Frauen-Bundesliga 2016/17
Wortmarke bis Ende 2016 Wortmarke ab 2017
Meister
VfL Wolfsburg
Women’s Champions League
VfL WolfsburgFC Bayern München
Absteiger
Bayer 04 Leverkusen Borussia Mönchengladbach
Mannschaften
12
Spiele
132
Tore
371 (ø 2,81 pro Spiel)
Zuschauer
124.286 (ø 942 pro Spiel)
Torschützenkönigin
Mandy Islacker (1. FFC Frankfurt ; 19 Tore)
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Die Vereine der Saison 2016/17
Die Saison 2016/17 war die 27. Spielzeit der Bundesliga , offiziell Allianz Frauen-Bundesliga , im Frauenfußball . Die Saison begann am 3. September 2016 und endete mit dem letzten Spieltag am 21. Mai 2017.[ 1] Meister und Vizemeister qualifizieren sich für die UEFA Women’s Champions League , während die zwei letztplatzierten Mannschaften in die 2. Bundesliga absteigen müssen. Titelverteidiger war der FC Bayern München . Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2015/16 waren der MSV Duisburg , welcher den direkten Wiederaufstieg geschafft hat, und Borussia Mönchengladbach .
Meister war der VfL Wolfsburg vor dem Vizemeister FC Bayern München. Beide Mannschaften haben sich für die Saison 2017/18 der UEFA Women’s Champions League qualifiziert. Der Neuling aus Mönchengladbach und Bayer 04 Leverkusen stiegen in die 2. Bundesliga ab, während der Rückkehrer aus Duisburg die Klasse halten konnte. Torschützenkönigin war erneut Mandy Islacker vom 1. FFC Frankfurt mit 19 Toren.
Abschlusstabelle
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Statistik
Torschützenkönigin Mandy Islacker
Mit 371 Toren fielen 50 Tore weniger als in der Vorsaison. Mandy Islacker sicherte sich mit 19 Treffern die Torjägerkanone .
Torschützenliste
Zuschauertabelle
Verein
Zuschauer
Schnitt
1.
1. FFC Turbine Potsdam
21.399
1.945
2.
VfL Wolfsburg
18.940
1.722
3.
1. FFC Frankfurt
15.560
1.415
4.
SGS Essen
13.858
1.260
5.
TSG 1899 Hoffenheim
9.680
880
6.
SC Sand
8.316
756
7.
Bayern München
8.312
756
8.
SC Freiburg
8.083
735
9.
MSV Duisburg
7.371
670
10.
FF USV Jena
5.748
523
11.
Bayer 04 Leverkusen
4.271
388
12.
Borussia Mönchengladbach
2.748
250
Die Meistermannschaft
VfL Wolfsburg
Tor : Jana Burmeister (0/0), Merle Frohms (3/0), Jennifer Martens (0/0), Almuth Schult (19/0)Abwehr : Stephanie Bunte (2/0), Nilla Fischer (C) (22/5), Noëlle Maritz (15/0), Babett Peter (22/2), Emily van Egmond (8/4), Joelle Wedemeyer (2/0), Luisa Wensing (0/0)Mittelfeld : Vanessa Bernauer (12/1), Anna Blässe (17/2), Élise Bussaglia (11/1), Lara Dickenmann (22/5), Lena Goeßling (7/0), Caroline Graham Hansen (16/6), Sara Björk Gunnarsdóttir (17/1), Zsanett Jakabfi (10/3), Isabel Kerschowski (19/1), Julia Šimić (4/0)Sturm : Ramona Bachmann (5/1), Marie Dølvik Markussen (0/0), Pernille Harder (12/6), Anja Mittag (10/1), Ewa Pajor (12/5), Alexandra Popp (21/8), Tessa Wullaert (20/3)Trainer : Ralf Kellermann
Spielstätten
Stadion Essen – größtes Stadion der Frauen-Bundesliga
Bayer Leverkusen zog vom Ulrich-Haberland-Stadion ins Nachwuchsleistungszentrum Kurtekotten um.[ 2] Das Kühnmatt-Stadion in Willstätt wurde in Orsay-Stadion umbenannt.[ 3]
Schiedsrichterinnen
Einzelnachweise
↑ Rahmenterminkalender 2016/2017 festgelegt. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund , abgerufen am 18. April 2016 .
↑ Tobias Krell: Lokalsport: Nach dem Umbruch: Bayers Fußballerinnen peilen Platz sechs an. In: rp-online.de. Rheinische Post , 17. August 2016, abgerufen am 4. September 2016 .
↑ Hubert Röderer: Mode-Unternehmen steigt beim SC Sand ein – Frauen-Bundesliga jetzt im Orsay-Stadion. In: badische-zeitung.de. Badische Zeitung , 24. August 2016, abgerufen am 4. September 2016 .
↑ Frauen Bundesliga 2016/2017 » Schiedsrichter , weltfussball.de, abgerufen am 12. Juli 2019.
Saison 2016/17 im deutschen Vereinsfußball