In der Liste der Kulturdenkmale in Flechtingen sind alle Kulturdenkmale der Gemeinde Flechtingen (Landkreis Börde) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 21. Oktober 1991 erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2022).
Der Distanzstein wurde im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts aufgestellt. Der untere Teil des Steines ist rund, der obere Teil ist dreieckig mit runden Ecken. Auf der nördlichen Seite des Steines steht Bodendorf, auf der westlichen Seite Altenhausen, darüber befinden sich Pfeile für die Richtung.[1]
094 30506
Kleindenkmal
südlich des Ortes in der Nähe des „Buchberges“ im LSG Flechtlinger Höhenzug Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Distanzstein
107 05012
Kleindenkmal
südlich des Ortes in der Nähe des „Teufelsküchenberges“ im LSG Flechtlinger Höhenzug Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Distanzstein
107 05013
Kleindenkmal
südlich des Ortes in der Nähe des „Teufelsküchenberges“ im LSG Flechtlinger Höhenzug Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Distanzstein
107 05014
Kleindenkmal
südlich des Ortes östlich von Hilgesdorf in der Nähe des „Sägemühlenbaches“ im LSG Flechtlinger Höhenzug Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet. Mitunter sind Einzelobjekte aber noch immer Bestandteil eines geschützten Denkmalbereichs.
Bauernhof Kleinbauernhof aus dem 18. Jahrhundert mit Wohngebäude in Fachwerkbauweise, im Jahr 2021 unter Angabe der Kategorie Verfall, Abbruch aus bauordnungsrechtlichen Gründen, ungenehmigte Veränderungen aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen.[3]
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder zumindest die Art des Kulturdenkmals und verlinkt, soweit vorhanden, auf den Artikel zum Objekt.
Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Die letzten zwölf Ziffern werden für die Untergliederung nach Teilobjekten genutzt und werden nur angegeben, soweit vergeben. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Literatur
Landesamt für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 10: Mathias Köhler, Thorsten Neitzel: Ohrekreis. Teilband 1: Altkreis Haldensleben. Imhof, Petersberg 2005, ISBN 3-86568-011-9.