Hans Wolf Jaeschke war der Sohn des Oberstleutnants a. D. Hans Jaeschke und der Enkel des kaiserlichen Gouverneurs von Tsingtau, Paul Jaeschke. Nach dem Schulbesuch studierte er Rechtswissenschaften und schloss dieses Studium an der Universität Hamburg 1931 mit der Promotion zum Dr. iur. mit einer Dissertation zum Thema „Die Rechtsstellung der Kaianstalten im Seefrachtverkehr unter besonderer Berücksichtigung des Kaiumschlages in Hamburg und Bremen“ ab.
Hans Wolf Jaeschke: Die Rechtsstellung der Kaianstalten im Seefrachtverkehr unter besonderer Berücksichtigung des Kaiumschlages in Hamburg und Bremen (= Übersee-Studien zum Handels-, Schiffahrts- und Versicherungsrecht, Heft 12) Bensheimer, Mannheim [u. a.] 1931
Einzelnachweise
↑Deutsches Geschlechterbuch. Band 205, Verlag C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1997, S. 119 (Digitalisat)
↑Hans Booms, Ulrich Enders, Konrad Reiser: Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung. Band 13: 1960. Oldenbourg, München 2003, ISBN 3-486-56753-5, S. 282 (Digitalisat)
↑Rainer Achim Blasius, Matthias Peter: Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1966. Band 1, Oldenbourg, München 1997, ISBN 3-486-56155-3, S. 394 (Digitalisat)