Die Saison wurde am 30. August 2024 eröffnet und soll nach dem 12. Spieltag am 16. Dezember in die Winterpause gehen. Mit dem 13. Spieltag soll die Spielzeit am 31. Januar 2025 weitergeführt werden; die Austragung des 22. und letzten Spieltags ist für den 11. Mai 2025 vorgesehen.[1]
Der deutsche Meister qualifiziert sich für die Champions League, die zweit- und drittplatzierten Mannschaften nehmen an der Qualifikation für die Champions League teil, während die letztplatzierte Mannschaft in die 2. Bundesliga absteigen muss. Aufgrund der Vergrößerung der Bundesliga zur Saison 2025/26 auf 14 Mannschaften wird es nur einen Absteiger geben.[2]
Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2023/24: 1. FFC Turbine Potsdam, FC Carl Zeiss Jena
Kreuztabelle
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Wegen eines aus ihrer Sicht regelwidrig wiederholten Elfmeters, der zum 3:2-Endstand für Leverkusen führte, legten die Freiburger Einspruch gegen die Spielwertung ein. Das DFB-Sportgericht gab diesem am 19.September statt und wies am 15. Oktober wiederum einen Einspruch Leverkusens gegen diese Entscheidung ab; das Spiel wäre somit zu wiederholen. Leverkusen hat daraufhin Berufung vor dem Bundesgericht des DFB eingelegt, das den Fall nun in letzter Instanz behandelt.[4][5]
Schneck vertrat die sich im Mutterschutz befindende Theresa Merk.
Wissenswertes
Seit Beginn dieser Saison darf in allen deutschen Spielklassen – auch Frauen-, Amateur- und Jugendbereich – nur noch der jeweilige Kapitän einer Mannschaft beim Schiedsrichter Informationen über dessen Entscheidungen einholen. Somit soll erreicht werden, dass Nicht-Kapitäne die Unparteiischen nicht mehr bedrängen, darüber hinaus soll die Gruppenbildung vermieden werden. Falls ein Torwart als Spielführer agiert, wird vor Spielbeginn ein Mitspieler bestimmt, der ihn im Dialog mit dem Schiedsrichter vertritt.[7]
Mit dem 6:2-Sieg gegen RB Leipzig am zweiten Spieltag blieben die FC-Bayern-Frauen im 41. Ligaspiel in Folge ohne Niederlage und überboten den bisherigen Ligarekord, der von den Münchnerinnen selbst zwischen 2014 und 2016 aufgestellt worden war.[8]