Albaret-Sainte-Marie
Albaret-Sainte-Marie (okzitanisch: Aubaret) ist ein Ort und eine südfranzösische Gemeinde mit 557 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Lozère in der Region Okzitanien. LageDer Ort Albaret-Sainte-Marie liegt im Nordosten der zum Zentralmassiv gehörenden Berglandschaft der Margeride in einer Höhe von ca. 1050 m ü. d. M.; nächstgelegene Stadt ist das circa 57 Kilometer südöstlich gelegene Mende. Die Autoroute A75 quert das Gemeindegebiet in Nord-Süd-Richtung. WirtschaftJahrhundertelang lebten die Bewohner von Albaret-Sainte-Marie weitgehend als Selbstversorger von den Erträgen ihrer Felder und Gärten sowie von ein wenig Viehzucht; aber auch Handwerker, Kleinhändler und Dienstleistungsberufe siedelten sich allmählich im Ort an. Auch heute noch spielt die Landwirtschaft direkt oder indirekt die zentrale Rolle im Wirtschaftsleben, doch ist seit der Mitte des 20. Jahrhunderts der Tourismus in Form der Vermietung von Ferienwohnungen (gîtes) als Erwerbszweig hinzugekommen. Bevölkerungsentwicklung
Der leichte Bevölkerungsanstieg im 20. Jahrhundert ist im Wesentlichen auf die verkehrstechnisch günstige Lage des Ortes zurückzuführen. GeschichteIm Mittelalter gehörte der Ort zur Baronie d’Apcher, einer von mehreren Baronien im Gévaudan. Sehenswürdigkeiten
WeblinksCommons: Albaret-Sainte-Marie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Information related to Albaret-Sainte-Marie |