Die Verbandsliga Schleswig-Holstein wurde zur Saison 2004/05 das 58. Mal ausgetragen und bildete den Unterbau der viertklassigen Oberliga Nord. Der Erstplatzierte stieg am Saisonende direkt auf. Die Mannschaften auf den vier letzten Plätzen mussten in die Bezirksoberliga absteigen.
Vereine der Verbandsliga Schleswig-Holstein 2004/05
Im Vergleich zur Saison 2003/04 veränderte sich die Zusammensetzung der Liga folgendermaßen: Durch die Zusammenlegung der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein mit der Oberliga Niedersachsen/Bremen zur Oberliga Nord waren der Heider SV, Flensburg 08, der TSV Kropp und der Husumer SV aus der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein abgestiegen, während die Amateurmannschaft des VfB Lübeck in die Oberliga Nord aufgestiegen war. Die vier Absteiger hatten die Verbandsliga verlassen und wurden durch die drei Aufsteiger TSV Plön (Wiederaufstieg nach sieben Jahren), FC Sörup-Sterup (erstmals in der höchsten Amateurliga Schleswig-Holsteins) und BSC Brunsbüttel (Wiederaufstieg nach einer Saison) ersetzt.
Die Meisterschaft sicherte sich der Itzehoer SV, der jedoch auf den Aufstieg in die Oberliga Nord verzichtete. Dafür rückte der zweitplatzierte TSV Kropp nach. Die letzten vier Mannschaften mussten aus der Verbandsliga absteigen: der TSV Bordesholm zwei Spielzeiten, der PSV Union Neumünster nach vier Jahren und der BSC Brunsbüttel sowie der FC Sörup-Sterup nach einer Saison. Der VfR Neumünster zog seine Mannschaft nach Saisonende zurück.