FIBA Europapokal der Landesmeister 1967/68
Die Saison 1967/68 war die 11. Spielzeit des FIBA Europapokal der Landesmeister, der von der FIBA Europa veranstaltet wurde. Den Titel gewann zum vierten Mal Real Madrid aus Spanien. ModusAn der Endrunde nahmen die 15 Meister der jeweiligen nationalen Liga teil sowie Titelverteidiger Real Madrid. Zuerst wurde eine Qualifikation gespielt. Die Sieger der Spielpaarungen wurden in Hin- und Rückspiel ermittelt. Entscheidend war das gesamte Korbverhältnis beider Spiele. Die Sieger der Spielpaarungen im Achtelfinale, in der Top-8-Gruppenphase, sowie im Halbfinale wurden ebenfalls in Hin- und Rückspiel ermittelt. Das Finale wurde in einem Spiel an einem neutralen Ort ausgetragen. 1. Runde (Qualifikation)Teilnehmer an der Endrunde1 Besetzt mit angolanischen Spielern, die aber Portugal repräsentierten.[1] AchtelfinaleGruppenphase (Top 8)Die Sieger der Spielpaarungen in der Gruppenphase wurden in Hin- und Rückspiel ermittelt. Entscheidend war das Gesamtergebnis beider Spiele. Wer dies für sich entschied, bekam den Sieg gutgeschrieben. Bei Punktgleichheit zweier oder dreier Teams entschied nicht das Korbverhältnis, sondern der direkte Vergleich untereinander. Gruppe A
Gruppe B
2 Mechelen erzielte beim Stand von 74:72 zwei Punkte in den eigenen Korb, um eine Verlängerung zu erzwingen, da in dieser der Punkterückstand aus dem Hinspiel noch hätte aufgeholt werden können. Maccabi erzielte aber noch einen Punkt und gewann 74:75. Trotzdem wertete die FIBA das Spiel schließlich als ungültig und mit 2:0 für die Israelis.[1] Halbfinale
FinaleDas Endspiel fand in Lyon statt.
Siehe auchWeblinks
Einzelnachweise
|