Die Saison 2009/10 war die sechste Spielzeit der Fußball-Regionalliga der Frauen als dritthöchste Spielklasse. 61 Mannschaften spielten in fünf Gruppen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga bzw. gegen den Abstieg in die Verbands-/Oberliga.
Meister der Nordgruppe wurde der Vorjahresvize BV Cloppenburg mit 13 Punkten Vorsprung auf den Mellendorfer TV. Die Abstiegsplätze belegten die TSG Ahlten und SuS Timmel. Aus den Landesverbänden stiegen der TSV Eintracht Immenbeck, die dritte Mannschaft des Hamburger SV sowie die zweite Mannschaft des FFC Oldesloe 2000 auf.
Der Meister Leipziger FC 07 verzichtete auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Dafür rückt der 1. FC Lübars nach. Der 1. FC Gera 03 und der 1. FC Neubrandenburg 04 stiegen in die Verbandsligen ab. Aus den Verbandsligen stiegen die zweiten Mannschaften von Tennis Borussia Berlin und dem 1. FC Lokomotive Leipzig auf. Komplettiert wurde die Liga vom Zweitligaabsteiger Blau-Weiß Hohen Neuendorf. Da der Leipziger FC 07 seine Mannschaft zurückzog, spielte die Regionalliga Nordost in der Saison 2010/11 mit elf Mannschaften.
Meister wurde Aufsteiger 1. FFC Recklinghausen vor Mitaufsteiger Borussia Mönchengladbach. Die Abstiegsplätze belegten Fortuna Köln und Rot-Weiß Merl. Aus den Verbandsligen stiegen die DJK Fortuna Dilkrath, die zweite Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen und die Sportfreunde Siegen auf. Zweitligaabsteiger SG Wattenscheid 09 sowie der TuS Harpen schlossen sich dem VfL Bochum an. Der FC Sankt Augustin verbleibt in der Regionalliga, da Rot-Weiß Merl auf das Nachrücken verzichtete.
Meister und Aufsteiger wurde der 1. FFC 08 Niederkirchen. Die Abstiegsplätze belegten der TuS Ahrbach, der FV Dudenhofen, Rot-Weiß Göcklingen und der VfR Niederfell. Aus der zweiten Bundesliga stieg der TuS Wörrstadt ab. Aus den Verbandsligen stiegen die DSG Breitenthal, der SV Dörbach und Blau-Weiß Niederlosheim auf. Die Regionalliga Südwest spielte in der Saison 2010/11 mit zwölf Mannschaften.
Aufsteiger TSG Hoffenheim schaffte den direkten Durchmarsch zur Meisterschaft. Nach dem dritten Aufstieg in Folge stiegen die Kraichgauerinnen in die 2. Bundesliga auf. Aus der 2. Bundesliga stiegen der FFC Wacker München und der ASV Hagsfeld ab. Der Karlsruher SC, Eintracht Seekirch und der SC Regensburg mussten in die Oberliga absteigen. Aus den Oberligen stiegen die zweite Mannschaft des SC Freiburg, Germania Pfungstadt und der ETSV Würzburg auf. Pfungstadt profitierte vom Verzicht des Hessenmeisters VfR 07 Limburg. Die Regionalliga Süd spielte in der Saison 2010/11 mit elf Mannschaften.