1893 übernahm er die Herrschaften Kieferstädtel und Zembowitz in Oberschlesien und galt somit als bestens situierter Grundbesitzer mit Eintrag im Adressbuch der Millionäre.[6]
Das Herzogliche Haus Ratibor und Corvey. Deutsche Fürstenhäuser, Heft 5. Mehrere Auflagen ab 2001, Börde-Verlag, Werl 2008.
Die Familie Hohenlohe-Schillingsfürst in Höxter und Corvey. Zur Geschichte des Herzoglichen Hauses Ratibor und Corvey. In: Frankenland 60 (1) 2008, S. 26–34.
Das Herzogliche Haus Ratibor und Corvey. 7. erweiterte Auflage. Börde-Verlag, Werl 2012.
Christoph Maria Merki: Der holprige Siegeszug des Automobils 1895–1930. Zur Motorisierung des Straßenverkehrs in Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, ISBN 978-3-205-99479-4, S. 217–218.
Hans-Peter Schmidt: Schlesien und Preußen. Schlesiens Bedeutung unter Preußen in den Befreiungskriegen gegen Napoleon 1806–1815 und historische Ereignisse nach dem Wiener Kongress. 5. Auflage, Schweitzerhaus Verlag, Erkrath 2010, ISBN 978-3-939475-96-5, S. 117.
↑Wolfgang von der Groeben: Verzeichnis der Mitglieder des Corps Saxonia zu Göttingen 1844 bis 2006 sowie der Landsmannschaft Saxonia zu Göttingen 1840 bis 1844. Stand vom 31. Mai 2006. Eigenverlag, Düsseldorf 2006.
↑Albert Johannesson (Hrsg.): Deutsches Millionär-Adressbuch. von Ratibor, Herzog Viktor, Schles. Alb. Johannesson (Inh. Paul Grund). Selbstverlag des Ersten Berliner Reclame-Bureau, Centralstelle für die Verbreitung von Drucksachen, Berlin 1894, S.153 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 15. Oktober 2022]).