In den Einzeln trat jeweils ein 32er-Feld an. Bei den Herren wurden davon 19 Plätze auf Grund der Weltranglistenpositionen vergeben und ein weiterer Platz für Junioren. Bei den Damen wurden 20 Plätze auf Grund der Positionen auf der Weltrangliste vergeben (darunter eine special exempt und drei special ranked). Jeweils acht weitere Plätze wurden in einem Qualifikationsturnier ausgespielt, das am 17. und 18. Oktober ebenfalls in der Hamburger Verbandshalle stattfand.
Die Doppelwettbewerbe waren jeweils für ein 16er Feld ausgelegt. Bei den Damen traten allerdings nur 12 Doppel an.
Preisgelder und Weltranglistenpunkte
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben.[2] Bei den Herren waren 25.000 $ zu verteilen, während bei den Damen von dem Preisgeld von 25.000 $ für die medizinische Erstversorgung durch den Primary Health Care Provider 500 $ abgezogen wurden.
Herren
Einzel
Runde
Punkte
Preisgeld
Sieg
20
3600 $
Finale
12
2120 $
Halbfinale
6
1255 $
Viertelfinale
3
730 $
Achtelfinale
1
430 $
Erste Runde
-
260 $
Doppel
Runde
Punkte
Preisgeld (pro Paarung)
Sieg
20
1550 $
Finale
12
900 $
Halbfinale
6
540 $
Viertelfinale
3
320 $
Erste Runde
-
180 $
Damen
Einzel
Runde
Punkte
Preisgeld
Sieg
65
3935 $
Finale
40
2107 $
Halbfinale
25
1162 $
Viertelfinale
13
672 $
Achtelfinale
7
408 $
Erste Runde
-
244 $
Doppel
Runde
Punkte
Preisgeld (pro Paarung)
Sieg
65
1437 $
Finale
40
719 $
Halbfinale
25
359 $
Viertelfinale
13
196 $
Erste Runde
1
131 $
Die Qualifikantinnen der Dameneinzel-Qualifikation erhielten (zusätzlich) einen Weltranglistenpunkt.
↑Lena Greiner rückte als Halbfinalistin nach, da die Finalistin Selina Dal vom BASF TC Ludwigshafen nicht aus dem Bereich der Regionalliga Nordost stammte und somit nicht Wildcard-berechtigt war.