Von 1989 bis 1998 war Lessenthin Chefredakteur der Deutschen-Gewerkschafts-Zeitung in Stuttgart. Zwischen 1990 und 1998 war er Mitglied der Bundesvorstände des Christlichen Gewerkschaftsbundes (CGB) und des Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Deutschlands (CGD). Von 1989 bis 2000 war Lessenthin Chefredakteur der medienkritischen Zeitschrift Unsere Sendung der Aktion Funk und Fernsehen (AFF).
Ab 2000 war er Leiter der Presseabteilung der IGFM. Im April 2023 schied er als Sprecher und geschäftsführendes Vorstandsmitglied aus dem Amt, das er seit 2001 innegehabt hatte.[5]
Als Botschafter für Menschenrechte engagiert sich Lessenthin gemeinsam mit anderen Menschenrechtsverteidigern für die Lösung spezieller Menschenrechtsprobleme.
Lessenthin ist verheiratet, Vater zweier Kinder und lebt in Hessen.
↑Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, Germany: Kriegsverbrechen in Syrien: Gerechtigkeit für die Opfer des IS. In: stuttgarter-nachrichten.de. (stuttgarter-nachrichten.de [abgerufen am 10. Mai 2017]).
↑Nordwest-Zeitung: Kinderehen schon bei Einreise annullieren. In: NWZonline. (nwzonline.de [abgerufen am 10. Mai 2017]).
↑Katharina Iskandar, Stefan Toepfer: Gewalt in Flüchtlingsheimen: „Ein ganzes Konglomerat an Bedrohungen“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 13. Mai 2016, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 10. Mai 2017]).
↑Südwest Presse Online-Dienste GmbH: "Erdogan ist kein Vertragspartner, auf den man sich in Sachen Menschenrechte verlassen kann". In: swp.de. 18. April 2016 (swp.de [abgerufen am 10. Mai 2017]).
↑Internationale Gesellschaft für Menschenrechte: Türkei: Religiöse Minderheiten in Gefahr. In: TheEuropean. 20. April 2017 (theeuropean.de [abgerufen am 10. Mai 2017]).
↑Mareike Katerkamp, Frankfurt: Arbeiter aus Nordkorea: „Ausgebeutet wie Sklaven“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 28. März 2016, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 10. Mai 2017]).
↑Die fensterlose Welt von Saeed Abedini. (tagesspiegel.de [abgerufen am 10. Mai 2017]).