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Seit Mitte der 1990er-Jahre hat Rushkoff neben seiner Tätigkeit als Kolumnist zahlreiche Fachbücher und Romane zu Themen der Netzkultur, zu Open Source und zur Cyberpunk-Bewegung vorgelegt, von denen mindestens Cyberia, Playing the Future („Chaos Kids“) und Ecstasy Club („Virtuality Club“) auch auf Deutsch erschienen sind. Er gilt als einer der Protagonisten der Cyberpunk-Bewegung und wurde so Berater für die United Nations Commission on World Culture und die Sony Corporation.
Im Spätjahr 2003 war Rushkoff außerdem kurzzeitig Keyboarder bei der von 1981 bis 2020 bestehenden britisch-amerikanischen Techno- und RockbandPsychic TV, einer der Hauptvertreter der Post-Industrial-Szene.
Im 2022 veröffentlichten Survival of the Richest fasst er den privaten Austausch mit fünf anonymen Milliardären zusammen und erörtert deren Selbstschutz angesichts sozialer Krisen und Klimakatastrophe. Darin kritisiert er die Technikgläubigkeit einiger von ihnen und attestiert, dass keiner von ihnen ein Interesse an der Abwendung bevorstehender Verwerfungen habe.[2][3][4][5]
Veröffentlichungen
1994: Cyberia: Life in the Trenches of Hyperspace. Clinamen Press Ltd.
↑Douglas Rushkoff: Survival of the Richest: Escape Fantasies of the Tech Billionaires. First edition Auflage. W. W. Norton & Company, Inc, New York, NY 2022, ISBN 978-0-393-88106-6, S.224.
↑[1] Verlagsmitteilung mit Verweis zu Google Preview