Kernkraftwerk Würgassen
Das Kernkraftwerk Würgassen (KWW) im Stadtteil Würgassen der Stadt Beverungen im ostwestfälischen Kreis Höxter bestand aus einem Siedewasserreaktor der 2. Generation.[2] Es besaß eine elektrische Bruttoleistung von 670 MW und eine elektrische Nettoleistung von 640 MW. Es wurde innerhalb von drei Jahren erbaut und von 1971 bis zum 26. August 1994 betrieben. Bei einer geplanten Revision wurden Haarrisse im Stahlmantel des Reaktorkerns gefunden.[3] Die Betreiberin beantragte 1995 nach eingehender Untersuchung aus wirtschaftlichen Gründen eine Stilllegungs- und Abrissgenehmigung. Diese wurde durch die atomrechtliche Aufsichtsbehörde 1997 erteilt. 17 Jahre lang, bis 2014, wurde das Kernkraftwerk zurückgebaut und anschließend von radioaktiven Stoffen befreit, was insgesamt mehr als eine Milliarde Euro kostete. Von 455.000 Tonnen Rückbaumasse fielen etwa 5.000 Tonnen radioaktiver Abfall an. Ein Rückbau der verbliebenen Gebäude kann erst nach vollständiger Beräumung des Zwischenlagers für schwach- und mittelradioaktive Abfälle am Standort erfolgen. Dies erfordert die Annahmebereitschaft eines Bundesendlagers.[4] Bis zu diesem Zeitpunkt verbleibt das Kernkraftwerk im Regelungsbereich des Atomgesetzes. Im März 2020 teilte die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung öffentlich mit, dass sie auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks ein zentrales Eingangslager für das Endlager Schacht Konrad plant; am 12. Dezember 2023 gab das Bundesumweltministerium jedoch bekannt, dass am Standort Würgassen kein solches Eingangslager errichtet werden soll. StandortDie Gebäude des Kernkraftwerks Würgassen stehen im ostwestfälischen Weserbergland am rechten Weserufer in dem namensgebenden Dorf Würgassen nur wenige Kilometer entfernt vom Dreiländereck von Nordrhein-Westfalen mit Niedersachsen und Hessen. Nach der Eingemeindung Würgassens am 1. Januar 1970 durch § 2 Gesetz zur Neugliederung des Kreises Höxter gehört das Kernkraftwerk verwaltungsmäßig zur Stadt Beverungen im Kreis Höxter. Vom Norden bis zum Osten erhebt sich dort der Solling, ein waldreiches Mittelgebirge. Die größte Stadt in der Nähe ist Bielefeld mit rund 346.000 Einwohnern (Nordrhein-Westfalen, etwa 70 km westlich[5]), andere Großstädte in der Nähe sind Kassel (Hessen, etwa 35 km südlich), Göttingen (Niedersachsen, etwa 40 km östlich) sowie Paderborn (Nordrhein-Westfalen, etwa 45 km westlich). Das nächste Kernkraftwerk, Grohnde, liegt 44 km Luftlinie entfernt nördlich ebenfalls an der Weser. Einrichtung und InbetriebnahmeGründe für die Wahl des Kernkraftwerksstandorts waren der zunehmende Energiebedarf in der Region Ostwestfalen, Südniedersachsen und Nordhessen sowie das durch die Weser zur Verfügung stehende Kühlwasser. Der Bau des Reaktors begann am 26. Januar 1968 durch die AEG, die hier eine Vorläufergeneration zu dem Kraftwerkstyp Baulinie 69 (KWU) realisierte. Auch die Dampfturbinen wurden von AEG Telefunken geliefert. Es war das letzte Kernkraftwerk der AEG, bevor 1969 durch die Zusammenlegung der jeweiligen Kraftwerksaktivitäten von AEG und Siemens die Kraftwerk Union AG (KWU) entstand, die ab 1972 als Hersteller alle nachfolgenden AEG-Kernkraftprojekte übernahm. Der Bau kostete 400 Millionen DM. Bereits die Planungsphase war begleitet von erheblichen Protesten örtlicher Bürgerinitiativen. Zunächst mit nichtnuklearen Brennelementen zugelassen, erhielt das 1968 erbaute Kraftwerk im September 1971 die Genehmigung zur nuklearen Inbetriebnahme.[6] Am 20. Oktober 1971 wurde der Reaktor zum ersten Mal kritisch[2] und ging damit als erstes in Deutschland vollständig kommerziell genutztes KKW in Betrieb; die Netzsynchronisation erfolgte am 18. Dezember 1971. Am 11. November 1975 begann der reguläre Betrieb mit der Übergabe an den Betreiber PreussenElektra.[2] Nachfolgegesellschaft war ab 2000 die E.ON Kernkraft, die seit 2016 wieder unter dem Namen PreussenElektra firmiert. AnlageNeben dem Kernreaktor bestand das Kernkraftwerk Würgassen aus dem Sicherheitsbehälter, dem Maschinenhaus, der Kraftwerkswarte, dem Abluftkamin, zwei Kühltürmen und dem Netzanschluss. KühltürmeIn Würgassen wurden zwei 49 m hohe Ventilatorkühltürme eingesetzt. Sie unterlagen dem normalen Baurecht und konnten somit vor der eigentlichen Anlage demontiert werden.[7] TurbinenanlageDer Turbosatz verfügte – als einzige Anlage in einem deutschen Kernkraftwerk – neben einer Hochdruck- und Niederdruckturbine auch über eine Mitteldruckturbine.[8] Daten zur Betriebszeit des Kernkraftwerks WürgassenIn der Betriebszeit seit der Übergabe am 11. November 1975 bis zum 31. Dezember 1994 wurde das Kernkraftwerk Würgassen mehrmals abgeschaltet (28 % der Laufzeit):
Bis Ende 1994 sind vom Kernkraftwerk Würgassen etwa 270 Tonnen bestrahlter Brennelemente an die französische Wiederaufarbeitungsgesellschaft Cogema geliefert worden. ZwischenfälleEreignisse in den 1970er JahrenBereits vor dem kommerziellen Betrieb kam es zu einigen Problemen: 1972 gab es Schwierigkeiten mit Entlastungsventilen und mit einem Leck in der Kondensationskammer, 1973 wurden Risse an den Schweißnähten zwischen Frischdampf- und Entlastungsleitungen entdeckt, 1974 gab es einen Riss am Niederdruckläufer.[9] Im selben Jahr wurden radioaktive Substanzen außerhalb des Kontrollbereichs gefunden.[10] Flugzeugabstürze1978 stürzte nahe Drenke und damit acht Kilometer vom Kernkraftwerk Würgassen entfernt ein britisches Kampfflugzeug vom Typ McDonnell F-4 Phantom II im Tiefflug ab und zerschellte. Das löste eine intensive Diskussion darüber aus, inwieweit Kernkraftwerke gegen Flugzeugabsturz genügend abgesichert sind. Der Betreiber PreussenElektra musste daraufhin einräumen, dass die sicherheitstechnisch wichtigen Anlagen des KKW Würgassen nur bis zu einer Aufprallgeschwindigkeit von 350 bis 450 km/h geschützt sind.[11] In einem 30-km-Radius um das Kraftwerk stürzten außerdem ab: 1982 eine weitere Phantom sowie bereits 1966 und 1968 – also noch vor der Inbetriebnahme des Kernkraftwerks – je ein Hubschrauber des Typs Alouette II.[12] Radioaktivitätsfreisetzung 1982Am 20. August 1982 trat beim Auswechseln eines Sandfilters radioaktiver Staub aus[13], der nach Angaben des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums unter der zulässigen Strahlendosis lag und durch dessen Austritt keine Personen betroffen waren.[14] Der Journalist Günter Wallraff berichtet hingegen von 14 Arbeitern, die aufgrund dieses Vorfalls so stark „verstrahlt“ wurden, dass die kraftwerkseigene Dekontamination durch Duschen nicht genügte und die Arbeiter in der „Strahlenklinik in Düsseldorf“ untersucht werden mussten.[15] Fund von Uran im NachbarortEin Fall, der oft mit dem KKW Würgassen in Verbindung gebracht wurde, nach Erkenntnis der Ermittlungsbehörden aber tatsächlich nichts mit dem Kraftwerk zu tun hat, ist das nicht vollständig geklärte Auftauchen von radioaktivem Material in Lauenförde, einem Nachbarort von Würgassen, 2007. Hier wurden nach Hinweisen eines Mannes im Vorgarten seines Hauses 110 Gramm schwach angereichertes Uran gefunden, die der Besitzer nach eigenen Angaben 1992 selbst dort vergraben hatte.[16] StilllegungGeplant war ursprünglich ein Betrieb des Kraftwerkes bis ins Jahr 2010. Im Oktober 1994 entdeckte der TÜV in Zusammenarbeit mit der Materialprüfungsanstalt der Universität Stuttgart bei einer Routineinspektion Haarrisse in einem Stahlzylinder (Kernmantel) am Reaktorkern, die eine Länge bis zu 60 mm hatten.[17] Es konnte nicht festgestellt werden, ob diese Risse schon beim Bau entstanden waren oder erst während des Betriebs. Der Stahlmantel hat die Aufgabe der Wärmeleitung und soll keinen Druck abhalten.[18] Als Mechanismus für die Risse am Kernmantel sowie an den Kerngitterplatten wurde aufgrund von zwei untersuchten Materialproben interkristalline Spannungsrisskorrosion festgestellt. Die Ursache wird in der Zusammensetzung des Werkstoffs sowie in der Glühbehandlung bei der Fertigung gesehen, durch die eine Sensibilisierung erfolgte. Von der atomrechtlichen Aufsichtsbehörde wurde ein Austausch des Zylinders verlangt und ein neues Genehmigungsverfahren angekündigt. Dies erschien der PreussenElektra als unwirtschaftlich. Sie ging von einer Grundsanierung der Kerneinbauten aus, die mindestens 200 Millionen Mark gekostet und einen zweijährigen Stillstand verursacht hätte.[19] Gegenüber dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen als atomrechtlicher Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde erklärte PreussenElektra am 2. Juni 1995 die Absicht, das abgeschaltete Kernkraftwerk Würgassen aus wirtschaftlichen Gründen stillzulegen. Bereits 12 Jahre zuvor mussten 1982 umfangreiche Nachrüstungen am Rohrsystem des Reaktors vorgenommen werden, da sich eine Vielzahl von Haarrissen zeigte. Dabei entstanden Kosten von insgesamt 480 Millionen DM und die allein zur Übernahme der Sanierungsarbeiten gegründete Arbeitsgemeinschaft aus Transnuklear GmbH und Heidelberger Kraftanlagen AG war später in den Atomskandal von Nukem und Transnuklear verwickelt.[20] Für die Stadt Beverungen war die Stilllegung des Kraftwerkes finanziell ein erheblicher Verlust, weil sie während des Betriebs Gewerbesteuereinnahmen in Millionenhöhe erhielt. Brennelementlagerbecken und AbfälleBis zum 31. Dezember 1994 waren im Brennelementlagerbecken des abgeschalteten Kernkraftwerks 632 Brennelementpositionen belegt, davon 117 (20 Tonnen Schwermetall) mit abgebrannten, 340 (59 Tonnen Schwermetall) mit teilabgebrannten Brennelementen, 175 mit sonstigen, zum Beispiel frischen Brennelementen. Am 31. Dezember 1994 lagerten im Kernkraftwerk Würgassen ca. 1 600 m³ endlagerfähige radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung und ca. 270 m³ nichtwärmeentwickelnde Rohabfälle bzw. Reststoffe. Die radioaktiven Reststoffe wurden zur Dekontamination in die Forschungszentren Karlsruhe oder Jülich, zum Hochdruckverpressen und zum Betonieren zur GNS Gesellschaft für Nuklear-Service, zum Einschmelzen zur Siempelkamp Nukleartechnik GmbH und zum Verbrennen nach Studsvik (Södermanlands län, Schweden) gebracht. Geplant ist nun, einen Teil der Bauschuttabfälle aufgrund konventioneller Anforderungen (PCB-Anhaftungen) in Herne bei der Firma Sita Remediation thermisch behandeln und beseitigen zu lassen. Dies bestätigte ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums im März 2013.[21] Im Januar 2020 hat die bundeseigene BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung die Betriebsführung für eines der beiden verbliebenen Zwischenlager am Standort des ehemaligen Kernkraftwerkes übernommen.[22] RückbauDas Kernkraftwerk wurde bis Sommer 2014 rückgebaut.[23] Es waren fast 50 Unternehmen mit insgesamt 440[24] Mitarbeitern mit dem Rückbau beschäftigt, davon 128 Mitarbeiter der E.ON-Gruppe und Personal des Kernkraftwerkes. Der Bauschutt wurde unter anderen auf den Deponien Wetro oder Cröbern in Sachsen eingelagert.[25] 17 Jahre lang bis 2014 wurde das Kernkraftwerk für mehr als eine Milliarde Euro rückgebaut und dabei von radioaktiven Stoffen befreit. Von 455.000 Tonnen Rückbaumasse fielen etwa 5.000 Tonnen radioaktiver Abfall an. Ein Abriss der verbliebenen Gebäude kann erst nach vollständiger Beräumung des Zwischenlagers für schwach- und mittelradioaktive Abfälle am Standort erfolgen. Dies erfordert die Annahmebereitschaft eines Bundesendlagers.[26] Aufgrund von Planungsunsicherheiten bezüglich der Endlagerung radioaktiver Abfälle wird sich der endgültige Abbau der Gebäude des ehemaligen Kernkraftwerks jedoch voraussichtlich „noch um viele Jahre verzögern“.[27] Ein Sprecher des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) sagte im Oktober 2014, dass der Grund dafür, dass man jetzt keinen Abfall aus dem komplett zurückgebauten KKW Würgassen im Endlagerbergwerk Schacht Konrad einlagern könne, nichts mit den Verzögerungen bei Konrad zu tun habe. Der Grund sei vielmehr, dass die im Würgasser Zwischenlager befindlichen schwach- und mittelradioaktiven Abfälle teilweise noch nicht so vorbereitet seien, dass sie in Konrad eingelagert werden könnten (Stand: 21. Oktober 2014).[28] NachnutzungDas Gelände des Kernkraftwerks Würgassen soll von den ursprünglich radioaktiv kontaminierten Kraftwerksbauten geräumt werden. Mit einer letzten Kontrollmessung am 29. August 2019 wurde die Kontaminationsfreiheit der verbliebenen Baustrukturen festgestellt.[29] Das Reaktorgebäude bleibt bis auf weiteres stehen. Auf dem Gelände sind zwei Zwischenlager für radioaktive Stoffe eingerichtet.[30] Am 1. Januar 2020 übernahm die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) die Betriebsführung eines der zwei Zwischenlager in Würgassen. Zeitgleich wurden auch an anderen Kernkraftwerksstandorten Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe durch die BGZ übernommen. Diese Hallen befinden sich an den Standorten Biblis (zwei Lager), Obrigheim, Unterweser, Stade und Würgassen.[31] Anfang März 2020 wurde bekanntgegeben, dass auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks Würgassen das zentrale Eingangslager für das Endlager Konrad, das 2027 fertig gestellt sein soll, errichtet wird.[32][33] Hier soll eine oberirdische Halle aus Stahlbeton entstehen, die als Logistikzentrum für schwach- und mittelradioaktiven Abfall, vorgesehen zur Einlagerung in das Endlager Konrad, dient.[34] Sie soll rund 325 Meter lang, 125 Meter breit und 16 Meter hoch sein.[35] Im November 2020 wies die Bezirksregierung Detmold einen Widerspruch der BGZ gegen den Regionalplan wegen Fristversäumnis zurück. Laut diesem ist die Nutzung des Geländes als „Lager- und Umschlagplatz für jegliche Abfälle“ unzulässig.[36] Am 12. Dezember 2023 gab das BMUV bekannt, dass am Standort Würgassen kein Logistikzentrum für das Endlager Konrad errichtet wird.[37] KritikKrebs in der Umgebung1980 gelangten Studien, an denen u. a. auch die Universität Bremen mitarbeitete, zu dem Schluss, dass in einem Bereich von 15 bis 20 km (jedoch nicht näher als das) um das Kraftwerk eine signifikant erhöhte Fallzahl von Krebserkrankungen bei Kindern auftrat. Diese spezielle Konstellation wurde potenziell auf Kamin-Abgaben zurückgeführt. Die Studie wurde dann von der Universität Göttingen für den Zeitraum 1980 bis 1988 fortgeführt, wobei zwar eine Erhöhung gefunden wurde, die aber diesmal nicht signifikant war.[38] Greenpeace-Protest gegen Abtransport der BrennelementeDie Umweltschutzorganisation Greenpeace protestierte im April 1996 gegen den Abtransport der Brennelemente aus dem stillgelegten Kernkraftwerk in die französische Wiederaufarbeitungsanlage La Hague und befestigte dabei eine Stahlkiste an den Werksgleisen der Eisenbahn. Nach Ansicht von Greenpeace war der Transport unnötig und gefährdete die Bevölkerung; die Brennelemente sollten vielmehr im Kernkraftwerk bleiben, bis es ein fertiges Endlager gäbe. Der Abtransport der Castorbehälter wurde so um elf Tage verzögert.[39] Widerstand gegen Einrichtung des LogistikzentrumsDie bis 2027 geplante Fertigstellung des zentralen Eingangslagers für das Endlager Konrad auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks Würgassen stieß in der Region auf vielfache Kritik.[40] Aus Sicht von Gegnern des Logistikzentrums sei der Standort ungeeignet, das Auswahlverfahren fragwürdig.[41] So zähle die Gegend um Würgassen zu den "verkehrsmäßig am schlechtesten ausgebauten Regionen Deutschlands". Die Lagerhalle liege zudem im Überschwemmungsgebiet der Weser. Eine Online-Petition[42] an den deutschen Bundestag unterzeichneten rund 12.000 Menschen. Daten des ReaktorblocksWährend der Laufzeit wurden 72.922 GWh Strom erzeugt.[43] Das Kernkraftwerk Würgassen besaß einen Kraftwerksblock:
AnhangWeblinksCommons: Kernkraftwerk Würgassen – Sammlung von Bildern
Belege
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