Diese Anpassung wird durch das Verhältnis von Innenwiderstand der Quelle (oder ihrem Ausgangswiderstand) und Lastwiderstand der Senke (oder Eingangswiderstand des Verbrauchers) beschrieben. Realisiert wird die Stromanpassung bei Verwendung einer Quelle in der Ausführung als lineare Stromquelle dann, wenn von der erzeugten Stromstärke der Anteil durch möglichst groß und der Anteil durch möglichst klein ist. Das erfordert[2][3]
Er ist umso größer, je besser die Ungleichung oben erfüllt ist, und liegt dann nahe bei 100 %.
Der Umstand, dass der Lastwiderstand kleiner (niederohmiger) ist als der Innenwiderstand der Stromquelle, führt zur Bezeichnung Unteranpassung. Überwiegend, aber nicht einheitlich, steht sie für [5][6][7] und sagt lediglich etwas aus über die Nichteinhaltung der Leistungsanpassung.
↑ abHansjürgen Bausch, Horst Steffen: Elektrotechnik, Grundlagen. Teubner, 5. Aufl., 2004, S. 98 f (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
↑Dieter Zastrow: Elektrotechnik: Ein Grundlagenlehrbuch. Vieweg+Teubner, 17. Aufl., 2010, S. 66 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
↑Rainer Ose: Elektrotechnik für Ingenieure: Grundlagen. Hanser, 5. Aufl., 2014, S. 41 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
↑Franz Moeller, Hans Fricke, Heinrich Frohne, Paul Vaske: Grundlagen der Elektrotechnik. 17. Auflage. Springer-Verlag, 1986, ISBN 3-519-36400-X, S.99f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
↑Wolfgang Böge (Hrsg.), Peter Franke: Arbeitshilfen und Formeln für das technische Studium, Band 4. Vieweg, 5. Aufl., 2001, S. 104 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
↑Dieter Zastrow: Elektrotechnik: Lehr- und Arbeitsbuch. Vieweg, 9. Aufl., 1988, S. 72 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)