Mit der Erschliessung der anliegenden Hänge durch Seilbahnen (1950, Brunni-Holzegg) und Skiliften (1965, Brunni; 1974 Haggenegg) hat besonders der am Nordfuss der Mythen gelegene Weiler Brunni gewisse Bekanntheit erlangt. Dank der Nähe zur Zürcher Agglomeration gilt das Gebiet als beliebter Tagesausflugsort. Neben dem Tourismus bilden Land- und Holzwirtschaft weitere Verdienstquellen in der Gemeinde.
Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz, Band II: Die Bezirke Gersau, Küssnacht und Schwyz. Kunsthistorischer Überblick. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 2). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1930.
Weblinks
Commons: Alpthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
↑Andres Kristol: Alpthal SZ (Schwyz) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 84.