Shaggy Dog – Hör mal, wer da bellt
Shaggy Dog – Hör mal, wer da bellt ist eine US-amerikanische Fantasy-Komödie des Regisseurs Brian Robbins. Der Film ist die zweite Neuverfilmung der Filmkomödie Der unheimliche Zotti aus dem Jahr 1959, dessen erste Neuverfilmung 1994 für das Fernsehen entstand. HandlungFür den angehenden Bezirksstaatsanwalt Dave Douglas spielt seine Familie die zweite Geige und so müssen sich seine Frau Rebecca und die beiden Kinder Carly und Josh damit abfinden, dass er so gut wie nie zuhause ist. Als Dave einen Fall in einem Tierlabor übernimmt, wird er aus Versehen mit einem streng geheimen Mutations-Serum infiziert, das ihn gelegentlich zu einem Hund werden lässt. Durch sein Dasein als Hund bekommt er einen neuen Einblick in das Familienleben und erkennt, dass er ein schlechter Vater ist. HintergrundDie erste Verfilmung und dessen Neuverfilmung, sowie die Spielfilm-Fortsetzung, beinhalten den Protagonisten, Wilby Daniels, der sich in einen Schäferhund verwandelt. Allerdings handelt es sich in dieser Adaption um eine Figur namens Dave Douglas, die sich, anders als in den Vorgängern, in einen Bearded Collie verwandelt. Die Dreharbeiten fanden in Los Angeles, Universal City, Santa Clarita, in der Walter Reed Middleschool, in Hollywood und auf Hawaii statt.[1] Der Film wurde in den USA am 10. März und in Deutschland am 22. Juni 2006 veröffentlicht und die DVD am 16. November 2006.[2] Synchronisation
RezeptionShaggy Dog – Hör mal, wer da bellt erhielt gemischte Kritiken. Der Fernsehsender BBC nannte Allen „uninteressant“ und meinte, dass er wirke, als würde er Aufmerksamkeit brauchen. Der Film war auf Richard Roepers Liste der Schlechtesten Filme 2006 aufgelistet. Roger Ebert vergab dem Film 2 von 4 Sternen. Der Film hält zurzeit eine Bewertung von 26 %, basierend auf Kritiken der Kritik-basierenden Webseite Rotten Tomatoes. Jedoch war der Film mit Einnahmen von über 61 Millionen Dollar unter den Zuschauern ein Kassenerfolg.
Siehe auch
EinzelnachweiseWeblinks |