Liste isländischer Märchen Diese Liste isländischer Märchen ist ein Auszug aus der Liste von Märchen. Er ist mit ausklappbaren Tabellen formatiert.
Josef Calasanz Poestion, Isländische Märchen – Aus den Originalquellen übertragen, Carl Gerolds Sohn, Wien 1884.[1]
Fertram und Isol die Lichte (auch Nāfrakolla)
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Das Pferd Gullfaxi und das Schwert Gunnfjöður (auch Goldmähne und Kampffeder)
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Kohlensteiß auf dem Steckenpferd
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Vilfriður Völufegri (auch Vilfrídur Völufegri[2] oder Vilfridur)
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Sigurd, der Königssohn (auch Sigurd)
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Ullarvindill (auch Der Sack voller Worte)
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Die Kuh Bukolla
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Ring, der Königssohn
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Das Weib möcht’ Etwas haben für den Knopf (auch Der goldene Knopf)
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Finna, die Vorwitzige (auch Finna und der Königssohn[2] oder Finna)
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Asmund und Signy
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Die Bauerntöchter
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Hlini, der Königssohn (auch Lini, der Königssohn)[3]
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Der Häuslerssohn und der Oberhirt des Königs
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Der Häuslerssohn, Litill, Tritill und die Vögel (auch Der Häuslerssohn, Litil, Tritil und die Vögel[4], Tritil, Litil und die Vögel[3] oder Litill, Tritill und die Vögel)
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Helga, die Häuslerstochter
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Königin Mjadveig (auch Mjadveig)
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Geirlaug und Grädari (auch Lauphöfda)
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Jonides und Hildur
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Die Häuslerstöchter
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Der Häuslerssohn und seine Katze
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Bangsimon
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Lineik und Laufey
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Ingibjörg, die Königstochter
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Brjam (auch Brjám)[2]
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Hermod und Hadvör
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Das Märchen von den drei Königssöhnen (auch Die drei Königssöhne)
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Sigurd und Ingibjörg, die Königskinder
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Helga, das Aschenbrödel
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Hans der Häuslerssohn (auch Hans, der Häuslerssohn)[2]
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Der graue Mann
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Thorstein, der Königssohn
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Märthöll
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Wachtgut uns seine Brüder
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Die Riesin in dem Steinboote
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Thorstein, der Häuslerssohn
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Adeline Rittershaus, Die neuisländischen Volksmärchen. Ein Beitrag zur vergleichenden Märchenforschung, Max Niemeyer, Halle 1902.[5]
Der verzauberte Riese
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Vom Manne, der die Vogelsprache verstand
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Kolur im Nipufjall
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Diggur und Ódiggur
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Das Märchen vom Riesen im Bládalur
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Der Bauernsohn und seine Katze
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Blákápa
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Das Aschenbrödel
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Jóhanna
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Die drei Schwestern
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Die zur Riesin verzauberte Königstochter
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Hábogi
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Der zum Riesen verzauberte Königssohn
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Kolrassa
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Der zum Hund verzauberte Königssohn
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Die neidischen Schwestern
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Der braune Hund
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Hans, der Dummling
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Der schwarze Hund
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Lítill, Trítill und die Vögel (vgl. Der Häuslerssohn, Litill, Tritill und die Vögel)
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Snati-Snati
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Ásmundur flagðagæfi
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Rauðiboli
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Der Schafhirte und die Riesin
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Das Märchen von der Königstochter, die in ein Pferd verwandelt war
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Die Pfarrerstöchter und die Geächteten
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Die zur Hündin verzauberte Königstochter
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Sigríður Eyafjarðarsól (auch Sigrídur Eyjafjardarsól)[2]
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Der rollende Rindsmagen
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Das Bauernmädchen und die neunzehn Geächteten
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Die zwölf Rinder
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Eva und ihre Kinder
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Die Maus und die Spinne
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Die Augensalbe der Elben
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Die zwölf Brüder
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Der Wechselbalg
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Lúsahöttur
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Die Sennerin
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Der zum Löwen verzauberte Königssohn
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Der Elbenkönig in Seley (auch Der Elbenkönig von Seley)[2]
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Der Fluch der Patin
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Jón Upplandakonungur
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Kísa
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Die Elbin, die mit einem Bauern verheiratet ist
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Die Meerjungfrau
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Die verwünschte Elbenkönigin
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Dordingull
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König Oddur
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Ganti á Hólnum
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Snotra
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Finna, die Voraussichtige
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Von der Elbenkönigin Hildur
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Die drei Kostbarkeiten des Königs
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Von der Elbenfrau Úlfhildur
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Lupus
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Von der Elbenfrau Una
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Das missgestaltete Weiblein
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Rumpelstilzchen
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Vakri Vesalingur
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Rigdín-Rigdón
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Der Betteljunge
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Gilitrutt
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Þorsteinn mit dem Goldhaar
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Finnur
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Bjarndreingur
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Das Gemeindekind
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Der verlorene Goldschuh
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Der Teufel und der Geldsack
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Helga
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Der Teufel will heiraten
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Die rechte Braut
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Der Teufel als Verwalter
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Schneewittchen
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Die Teufelsmühle
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Die Königskinder in der Höhle der Riesin
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Der Pfarrer und der Engel Gottes
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Die Königskinder im Baume
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Frau Schnips
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Der Vater, der seine eigene Tochter verfolgt
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Ich sitze auf dem Meinigen
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Die vergessene Braut
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Das Bäuerlein im Himmel
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Bángsímon
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Von der Frau, die das Butterfass leer nascht
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Die gute Stiefmutter
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Meine Frau will etwas für ihren Knopf haben
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Das Pferd Gullfaxi
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Die dummen Weiber
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Die Königstochter Lydia
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Das Gastgeschenk der Jungfrau Maria
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Die hilfreichen Tiere
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Wer ist der Dummste?
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Vom Königssohne, der seine Schwester erlöst
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Der Däumling im Kuhmagen
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Fóa Feykiróa
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Der gute Tausch
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Die Bauerntochter Helga
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Der Bauernjunge und das Kalb
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Der von Riesinnen geraubte Königssohn
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Dem guten Geber wird siebenfach vergolten
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Die kunstreichen Brüder
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Der Meisterdieb
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Die drei Freier um eine Braut (auch Drei freien um eine Braut)[2]
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Von dem Burschen, der sich vor nichts fürchtet (auch Der Bursche, der sich vor nichts fürchtet)[2]
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Die Riesin im Steinboot (vgl. Die Riesin in dem Steinboote)
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Christus mit dem Kreuze auf dem Rücken
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Die Kuh Búkolla
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Sieben auf einen Streich!
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Der Zauberlehrling
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Das ist gelogen!
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Die hochmütige Königin
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Die trauernde Witwe
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Vom Bauernsohne, der die Königin heiratet
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Die drei Ritter
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Die kluge Königstochter
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Das Märchen vom Barbiere
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Die Burg östlich vom Mond und südlich von der Sonne
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Die mehrere Male getötete Leiche
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Das Märchen von der schönen Sesselja
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Die mehrere Male begrabene Leiche
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Rósald und Geirald
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Der König und der Bischof
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Die ungetreue Dienerin
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Der allwissende Bauernbursche
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Der dankbare Zwerg
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Die Wünsche
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Die zwölf Räuber
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Der gefüllte Wortsack
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Gríshildur, die Gute
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Die listigen Bauerntöchter
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Der dankbare Tote
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Das Speisetuch, das Goldfüllen und der Hauknüppel
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Elesa und Bogi
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Der listige Bauernbursche als Hirtenjunge
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Der treue Jugendfreund
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Brjám, der Narr
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Was vom Schicksal bestimmt wird, ist nicht zu ändern
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Hvekkur
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Märchen vom Könige Plinias und dem Bauernsohn Valtýr
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Die Seeschafe (auch Die Geschichte vom schlagfertigen Sigurdur)[2]
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Der Königssohn Hringur und die Bauerntochter Vilborg
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Der listige Böttchermeister
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Das Märchen vom Slægðabelgur (dem Schlauberger)
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Geschnitten oder Geschoren
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Der Heidenkönig und sein Sohn
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Rikkur, der listige Baumeister
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Friedrich Jóhann Danibert
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Einzelnachweise
- ↑ Josef Calasanz Poestion: Isländische Märchen – Aus den Originalquellen übertragen. books.google.de, abgerufen am 19. Januar 2024. Märchentexte auf zeno.org.
- ↑ a b c d e f g h i Heinz Barüske (hrsg. und übers.): Isländische Märchen, Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig 1994.
- ↑ a b c Märchen europäischer Völker – Isländische Märchen, Bertelsmann, Gütersloh 1970er.
- ↑ a b c Quelle für den Text des unter diesem Titel eingetragenen Märchens im Buch: Reimund Kvideland und Hallfreður Örn Eiríksson (hrsg.): Norwegische und Isländische Volksmärchen, Akademie-Verlag, Berlin 1988.
- ↑ Adeline Rittershaus: Die neuisländischen Volksmärchen. Ein Beitrag zur vergleichenden Märchenforschung. archive.org, abgerufen am 7. Februar 2024. Märchentexte auf zeno.org.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Quelle für den Text der unter diesen Titeln eingetragenen Märchen im Buch: Heinz Barüske (hrsg. und übers.): Isländische Märchen, Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig 1994.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax Die Märchen der Weltliteratur – Märchen aus Island, Eugen Diederichs Verlag, Köln 1983, Kurt Schier (hrsg. und übers.).
- ↑ Quellen für den Text der unter diesen Titeln eingetragenen Märchen im Buch: Heinz Barüske (hrsg. und übers.): Isländische Märchen, Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig 1994.
- ↑ Quellen für den Text des unter diesem Titel eingetragenen Märchens im Buch: Heinz Barüske (hrsg. und übers.): Isländische Märchen, Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig 1994.
- ↑ a b c d e f g h Quelle für den Text der unter diesen Titeln eingetragenen Märchen im Buch: Reimund Kvideland und Hallfreður Örn Eiríksson (hrsg.): Norwegische und Isländische Volksmärchen, Akademie-Verlag, Berlin 1988.
- ↑ a b Quelle für den Text des unter diesem Titel eingetragenen Märchens im Buch: Heinz Barüske (hrsg. und übers.): Isländische Märchen, Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig 1994.
- ↑ Hugo Gering: Islendzk Æventyri – Isländische Legenden, Novellen und Märchen. archive.org, abgerufen am 7. Februar 2024.
- ↑ Felix Karlinger und Bohdan Mykytiuk (hrsg.): Die Märchen der Weltliteratur – Legendenmärchen aus Europa, Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf / Köln 1967.
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