Saalkirche mit Satteldach, Chor seitlich abgerundet, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1760, Sakristei von 1714; mit Ausstattung.
Die Fresken über den Ursprung der Wallfahrt: Überfall auf den Reisenden Friedrich Eisenhut in 1714, 4 musizierende Engel sowie 14 monochrome Symbole sind von dem Kunstmaler Josef Wittmann – Maler des Neubarock und gemalt im Jahre 1937
Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Gebäudeflügel nach Südwesten, spätbarocke Fassadengliederung und weite Dachauskragung nach Osten, zweites Drittel 18. Jahrhundert, im Kern älter
Saalkirche mit Walmdach und wenig eingezogenem Langhaus, im Kern wohl romanisch, im 14. und 18. Jahrhundert erneuert, Chor ursprünglich wohl 14. Jahrhundert, Turm mit Zwiebelhaube und Laterne, Sandsteinquader, 1734; mit Ausstattung
Friedhofsmauer, wohl 18./19. Jahrhundert
Skulpturfragment, wohl schlafender Jünger, Sandstein, wohl 17./18. Jahrhundert
Saalkirche mit Walmdach und wenig eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1736–39 von Balthasar Neumann; mit Ausstattung
Brunnenkapelle, Satteldachbau über rechteckigem Grundriss, Sandsteinquader, bezeichnet mit „1848“
Saalkirche mit Steildach und dreiseitig geschlossenem Chor, Westturm mit Zwiebelhaube und Spitzhelm, um 1760; mit Ausstattung
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, Quader mit Helmrelief und Lorbeerkranz, mit geschweifter Haube und Balkenkreuzbekrönung, wohl 1920er Jahre
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