Kabinett Konstantinos Simitis IDas Kabinett Konstantinos Simitis I wurde am 22. Januar 1996 in Griechenland durch Konstantinos Simitis gebildet und löste das Kabinett Andreas Papandreou III nach dem krankheitsbedingten Rücktritt von Ministerpräsident Andreas Papandreou ab. Zuvor hatte Akis Tsochatzopoulos vom 17. Januar bis zum 22. Januar 1996 kommissarisch die Amtsgeschäfte des Ministerpräsidenten geführt.[1] Das Kabinett bestand bis zum 25. September 1996 und wurde dann durch das zweite Kabinett Simitis abgelöst. Die Regierung Simitis verfügte mit ihrer Panellinio Sosialistiko Kinima (PASOK) aufgrund der vorausgegangenen Parlamentswahl vom 10. Oktober 1993 über einen Stimmenanteil von 46,88 Prozent und damit aufgrund des verstärkten Verhältniswahlrechts über 170 Mandate im 300 Sitze zählenden Parlament. Bei der Parlamentswahl vom 22. September 1996 verlor die PASOK zwar 5,39 Prozentpunkte und bekam nur noch 41,49 Prozent, erhielt aber aufgrund des geltenden Verhältniswahlrechts mit 162 Mandaten weiterhin eine absolute Mehrheit. Minister
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Anmerkungen
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