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Elizabeth Woodville

Elizabeth Woodville

Elizabeth Woodville (auch Wydeville * um 1437 in Grafton Regis[1], Northamptonshire; † 8. Juni 1492[2] in Bermondsey, Surrey) war als Ehefrau Edwards IV. von 1464 bis 1483 Königin von England, die erste seit der Normannischen Eroberung 1066, die im Land selbst geboren war.

Als älteste Tochter von Sir Richard Woodville, später 1. Earl Rivers, und dessen Frau Jacquetta von Luxemburg entstammte sie väterlicherseits einer eher unbedeutenden Familie, mütterlicherseits dem Hochadel. Dies und der Umstand, dass sie verwitwet war, machten ihre heimliche Ehe mit dem König zu einem Skandal. Elizabeth Woodville spielte eine wichtige Rolle in den englischen Rosenkriegen und ist eine der schillerndsten Frauenfiguren der englischen Geschichte.

Zu ihren 12 Kindern gehören die Prinzen im Tower und Elizabeth of York, die mit Heinrich VII., dem ersten König aus dem Haus Tudor, verheiratet war. Über diese Tochter wurde sie zur Großmutter König Heinrichs VIII. sowie zur Urgroßmutter der Monarchen Edward VI., Maria I. und Elisabeth I. Über ihre Ururenkelin, Maria Stuart ist sie außerdem Vorfahrin der auf die Tudors folgenden Stuart-Könige und letztlich des heutigen Königshauses Windsor.

Frühe Lebensjahre

Elizabeth wurde aller Wahrscheinlichkeit nach um 1437 in Grafton Regis in Northamptonshire geboren[3] und gehörte zum niederen Adel in England. Sie war das erste Kind von Jacquetta von Luxemburg und Richard Woodville, dessen heimliche Heirat für Aufruhr am Königshofe gesorgt hatte. Jacquetta war nämlich von adligem Stand und war von 1433 bis 1435 mit dem Onkel des englischen Königs - dem Duke of Bedford - verheiratet gewesen, wohingegen Richard im Dienste des Herzoges stand.[4] Wann oder wie genau die Beziehung zwischen Jacquetta und Richard begonnen hatte, ist ungewiss, aber bekannt ist, dass sie der Krone im März 1436 für ihre heimliche Heirat eine Geldstrafe zahlen musste. Als der Herzog von Bedford 1435 gestorben war, erhielt Jacquetta ein großzügiges Wittum unter der Bedingung, dass sie nicht ohne das Einverständnis des Königs wieder heiraten durfte.[5] Sie war zu der Zeit die bedeutendste Frau in ganz England und deshalb eine wichtige Partie auf dem Heiratsmarkt, die zu wertvollen Allianzen zwischen England und anderen Ländern führen konnte.

Im Oktober 1437 wurde das Ehepaar offiziell begnadigt.

Aufgrund des Mangels an Quellen und Informationen, weiß man kaum etwas über Elizabeths Kindheit und Jugend in Grafton. Ungefähr drei Jahre nach ihrer Geburt kam ihr Bruder, Anthony Woodville, zur Welt und daraufhin weitere (dreizehn) Geschwister: u. a. Anne, John, Lionel und Catherine. Elizabeth und Anne hatten allem Anschein nach ein sehr gutes Verhältnis zueinander, weil Anne später zur Hofdame ihrer Schwester ernannt wurde.

Schon damals galt Elizabeth in der Nachbarschaft als aufgewecktes, hübsches Mädchen und ihre Herkunft bzw. der Status ihrer Mutter machte sie bei heiratsfähigen Männern zu einer attraktiven Braut.

Erste Ehe

Elizabeth war in erster Ehe seit etwa 1452 (wobei das Jahr ihrer Hochzeit umstritten ist) mit Sir John Grey of Groby verheiratet.[6] Die Umstände der Ehe sind unbekannt und genauso die Geburt ihres ersten gemeinsamen Sohnes, Thomas Grey. Einige Zeit später folgte ein zweiter Sohn, Richard Grey.

Die angespannten Zeiten zwischen den Häusern Lancaster und York sorgten für viel Blutvergießen und Leid. Als es am 17. Februar 1461 zu einer bitteren Schlacht zwischen Lancaster und York kam, wurde auch Sir John Grey tödlich verletzt, der für Lancaster gekämpft hatte.[7] Elizabeth war nun verwitwet und alleinerziehend und auf Hilfe angewiesen, wenn sie das Erbe ihrer Söhne sichern wollte, das ihnen Sir John Greys Mutter nach dessen Tod verwehrt hatte. Diese mütterliche Not ist Ursprung einer romantischen Legende, die Elizabeth in die Arme des wunderschönen York-Königs treibt und somit zur Wendung ihres Schicksals führt.

König Edward IV.

Heimliche zweite Ehe mit Edward IV.

Edward IV.

Edward IV. war zum Zeitpunkt seiner Thronbesteigung ein junger, gut aussehender Mann. Zeitgenossen, wie z. B. Philippe de Commines, beschrieben ihn als einen "stattlichen, freundlichen und energischen" Mann.[8] Er lag mit einer Körpergröße von ca. 1,93 Metern (bzw. "six feet three and a half inches") über dem Durchschnitt[9] und überzeugte nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch am Hofe. Anders als Henry VI. trug Edward gerne prunkvolle Kleider und teuren Schmuck - eine Vorliebe, die sein Enkel Henry VIII. mit ihm teilen würde.

Edward war das komplette Gegenteil vom alten König: jung, hochgewachsen, kämpferisch und energiegeladen konnte er die Engländer im Hand umdrehen von seinem Können überzeugen. Aber nicht nur bei den Männern war er beliebt, sondern auch bei den Frauen. Es ist allgemein bekannt, dass Edward - sowohl vor seiner Ehe mit Elizabeth als auch in den Jahren danach - nicht treu war. Er hatte viele Mätressen.

Ehe

Die Heirat zwischen Elizabeth und Edward wie sie in der Anciennes Chroniques d'Angleterre von Jean de Wavrin dargestellt wird. 15. Jahrhundert. Elizabeth wird hier mit dunklem Haar dargestellt.

Die Geschichte von Elizabeths und Edwards erstem Treffen ist zwar weit verbreitet, aber nicht belegt. Der Legende nach soll Elizabeth mit ihren beiden Söhnen aus erster Ehe unter einer Eiche in einem Wald in Northamptonshire auf den jungen König gewartet haben.[10] Sie wollte den König bezüglich der Erbangelegenheiten ihrer Söhne um Hilfe bitten und warf sich ihm verzweifelt vor die Füße, als er mit einem kleinen Heer vorbeigeritten kam.[11] Es heißt, dass sie ihn mit ihrer Schönheit so überwältigte, dass er sich in sie verliebte.[11] Laut Berichten zufolge galt Elizabeth als "schönste Frau [...] in ganz Britannien" mit solch "schweren Lidern wie die eines Drachens."[12] Ihr Haar war vermutlich blond, wie man auf zeitgenössischen Abbildungen sehen kann, und sie hatte fein gezupfte Augenbrauen und eine sehr hohe Stirn - die Schönheitsmerkmale im 15. Jahrhundert.

In The Chronicles of the White Rose of York steht, dass Edward in keiner anderen Frau dieselbe "Weiblichkeit, Weisheit und Schönheit" finden konnte, die Elizabeth ausstrahlte.[13] Gemäß der Legende wies Elizabeth all seine Beteuerungen zurück, da sie nicht seine Mätresse sein wollte. Edward war laut Aussage so vernarrt in sie, dass er sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen und sie deshalb heiraten wollte.[14]

Die Hochzeit fand in aller frühe am 1. Mai 1464 in Grafton statt.[15] Anwesend waren nur das Brautpaar, Elizabeths Mutter und eine Bedienstete, ein Priester und ein Junge, der die Lieder sang.[15] Sie heirateten heimlich gegen den Rat seiner Vertrauten wie dessen Cousin Richard Neville, 16. Earl of Warwick, der gerade eine politische Heirat mit Bona of Savoy verhandelte. Neben dem sexuellen Aspekt, dem Edward hier zu folgen schien, hatte die Heirat auch eine politische Komponente, da die Ehe mit einer Witwe eines Lancaster-Anhängers dem York-König zumindest zeitweise Ruhe verschaffte, wobei die Ehe mit einer Angehörigen aus dem niederen Adel ein Skandal war.

Politische Rolle als Königin und Heiratspolitik

Elizabeth verstand es in der Folge, Schlüsselpositionen in der Politik schnell und effektiv an ihre Verwandten vergeben zu lassen. So wurde ihr Bruder Anthony Woodville, 2. Earl Rivers, einer der engsten Vertrauten Eduards IV. Auch in der Heiratspolitik erwies sich die Königin als geschickt. Ihre jüngere Schwester Katherine wurde mit Henry Stafford, 2. Duke of Buckingham, verehelicht, wodurch die Woodvilles mit einer der mächtigsten Familien Englands verschwägert waren. Allerdings sollte diese Ehe einen unglücklichen Verlauf nehmen. Geradezu lächerlich war die Heirat ihres jungen Bruders John mit der dreimal verwitweten und mit nahezu 70 Jahren mehr als dreimal so alten Katherine Neville, doch hatte die alte Dame Macht und Geld, was die Woodvilles geschickt zu nutzen verstanden.

Als die Lancasterseite 1470 kurzfristig die Oberhand gewann und Heinrich VI. für wenige Monate wieder auf den Thron setzte, ging Elizabeth, hochschwanger mit dem späteren Thronfolger Eduard, nicht gemeinsam mit ihrem Mann ins Exil, sondern flüchtete sich ins Kirchenasyl.

Kampf um die Macht und Tod ihrer Söhne

Als Eduard IV. plötzlich nach kurzer Krankheit am 9. April 1483 starb, widersetzte sich Elizabeth dem letzten Willen ihres Mannes. Dieser hatte die Regentschaft für seinen 12-jährigen Sohn und Erben Edward V. nicht in die Hände der Woodville-Familie gelegt, sondern seinem Bruder, dem Duke of Gloucester und späteren Richard III., samt Vormundschaft für den jungen König und dessen jüngeren Bruder Richard übertragen. Die Königinwitwe bemächtigte sich des Staatsschatzes und der Throninsignien und verfügte durch ihren Bruder, Earl Rivers, über den Thronfolger. Richard brachte mit seinen Gefolgsleuten Buckingham und William Hastings, 1. Baron Hastings, nach kurzem Ringen den Thronrat hinter sich und fing seinen jungen Neffen am 30. April 1483 samt der starken, von Earl Rivers befehligten Leibgarde in der Nähe von Northampton bei Stony Stratford ab.

Noch einmal waren die Familienmitglieder Elizabeths dem Tode entronnen, doch die Machtposition des Woodville-Clans war nachhaltig erschüttert, und Richard übernahm mehr und mehr die Kontrolle im Königreich. Im Juni suchte der von Buckingham an die Seite gedrängte Hastings Kontakt zur Familie der Königswitwe, doch die Beziehung wurde am 13. Juni 1483 aufgedeckt und Hastings sofort hingerichtet. In der Folge wurden auch Rivers und Richard Grey, der jüngere Sohn Elizabeths aus erster Ehe, wegen dieser sich anbahnenden Verschwörung exekutiert. Inwieweit diese zumindest aus Richtung von Hastings überhaupt stattgefunden hatte, bleibt bis heute ungeklärt. Elisabeth hatte sich indes wieder einmal mit ihren Töchtern ins Kirchenasyl in die Westminster Abbey geflüchtet.

Wappen von Königin Elisabeth

Noch im Juni erfolgte der nächste Schlag Richards: Der Bischof von Bath und Wells, Robert Stillington, hatte behauptet, die Kinder von Elizabeth mit Eduard IV. seien illegitim, da Eduard bei seiner Hochzeit mit Eleonore Butler verlobt gewesen sei. Es ist nicht klar, ob Richard hinter diesem Gerücht steckte oder ob er nur handeln musste, da England nun ein illegitimer König drohte. Am 23. Juni vertrat Buckingham Richards Thronanspruch, dem am 25. Juni vom Parlament stattgegeben wurde. Durch das in der Folge der Ereignisse erstellte Dokument „Titulus Regius“ verlor nun Elizabeth ihren Titel als Königswitwe und wurde wieder zu Dame Elizabeth Grey. Ihren Kindern wurden die Erbrechte abgesprochen und ihre Söhne Eduard und Richard im Tower festgesetzt. Zu den folgenden Ereignissen und Legenden, die sich um diese beiden Kinder ranken, siehe auch die Prinzen im Tower.

Ende der Plantagenets und Aufstieg der Tudors

Elizabeth verblieb mit ihren Töchtern im Kirchenasyl und nahm heimlich Verbindung zu Heinrich Tudor, dem späteren Heinrich VII., auf. Hier entstanden die ersten Pläne, Heinrich als Thronprätendenten der Lancasterfamilie mit der ältesten Tochter der Königswitwe, Elizabeth of York, zu verheiraten. Auf der anderen Seite schien sie sich mit Richard III. zu arrangieren, indem sie ihrem ältesten Sohn Thomas Grey die Rückkehr ermöglichte und sogar die Forderung des Königs erfüllte, ihm ihre Töchter zu übergeben. Da nach den Quellen der Tudorzeit ihre Söhne auf Geheiß Richards III. umgebracht wurden, sind diese Handlungen Elisabeths ein möglicher Beleg, dass ihre Söhne entweder noch lebten oder Elisabeth ihren Schwager für unschuldig hielt.

Nachdem Heinrich Tudor Richard III. im Jahre 1485 in der Schlacht von Bosworth geschlagen hatte und König geworden war, heiratete er als Heinrich VII. Eduards und Elizabeths älteste Tochter, eine Ehe, die das Königshaus der Tudor begründete und die Häuser Lancaster und York vereinigte. Vorher waren die Ehe Elizabeths mit Eduard erneut als gültig und die Kinder als ehelich deklariert worden.

1487 zog sich Elizabeth in die Abtei Bermondsey zurück, wo sie am 7./8. Juni 1492 starb.

Bewertung

Elizabeth Woodville steht in der langen Tradition englischer Königinnen, die aktiv auf die Regierung einwirkten und zeitweilig selbst mehr oder minder offen Regierungsverantwortung übernahmen. Stellvertretend seien hier Emma von der Normandie, Mathilde von Flandern, Mathilda von Boulogne und ihre Gegenspielerin, die ehemalige deutsche Kaiserin Matilda, Eleonore von Aquitanien, Isabella von Frankreich und Margarete von Anjou genannt. Elizabeth hat es perfekt verstanden, den König zu steuern, um ihrer Familie Macht und Einfluss zu geben. Sie hat es ebenso perfekt verstanden, noch im Zusammenbruch ihr Leben und das einiger Angehöriger zu retten und gleichzeitig eine Allianz für die Zukunft zu schmieden. Machtbesessen und auf den Vorteil der eigenen Seite aus, war sie eine exzellente Politikerin und gefährliche Gegenspielerin, die die Rosenkriege nicht nur überlebte, sondern über ihren Schwiegersohn Heinrich VII. die Stammmutter aller folgenden Könige von England wurde.

Nachkommen

Von Sir John Grey
Von König Eduard IV.

Ahnentafel

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
16. Richard de Wydeville
 
 
 
 
 
 
 
8. John Wydeville
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
4. Sir Richard Wydeville of Grafton
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
9. Isabel Gobion
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2. Richard Woodville, 1. Earl Rivers
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
20. John Bittlesgate
 
 
 
 
 
 
 
10. Thomas Bittlesgate
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
5. Joan Bittlesgate
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
22. Sir John de Beauchamp
 
 
 
 
 
 
 
11. Joan de Beauchamp
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
23. Joan de Bridport
 
 
 
 
 
 
 
1. Elizabeth Woodville
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
24. Guido (Ligny und St. Pol)
 
 
 
 
 
 
 
12. Johann II. (Brienne)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
25. Mathilde de Châtillon, Gräfin von Saint-Pol
 
 
 
 
 
 
 
6. Peter I. (St. Pol und Brienne)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
26. Ludwig I. von Enghien
 
 
 
 
 
 
 
13. Marguerite d'Enghien, Gräfin von Brienne und Conversano
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
27. Giovanna di Sanseverino
 
 
 
 
 
 
 
3. Jacquetta von Luxemburg
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
28. Bertrand III del Balzo, Graf von Andria und Squillace
 
 
 
 
 
 
 
14. Francesco del Balzo, 1. Herzog von Andria
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
29. Marguerite d'Aulnay
 
 
 
 
 
 
 
7. Margherita del Balzo
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
31. Nicola Orsini, Graf von Nola
 
 
 
 
 
 
 
15. Sueva Orsini
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
31. Jeanne de Sabran
 
 
 
 
 
 

Darstellungen in den Medien

Film / TV-Serien

  • Richard III (1955): Elizabeth Woodville wurde von Mary Kerridge gespielt.
  • The White Queen (2013): Elizabeth Woodville wurde von Rebecca Ferguson gespielt.
  • The Hollow Crown, Henry VI and Richard III (2016): Elizabeth Woodville wurde von Keeley Hawes gespielt.
  • The White Princess (2017): Elizabeth Woodville wurde von Essie Davis gespielt.

Romane

Literatur

Commons: Elizabeth Woodville – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Grafton Regis: Elizabeth Woodville. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 2. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grafton-regis.co.uk
  2. Michael Hicks: Elizabeth Woodville (c.1437–1492). In: Oxford Dictionary of National Biography. Oxford University Press, 2004; Onlineausgabe September 2011.
  3. David Baldwin: Elizabeth Woodville. Mother of the Princes in the Tower. Stroud 2012, ISBN 978-0-7509-3886-0, S. 1.
  4. David Baldwin: Elizabeth Woodville. Mother of the Princes in the Tower. Stroud 2012, ISBN 978-0-7509-3886-0, S. 1.
  5. David Baldwin: Elizabeth Woodville. Mother of the Princes in the Tower. Stroud 2012, ISBN 978-0-7509-3886-0, S. 2.
  6. David Baldwin: Elizabeth Woodville. Mother of the Princes in the Tower. Stroud 2012, ISBN 978-0-7509-3886-0, S. 5.
  7. David Baldwin: Elizabeth Woodville. Mother of the Princes in the Tower. Stroud 2012, ISBN 978-0-7509-3886-0, S. 8.
  8. Irit Ruth Kleiman: Philippe de Commynes. Memory, Betrayal, Text. 2013, ISBN 978-1-4426-6324-4, S. 83.
  9. Amy Licence: Edward IV & Elizabeth Woodville. A true romance. Stroud 2016, ISBN 978-1-4456-5493-5, S. 79.
  10. Amy Licence: Edward IV & Elizabeth Woodville. A True Romance. Stroud 2016, ISBN 978-1-4456-5493-5, S. 104.
  11. a b David Baldwin: Elizabeth Woodville. Mother of the Princes in the Tower. Stroud 2012, ISBN 978-0-7509-3886-0, S. 10.
  12. Jane Bingham: The Cotswolds. A Cultural History. 2009, S. 66.
  13. James Bohn (Hrsg.): The Chronicles of the White Rose. A series of historical fragments, proclamations, letters, and other contemporary documents relating to the reign of Edward IV. London 1845, S. 15.
  14. David Baldwin: Elizabeth Woodville. Mother of the Princes in the Tower. Stroud 2012, ISBN 978-0-7509-3886-0, S. 10.
  15. a b James Bohn (Hrsg.): The Chronicles of the White Rose. A series of historical fragments, proclamations, letters, and other contemporary documents relating to the reign of Edward IV. London 1845, S. 16.
VorgängerAmtNachfolger
Margarete von AnjouQueen Consort von England
1464–1470
Margarete von Anjou
Margarete von AnjouQueen Consort von England
1471–1483
Anne Neville
Prefix: a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

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