Er lebte danach an verschiedenen Orten, in England, Berlin, Leipzig, Prag, Gotha, wo er in enge Beziehungen zu Herzog Ernst II. trat und die damals aufsehenerregende Broschüre Der Herzog von Gotha und sein Volk (1861) veröffentlichte. Zuletzt lebte er in Bozen, wo er verstarb und am Stadtfriedhof südlich der Marienpfarrkirche (seit 1931 nach St. Jakob-Oberau umgebettet) beigesetzt wurde.
Schmidt-Weißenfels war einer der Mitbegründer der „Schlaraffia“ in Prag und später Mitglied der Stuttgarter Ortsgruppe (intern „Reych“ genannt) der Vereinigung Schlaraffia.
Werke, politisch
Frankreichs moderne Litteratur seit der Restauration. 2 Bde., Berlin 1856
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