Bild
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Bezeichnung
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Ort, Lage
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Beschreibung
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Schutzzweck
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Nummer
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Tillylinde
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Großgoltern auf dem alten Friedhof (52° 19′ 57,5″ N, 9° 30′ 0,7″ O52.3326499.500184)
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Geschichtlich bedeutsamer Baum, der im 12. Jahrhundert gepflanzt wurde. Hohe Vitalität trotz seines mit Stangen verstärkten hohlen Stammes.[1]
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Seltenheit sowie Bedeutung für Natur- und Heimatkunde.[2]
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ND-H 002[3]
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Friedrichseiche
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Wichtringhausen (52° 20′ 32,9″ N, 9° 26′ 11,5″ O52.3424799.436535)
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Alte, stattliche Eiche.
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Eigenart und Schönheit.[2]
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ND-H 003[3]
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Eiche mit Teufelsstein
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Göxe Bundesstraße 65 / Ecke Lügensteinstraße (52° 20′ 25,5″ N, 9° 32′ 46,6″ O52.3404239.546284)
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Die Eiche am Lügenstein. Ortsbildprägender Baum Der originale Lügenstein wurde im 18. Jhdt. zerbrochen, als Baumaterial verwendet und durch einen Mühlstein ersetzt.
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Schönheit.[2]
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ND-H 006[3]
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3 Rotbuchen
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Stemmen (52° 20′ 59,6″ N, 9° 31′ 27″ O52.349889.524178)
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Landschaftsprägende geschlossene Rotbuchengruppe auf der Höhe des Stemmer Berges Die Baumgruppe am östlichen Waldrand auf dem Schafberg überragt dessen sonstige Bewaldung. Einer der Bäume scheint inzwischen (2015) eingegangen zu sein.
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Schönheit.[2]
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ND-H 007[3]
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Stieleiche
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Bantorf (52° 19′ 32,1″ N, 9° 24′ 30,6″ O52.325599.408512)
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Stattlicher Baum inmitten eines Hof-Eichen-Bestandes
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Eigenart und Schönheit.[2]
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ND-H 012[3]
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Baumgruppe
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Barrigsen (52° 21′ 28,7″ N, 9° 30′ 3″ O52.3579799.500835)
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Baumgruppe (1 Eiche, 1 Buche, 1 Linde) auf dem Kluth
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Eigenart.[2]
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ND-H 013[3]
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Eichengruppe
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Göxe (52° 20′ 52,6″ N, 9° 33′ 41,6″ O52.3479399.561553)
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Landschaftsprägende Baumreihe am nördlichen Böschungsrand der Haferriede
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Eigenart und Schönheit.[2]
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ND-H 017[3]
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Stieleiche
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Großgoltern (52° 19′ 55,6″ N, 9° 29′ 53,2″ O52.3321229.498104)
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Sehr alter, gut ausgeprägter Baum, der das Bild des Gutshofes und die Zufahrt zum Wasserschloss prägt.
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Schönheit und Eigenart.[2]
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ND-H 027[3]
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Rotbuche
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Großgoltern (52° 19′ 56,9″ N, 9° 29′ 51,9″ O52.3324699.497751)
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Die Blutbuche steht im Park des Gutshofs. Ihr knorriger, kurzer Stamm mit einem Umfang von 8,5 m geht schon in geringer Höhe in eine straußförmige Krone über. Blutbuchen sind eine Gattung der Rotbuche mit kräftiger Rotfärbung des Blattwerks, darum werden sie gerne als Parkbäume genutzt.[4]
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Schönheit.[2]
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ND-H 028[3]
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2 Kastanienalleen
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Großgoltern (52° 19′ 59,6″ N, 9° 29′ 30,4″ O52.3332219.491771)
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Weithin sichtbare Alleen und damit landschaftsprägend entlang der westlichen Zufahrt zum Wasserschloss.
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Schönheit.[2]
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ND-H 029[3]
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König-Wilhelm-Stollen
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Egestorf (52° 16′ 15,4″ N, 9° 30′ 42,2″ O52.2709319.511716)
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Der Stollen stellt ein in Niedersachsen nach Anzahl und Artenvielfalt einmaliges Quartier der vom Aussterben bedrohten streng geschützten Fledermäuse dar. Dem Stollen kommt große Bedeutung zur Erhaltung der Fledermäuse zu.[2] Geschützt ist der auch Eisenbahnstollen genannte jüngere und besser erhaltene der beiden Stollen dieses Namens.
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Wissenschaft, Natur- und Heimatkunde.[2]
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ND-H 157[3]
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Stieleiche in Egestorf
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Egestorf (52° 16′ 51″ N, 9° 30′ 25,8″ O52.2808469.50718)
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Ortsbildprägende Eiche Ein Gedenkstein am Fuß des Baums nennt den 50. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig. Einige Meter nördlich der Eiche wurde 1927 ein Obelisk als Denkmal für die Weltkriegstoten errichtet und dieses später um Gedenksteine mit den Namen der im Zweiten Weltkrieg Gefallenen ergänzt.[5]
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Seltenheit und Schönheit.[2]
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ND-H 192[3]
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Stieleiche im Beerbeekental
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Egestorf (52° 17′ 13,6″ N, 9° 29′ 16,6″ O52.2871119.487937)
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Ausgeprägte Stieleiche mit besonderer Bedeutung für das Landschaftsbild
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Schönheit.[2]
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ND-H 198[3]
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Findling Ostermunzel
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Ostermunzel (52° 22′ 36,7″ N, 9° 30′ 6,6″ O52.3768559.501828)
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27 Tonnen schwerer Gneis
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Seltenheit und Eigenart.[6]
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ND-H 256[6]
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Deister- oder Schwedenfindling
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Egestorf (52° 16′ 8,3″ N, 9° 27′ 38,1″ O52.26898339.4605833)
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etwa 170 kg schwerer unterkarbonischer Hardeberga-Sandstein
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wissenschaftliche Bedeutung
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ND-H 259[7]
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