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Sebastian Linder

Sebastian Linder
Spielerinformationen
Geburtstag 16. Juni 1983
Geburtsort Bad Homburg vor der Höhe, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,99 m
Spielposition Rückraum Mitte
  Kreisläufer
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
1987–2001 Deutschland TSG Oberursel
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2001–2009 Deutschland SG Wallau/Massenheim/SG Wallau
2009–2011 Deutschland DHC Rheinland
2014–2019 Deutschland MSG Kronberg/Steinbach/Glashütten
Stand: 3. Juli 2019

Sebastian Linder (* 16. Juni 1983 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. Er spielte am Kreis und auf Rückraum Mitte.

Karriere

Linder begann mit dem Handballspiel im Alter von vier Jahren bei der TSG Oberursel. Martin Schwalb entdeckte Linder im Alter von 16 Jahren und holte ihn ein Jahr später zur SG Wallau/Massenheim. Hier sammelte er im Profikader Bundesligaerfahrung und bestritt in der Saison 2001/02 sein erstes Bundesligaspiel. 2005 musste die SG Wallau/Massenheim Konkurs anmelden und stieg in die Regionalliga ab. Als einziger Spieler blieb Linder dem Verein erhalten. Im Jahre 2007 gelang unter Carsten Bengs der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Im Januar 2009 wechselte Linder nach acht Jahren im Trikot der SG Wallau/Massenheim zum TSV Dormagen. Hier beendete Linder 2011 seine Karriere. Ab dem Sommer 2014 lief Linder für den Bezirksoberligisten MSG Kronberg/Steinbach/Glashütten auf und beendete dort 2019 seine Laufbahn als aktiver Spieler.[1][2]

Bisherige Erfolge

  • Final Four 2003 in Hamburg
  • Militär WM 2004 in Riga (5. Platz)
  • Südwestdeutscher Meister 2007 (Aufstieg 2. Bundesliga)

Einzelnachweise

  1. kreisblatt.de: HANDBALL Bezirks-Oberliga Wiesbaden/Frankfurt kompakt, abgerufen am 24. November 2014
  2. fnp.de: Sebastian Linder beendet seine Karriere, abgerufen am 3. Juli 2019
Index: pl ar de en es fr it arz nl ja pt ceb sv uk vi war zh ru af ast az bg zh-min-nan bn be ca cs cy da et el eo eu fa gl ko hi hr id he ka la lv lt hu mk ms min no nn ce uz kk ro simple sk sl sr sh fi ta tt th tg azb tr ur zh-yue hy my ace als am an hyw ban bjn map-bms ba be-tarask bcl bpy bar bs br cv nv eml hif fo fy ga gd gu hak ha hsb io ig ilo ia ie os is jv kn ht ku ckb ky mrj lb lij li lmo mai mg ml zh-classical mr xmf mzn cdo mn nap new ne frr oc mhr or as pa pnb ps pms nds crh qu sa sah sco sq scn si sd szl su sw tl shn te bug vec vo wa wuu yi yo diq bat-smg zu lad kbd ang smn ab roa-rup frp arc gn av ay bh bi bo bxr cbk-zam co za dag ary se pdc dv dsb myv ext fur gv gag inh ki glk gan guw xal haw rw kbp pam csb kw km kv koi kg gom ks gcr lo lbe ltg lez nia ln jbo lg mt mi tw mwl mdf mnw nqo fj nah na nds-nl nrm nov om pi pag pap pfl pcd krc kaa ksh rm rue sm sat sc trv stq nso sn cu so srn kab roa-tara tet tpi to chr tum tk tyv udm ug vep fiu-vro vls wo xh zea ty ak bm ch ny ee ff got iu ik kl mad cr pih ami pwn pnt dz rmy rn sg st tn ss ti din chy ts kcg ve 
Prefix: a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 
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