Matratze mit individueller Härteregulierung
43 %
-
Mitwachsmatratze: Waschbare Bett-Puzzleteile für wachsende Kinder
57 %
18 %
2 N
AirBlown Suitcase: Luftpolster-Koffer für gut gepolstertes Gepäck
Jugendfinale
-
Kinderzimmertür als Rennbahn
-
-
3
Bumpli: Nachtlicht für Babyflaschen
57 %
34 %
BOBBY: Wippautomatik für Babyschalen
43 %
-
4
Paketsafe: flexibler Paketkasten mit schnittsicherem Edelstahlnetz
72 %
44 %
C-Boxx: Zigarettenschachtelbox mit Verzögerungsautomatik zur Rauchentwöhnung
28 %
-
5
Messy Bun Tube: Duttsocke
37 %
-
zipUP: Verlängerung für Reißverschlüsse auf dem Rücken
63 %
4 %
4
19. Feb. 2020
1
fanclip: Getränkehalter für Stadionsitze
51 %
3 %
BrauFässchen: Bierbrauset
49 %
-
2 N
Ortho-Load-Tracker: Orthese, die den gebrochenen Fuß per App vor zu starker Belastung schützt
Jugendfinale
-
Hefterheft: Heft und Schnellhefter in einem
-
-
3
HelioTent: Sonnenschutz- und Bräunungszelt
27 %
-
MediBech: Becher zur Erleichterung des Schluckens von Tabletten
73 %
6 %
4
Löffli: Löffel mit Teigschaber-Prinzip
75 %
24 %
butter-leaf: Butterdose mit integriertem Butterschäler
25 %
-
5
Nachhälter: Biologisch abbaubare Tüte aus Zellulose
76 %
67 %
All in Wash: Universelles Seifenpulver zum Selbstmischen
24 %
-
5
26. Feb. 2020
1
Trenux: Fahrradanhänger zum Einklappen
56 %
9 %
Bikestail: Portabler Elektromotor für Fahrräder
44 %
-
2 N
Energiefußboden: erzeugt Strom durch Schritte und Bewegungen
Jugendfinale
-
Gitarrentrainer: Leuchtmechanismus und App zum Erlernen von Instrumenten
-
-
3
Aquasec: Selbstaufblasende Rettungsboje
53 %
39 %
Tocsen: Sturzsensor für Fahrradhelme
47 %
-
4
Kräuterelfe: Scherenaufsatz zum leichten Auffangen von Kräuterabschnitt
39 %
C-Cutter: Zeichengerät zum Verkleinern von Kartons
61 %
5 %
5
Haltmal: Flaschenhalter und Insektenschutz
86 %
47 %
Bier-Protector: Insektenschutz für Bierflaschen
14 %
-
6
4. März 2020
1
ezyPICK: Zeitsparendes Paketband
20 %
-
Twinshaver: Rasierer mit zwei Klingenköpfen für effektivere Rasur
80 %
17 %
2
Pinnns: Modular einsetzbares Wandhaltesystem
58 %
22 %
Gnubbel: Multifunktionaler Universal-Halter
42 %
-
3
Drehfix: Universaldübel für sekundenschnelle Montage
71 %
61 %
SixFix: Innovativer Schraubkopf, der 6 verschiedene Bits aufnehmen kann
29 %
-
Jugendfinale
Brötchenrutsche
Gewinner von 5.000 €
Mikrofaserfilter
-
AirBlown Suitcase
-
Ortho-Load-Tracker
-
Energiefußboden
-
Finale
Einhandteller
33 Punkte
Flexdüse
40 Punkte
Paketsafe
21 Punkte
Nachhälter
60 Punkte
Haltmal
11 Punkte
Drehfix
45 Punkte
Rezeption
Kritik zur 1. Staffel
Die Kritiken zur 1. Staffel sind eher negativ. Anja Rützel schrieb auf Spiegel Online, dass es beim Ding des Jahres nicht „um Marktfähigkeit, sondern um subjektive Begeisterung“ geht.[16] Sie sei eine „Trullala-Version der Höhle der Löwen.“ Zudem seien viele Erfindungen nicht neu.[16] Auf t-online.de wurden die Erfindungen ebenfalls negativ aufgenommen. Sie klingen „irgendwie […] nicht nach großartigen Verkaufshits und leicht nach einem Scherz.“[17] Auch die Einspielfilme zu den Produkten seien „extrem langatmig“, so Manuel Japes auf bild.de.[18] Die Aufzeichnungslänge von ca. vier Stunden führe dazu, dass im Laufe der Folge das Studiopublikum, die Jury und die Moderatorin „ermüdet“ wirken und „merklich von der Langeweile anstecken“ lassen. „Hätte Stefan Raab die Sendung moderiert, wäre der Erfolg wahrscheinlich garantiert.“, so Japes.[18]
Nach Peer Schader ist das Konzept „ein bisschen unterspektakulär - zumal es der Premiere an Abwechslung und Tempo fehlte.“[19] Jedoch schrieb er auf DWDL.de weiter, dass die Idee nicht schlecht sei. „Das Ding des Jahres könnte jederzeit ohne allzu große Anpassungen auch im Ersten laufen.“[19] Sie sei eine „sympathisch-solide TV-Unterhaltung für die ganze Familie.“ Doch nach Schader fehle der Show für ProSieben-Verhältnisse „ganz massiv an Fallhöhe und Tempo“[19] und passe nicht auf ProSieben, da der Sender es „sonst in seinen Shows so gerne krachen lässt.“
Eher positiver nahm Manuel Nunez Sanchez von Quotenmeter.de die Sendung auf. „Qualitativ wertig, personell (zumindest überwiegend) gut besetzt, aber eher ein Mitläufer als ein Trendsetter“, so Nunez Sanchez, der darüber hinaus allerdings auch den „erschreckend geringen Innovationsgrad“ kritisiert.[20] Sein Kollege David Grzeschik ist überdies der Meinung, dass „ein genereller Quotenerfolg der ersten Staffel […] durchaus möglich [erscheint]; ordentlich produziert ist das Format zweifellos.“[20]
Kritik zur 2. Staffel
In der 2. Staffel wurde insbesondere die Kochblume, der Sieger der 4. Vorrunde, kritisiert. So sei „das potenzielle Ding des Jahres schon seit vielen Jahren im Handel“.[21][22] Auf diese Kritik äußerte sich ProSieben-Sprecher Christoph Körfer. Laut ihm sei Das Ding des Jahres eine „Erfindershow und ein Wettbewerb für Erfindungen, die das große Publikum noch nicht kennt: Da ist es egal ob die Erfindung ein Prototyp, serienreif oder bereits im Verkauf ist.“[23]