Die Astern (Aster) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die etwa 152 Arten der Gattung Aster s. str. sind in Eurasien weitverbreitet.[1][2] Einige Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet.
Der Name Aster kommt vom altgriechischen Wort ἀστήρ (astḗr), was "Stern" bedeutet und sich auf die Form des Blütenkopfes bezieht.
Aster-Arten sind meist ausdauernde, manchmal auch ein- oder zweijährige, krautige Pflanzen, selten Halbsträucher oder Sträucher, und erreichen Wuchshöhen von 3 Zentimetern bis 3 Metern. Oft haben sie Rhizome.
Oft stehen die Blätter sowohl in grundständigenRosetten (Rosettenblätter, Grundblätter) als auch wechselständig angeordnet am Stängel (Stängelblätter). Die wechselständigenLaubblätter können gestielt oder ungestielt sein. Die Blattspreiten sind einfach. Die Blattränder können glatt oder gezähnt sein.
Generative Merkmale
Die körbchenförmigenBlütenstände können einzeln oder zu mehreren an einem Stängel stehen. Die Blütenkörbchen enthalten einen einreihigen (selten zweireihigen) Kranz aus meist 14 bis 55 (selten 100 bis 150) Zungenblüten (auch Strahlenblüten genannt) und dem Zentrum aus 20 bis über 100 meist gelben Röhrenblüten (auch Scheibenblüten genannt). Das Farbspektrum der Zungenblüten umfasst weiß, rot, blau, rosa- und lilafarben.
Die TribusAstereae wurde neu geordnet, so dass heute die Gattung Aster einen völlig anderen Umfang als früher hat und nur noch Arten der Alten Welt zur Gattung gerechnet werden. Diese nach alter Systematik aus etwa 500 bis 600 Arten bestehende Gattung hatte eine Verbreitung in Eurasien, Afrika und vor allem Neue Welt. Nach engerer Auffassung gehören nur Arten der Alten Welt zur Gattung Aster. Die einzige Art, die in Nordamerika beheimatet ist und noch zur Gattung im neueren Umfang gezählt wird, ist Aster culminis.
Die Gattung Aster s. str. enthält in China und Taiwan etwa 123 Arten, 82 davon kommen nur dort vor.[2]
Die nordamerikanischen Arten der Gattung Aster s. l. sind mit den eurasischen nicht näher verwandt, sondern bilden mit weiteren Gattungen aus Nordamerika – wie den Gattungen Berufkräuter (Erigeron) und den Goldruten (Solidago) – eine zusammengehörige, monophyletische Gruppe. Guy L. Nesom 1994[4] schlug daraufhin eine Unterteilung in weitere Gattungen vor, die durch DNA-Analysen gestützt wird. Die nordamerikanischen bisherigen Aster-Arten finden sich jetzt unter anderem in den Gattungen Eurybia und Symphyotrichum. Dazu gehören auch häufig verwendete Zierpflanzen wie Glattblatt-Aster (Symphyotrichum novi-belgii) und Raublatt-Aster (Symphyotrichum novae-angliae). Durch die große Bekanntheit der Bezeichnung Aster und die gleichlautenden deutschen und wissenschaftlichen Namen hat sich die neue Namensgebung bei Freizeit- und Erwerbsgärtnern noch nicht verbreitet durchgesetzt.[5] Die afrikanischen Arten der Gattung Aster s. l. wurden in eine neue Gattung Afroaster gestellt.
Synonyme von AsterL. s. str. sind: AlkibiasRaf., AnactisRaf., BellidiasterDumort., BinderaRaf., BrachyasterAmbrosi, ChlamyditesJ.R.Drumm., DeinosmosRaf., DiplactisRaf., LinosyrisCass., BellidastrumScop., LasalleaGreene[6]
Es gibt in der Gattung Aster s. str. etwa 152 Arten (Stand 2011[2] und 2015[1]):[6][7]
Aster albescens var. salignusHand.-Mazz. (Syn.: Aster harrowianus var. glabratusDiels)
Aster ×alpinoamellusNovopokr. ex Tzvelev
Alpen-Aster, auch Himalaya-Aster genannt (Aster alpinusL.)
Aster altaicusWilld.: Sie kommt in den gemäßigten Gebieten Asiens und in Indien, Nepal sowie Pakistan vor.[7] Es gibt mehrere Varietäten, beispielsweise:[2]
Aster altaicus var. canescens(Nees) Sergievskaya (Syn.: Aster canescens(Nees) Fisjun non Pursh, Aster pyropappusBoissier, Aster spatioidesC.B.Clarke): Sie kommt im Iran, Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan, Afghanistan, Pakistan, im nordwestlichen Indien, in der Mongolei, im westlichen Sibirien und im nördlichen Xinjiang vor.[2]
Aster altaicus var. hirsutusHand.-Mazz.: Sie gedeiht auf Grasland und auf offenen Hängen in Höhenlagen von 2200 bis 3500 Metern im westlichen Sichuan (Garzê, Jinchuan, Kangding) sowie nordwestlichen Yunnan.[2]
Aster altaicus var. millefolius(Vaniot) Hand.-Mazz. (Syn.: Aster millefoliusVaniot): Diese häufige Art kommt in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Heilongjiang, Liaoning, Shaanxi sowie Shanxi vor.[2]
Aster altaicus var. scaber(Avé-Lallemant) Hand.-Mazz.: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Liaoning sowie Shanxi vor.[2]
Aster altaicus var. taitoensisKitam.: Dieser Endemit gedeiht an sandigen Standorten an Fließgewässern nur in Taidong in Taiwan.[2]
Berg-Aster oder Kalk-Aster (Aster amellusL.): Es etwa drei Unterarten:[8]
Aster amellusL. subsp. amellus: Sie ist in weiten Teilen Europas und im Kaukasusraum sowie in der Türkei weitverbreitet.[8]
Aster amellus subsp. bessarabicus(Bernh. ex Rchb.) Soó (Syn.: Aster scepusiensisKanitz, Aster bessarabicusBernh. ex Rchb.): Sie kommt in Tschechien, in der Slowakei, der Ukraine, in Russland, Georgien, Moldawien und im Kaukasusraum vor.[8]
Aster amellus subsp. ibericus(M.Bieb.) V.E.Avet. (Syn.: Aster ibericusM.Bieb.)[7]: Sie kommt in der Ukraine, in Russland und in Vorderasien vor.[8]
Aster argyropholisHand.-Mazz. var. argyropholis: Sie kommt in Tibet und im westlichen Sichuan vor.[2]
Aster argyropholis var. niveusY.Ling: Sie kommt im südwestlichen Sichuan nur in Yanyuan und im nordwestlichen Yunnan nur in Lijiang vor.[2]
Aster argyropholis var. paradoxusY.Ling: Dieser Endemit kommt nur in Barkam im nördlichen-zentralen Sichuan vor.[2]
Aster asagrayiMakino (Syn.: Aster ciliosus(Turcz.) Hand.-Mazz. non Kitam.): Sie kommt in Japan und in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong sowie Hainan vor.[2]
Aster asteroides(DC.) Kuntze (Syn.: Aster hediniiOstenf., Aster heterochaetaBenth. ex C.B.Clarke nom. illeg. superfl., Aster likiangensis subsp. hedinii(Ostenf.) Onno): Sie kommt in Indien, Bhutan, Nepal und in China vor.[7]
Aster auriculatusFranch.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 800 bis 3000 Metern in Tibet (nur Zayü) und in den chinesischen Provinzen Gansu, Guangxi, Guizhou, Hubei, Sichuan sowie Yunnan.[2]
Aster baccharoides(Benth.) Steetz (Syn.: Aster brevipesBenth.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 1000 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, östliches Guangxi, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang vor.[2]
Aster batangensisBureau & Franch. var. batangensis: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3400 bis 4600 Metern im östlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen südwestliches bis westliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[2]
Aster batangensis var. staticifolius(Franch) Y.Ling (Syn.: Aster staticifoliusFranch.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 4000 Metern im südwestlichen Sichuan und nordwestlichen Yunnan nur in Lijiang.[2]
Aster bietiiFranch. (Syn.: Aster mekongensisOnno): Sie kommt im nordwestlichen Yunnan und im östlichen Tibet vor.[2]
Aster bipinnatisectusLudlow ex Griers.: Dieser Endemit gedeiht auf Felsen in Höhenlagen von etwa 3200 Metern nur in Sog in Tibet.[2]
Aster boweriHemsl.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2200 bis 5200 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen westliches Gansu, Qinghai, Yunnan sowie in Xinjiang.[2]
Aster brachytrichusFranch. (Syn.: Aster bodinieriH.Lév.): Sie kommt im nördlichen Myanmar und in den chinesischen Provinzen Guizhou, südwestliches Sichuan sowie nördliches bis nordwestliches Yunnan vor.[2]
Aster brevisHand.-Mazz.: Dieser Endemit gedeiht an alpinen Hängen in Höhenlagen von etwa 3900 Metern nur in Zhongdian im nordwestlichen Yunnan.[2]
Aster bulleyanusJeffrey ex Diels: Sie gedeiht auf subalpinen bis alpinen Wiesen und an Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von 2800 bis 4300 Metern nur im nordwestlichen Yunnan.[2]
Aster chingshuiensisY.C.Liu & C.H.Ou (Syn.: Aster hualiensisS.S.Ying): Dieser Endemit gedeiht nur in Kalksteinspalten und -Geröll in Höhenlagen von 2000 bis 2200 Metern in Taiwan.[2]
Aster crenatifoliusFranch.: Sie kommt in Nepal, im östlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Ningxia, Qinghai, Shaanxi, Sichuan sowie im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
Aster diplostephioides(DC.) C.B.Clarke (Syn.: Aster delavayiFranch., Aster diplostephioides var. delavayi(Franch.) Onno, Aster vilmoriniiFranch.): Sie kommt im Himalaja in Bhutan, Nepal, Indien, Kaschmir sowie nördlichen Pakistan, im südlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen westlichen Gansu, östlichen Qinghai, südwestlichen bis westlichen Sichuan sowie im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
Aster dolichophyllusY.Ling: Sie wurde 1985 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht nur auf moosbewachsenen Felsen entlang von Ufern von Fließgewässern in Wäldern nur in Longsheng im nördlichen Guangxi.[2]
Aster dolichopodusY.Ling: Sie wurde 1985 erstbeschrieben. Sie gedeiht in Höhenlagen von 2400 bis 3500 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, südliches Shaanxi, nordwestliches bis westliches Sichuan.[2]
Aster eligulatus(Y.Ling ex Y.L.Chen, S.Yun Liang & K.Y.Pan) Brouillet (Syn.: Heteropappus eligulatusY.Ling ex Y.L.Chen, S.Yun Liang & K.Y.Pan): Diese Neukombination erfolgte 2011. Sie gedeiht auf steinigen Böden in Höhenlagen von 3200 bis 3900 Metern in Tibet.[2]
Aster falcifoliusHand.-Mazz. (Syn.: Aster brachyphyllusC.C.Chang non (Sonder) F.Mueller): Sie gedeiht an Hängen, an Straßenrändern, Ufern von Fließgewässern und an Felsaufschlüssen in Höhenlagen von 600 bis 1800 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, westliches Hubei, südliches Shaanxi sowie nordwestliches bis westliches Sichuan.[2]
Aster falconeri(C.B.Clarke) Hutch.: Die vielleicht zwei Unterarten kommen im nördlichen Pakistan, in Indien und im westlichen Nepal vor.[7]
Aster fanjingshanicusY.L.Chen & D.J.Liu: Dieser Endemit gedeiht auf Wiesen auf Hügeln und an felsigen Standorten in Höhenlagen von 2000 bis 2400 Metern nur im Fanjingshan in Guizhou.[2]
Aster farreriW.W.Sm. & Jeffrey (Syn.: Aster diplostephioides subsp. farreri(W.W.Smith & Jeffrey) Onno, Aster nigrotinctusY.Ling, Aster vilmorinii var. nigrotinctus(Y.Ling) Y.Ling): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1300 bis 4100 Metern in den chinesischen Provinzen südöstliches Gansu, nördliches Hebei, östliches Qinghai, Shanxi sowie westliches Sichuan.[2]
Aster flaccidusBunge subsp. flaccidus (Syn.: Aster flaccidus subsp. fructuglandulosus(Ostenfeld) Onno, Aster flaccidus var. fructuglandulosusOstenfeld, Aster glarearumW.W.Smith & Farrer, Aster kansuensisFarrer, Aster tibeticusHook. f.): Sie ist vom Iran über Usbekistan, Kasachstan, dem östlichen Sibirien, dem nordwestlichen Indien, Kaschmir, Bhutan, Nepal bis Pakistan die Mongolei, Tibet und in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, nördliches Hebei, östliches Qinghai, südliches Shaanxi, Shanxi, westliches Sichuan, nordwestliches Yunnan sowie nordwestliches Xinjiang verbreitet.[2]
Aster flaccidus subsp. glandulosus(Keissler) Onno (Syn.: Aster flaccidus var. glandulosusKeissler, Aster glandulosus(Keissler) Hand.-Mazz. non Labill.): Sie kommt im nordwestlichen Indien, Kaschmir, Tibet und im südlichen Xinjiang vor.[2]
Aster formosanusHayata: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1400 bis 2700 Metern in Taiwan und Zhejiang.[2]
Aster fulgidulusGrierson: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 2200 bis 3000 Metern nur in Bomê im südöstlichen Tibet.[2]
Aster fuscescensBur. & Franch. var. fuscescens (Syn.: Aster doronicifoliusH.Lév.): Sie kommt im nordöstlichen Myanmar, nordöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen westliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan vor.[2]
Aster fuscescens var. oblongifoliusGrierson: Sie kommt im nördlichen Myanmar und im östlichen Tibet nur in Qamdo vor.[2]
Aster fuscescens var. scaberoidesC.C.Chang: Sie kommt im östlichen Tibet sowie im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
Aster giraldiiDiels: Dieser Endemit gedeiht in Schluchten und offenen Wäldern in Höhenlagen von 1800 bis 2600 Metern nur im Huxian sowie Taibai Shan in Shaanxi.[2]
Aster glehniiF.Schmidt: Sie kommt in Russlands Fernem Osten, in Korea und in Japan vor.[7]
Aster gracilicaulisY.Ling ex J.Q.Fu: Dieser Endemit gedeiht an Hängen, zwischen Sträuchern und in Rinnen in Höhenlagen von 1000 bis 1300 Metern nur in Huixian sowie Qingyang im südlichen Gansu.[2]
Aster handeliiOnno: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3000 bis 3500 Metern im südwestlichen Sichuan sowie nordwestlichen Yunnan.[2]
Aster hersileoidesC.K.Schneid.: Dieser Endemit gedeiht an Trockenhängen auf Hügeln und an Felswänden in Höhenlagen von 1300 bis 2800 Metern nur in Mao im westlichen Sichuan.[2]
Aster heterolepisHand.-Mazz.: Sie gedeiht auf steinigen Hängen in Höhenlagen von 1500 bis 2500 Metern nur im südlichen Gansu.[2]
Aster himalaicusC.B.Clarke (Syn.: Aster mekongensisOnno): Sie kommt im Himalaja in Bhutan, Sikkim, Nepal, im nördlichen Myanmar, im südlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie nordwestlichen Yunnan vor.[2]
Aster hispidusThunb. (Syn.: Aster batakensisHayata, Aster fusanensisH.Lév. & Vaniot, Aster hispidus var. decipiens(Maxim.) Y.Ling, Aster hispidus var. heterochaetaFranch. & Savatier, Aster hispidus var. mesochaetaFranch. & Savatier, Aster hispidus var. microphyllusPampanini, Aster oldhamii var. batakensis(Hayata) Sasaki, Aster omerophyllusHayata, Aster rufopappusHayata): Sie ist im östlichen Russland, in der Mongolei, in der Inneren Mongolei, in Korea, Japan, Taiwan und weiten Teilen Chinas verbreitet.[2]
Aster hololachnusLing: Dieser Endemit gedeiht in Gletschergebieten in Höhenlagen von 5300 bis 5400 Metern nur in Tingri im südlichen Tibet.[2]
Aster homochlamydeusHand.-Mazz. (Syn.: Aster ageratoides var. grossedentatus(Thunb. ex Diels) Kitamura, Aster trinervius var. grossedentatusThunb. ex Diels, Aster trinervius var. grossedentatusFranch. ex Diels): Sie gedeiht in subalpinen bis alpinen Mischwäldern in Höhenlagen von 3000 bis 3700 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, südwestliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[2]
Aster hunanensisHand.-Mazz.: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 500 bis 800 Metern nur in Anhua im südwestlichen Hunan.[2]
Aster incisusFisch. (Syn.: Aster incisus var. australisKitagawa): Es gibt zwei Varietäten:[2]
Aster incisusFisch. var. incisus: Sie kommt im östlichen Russland, Japan, Korea, im östlichen Teil der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin sowie Liaoning vor.[2]
Aster incisus var. macrodon(Vaniot & H.Lév.) Soejima & Igari (Syn.: Aster macrodonVaniot & H.Lév.): Dieser Endemit kommt nur auf der koreanischen Insel Cheju vor.[2]
Aster indamellusGriers. (Syn.: Aster pseudamellusHook. f. non Wenderoth): Sie kommt in Afghanistan, im Himalaja im nordwestlichen Indien, in Kaschmir, Nepal sowie Pakistan und in Yangsi im westlichen Tibet vor.[2]
Aster indicus var. collinus(Hance) Soejima & Igari: Sie gedeiht in Höhenlagen von 200 bis 1700 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan, Hunan, Jiangxi sowie Yunnan.[2]
Aster indicusL. var. indicus (Syn.: Aster cantoniensis(Lour.) Courtois, Aster ursinusH.Lév. non E.S.Burgess, Aster yangtzensisMigo): Sie kommt im östlichen Russland, nördlichen Myanmar, nördlichen Thailand, nördlichen Vietnam, Korea, Indien, Malaysia, im südlichen Japan, Taiwan, in weiten Teilen Chinas und vielleicht in Laos vor. Sie wird in der Volksmedizin verwendet.[2]
Aster indicus var. stenolepis(Hand.-Mazz.) Soejima & Igari: Sie gedeiht in geschützten schattigen Habitaten in Höhenlagen von 200 bis 1700 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Gansu, Guangdong, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, südwestliches Shaanxi, östliches Sichuan sowie Zhejiang.[2]
Aster ionoglossusLing: Dieser Endemit gedeiht an offenen alpinen Hängen in Höhenlagen von 3100 bis 3800 Metern nur in Yadong im südlichen Tibet.[2]
Aster itsunboshiKitam.: Sie gedeiht an steinigen Bergstandorten in Taiwan.[2]
Aster jeffreyanusDiels: Sie gedeiht an subalpinen bis alpinen offenen Hängen und auf Wiesen in Höhenlagen von 2800 bis 3800 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, südwestlichen Sichuan (nur Muli) sowie nordwestlichen Yunnan (nur Lijiang, Zhongdian).[2]
Aster kantoensisKitam.: Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[7]
Aster lautureanus(Debeaux) Franch. var. lautureanus: Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 2200 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Heilongjiang, Henan, Jiangsu, Jilin, Liaoning, Ningxia, Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie Zhejiang.[2]
Aster lautureanus var. mangtaoensis(Kitagawa) Kitagawa (Syn.: Aster mangtaoensisKitagawa): Dieser Endemit kommt nur auf der Insel Xiaolongshan in Dalian, Liaoning vor.[2]
Aster lavandulifoliusHand.-Mazz.: Sie gedeiht auf subalpinen steinigen Hügeln und an Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von 2000 bis 2900 Metern in den chinesischen Provinzen im südwestlichen bis westlichen Sichuan und Yunnan.[2]
Aster likiangensisFranch. (Syn.: Aster asteroides subsp. costei(H.Lév.) Grierson, Aster costeiH.Lév., Aster likiangensis subsp. costei(H.Lév.) Onno): Sie kommt in Bhutan, im südöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen im südwestliches Sichuan sowie nordöstliches Yunnan vor.[2]
Aster limosusHemsl.: Dieser Endemit gedeiht in sumpfigen Feldern in Höhenlagen von 1200 Metern nur in Yichang im westlichen Hubei.[2]
Aster lingulatusFranch.: Sie gedeiht an subalpinen bis alpinen Grashängen in Höhenlagen von 2600 bis 3600 Metern im westlichen Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[2]
Aster lipskiiKomarov: Saatgut wurde oberhalb von 3800 Metern in der Nähe von Qinghai Hu im östlichen Qinghai gesammelt. Aus diesen Samen wurden Exemplare kultiviert, anhand dessen 1921 die Erstbeschreibung erfolgte. Von einer weiteren Aufsammlung ist nichts bekannt.[2]
Aster lixianensis(J.Q.Fu) Brouillet, Semple & Y.L.Chen (Syn.: Gymnaster lixianensisJ.Q.Fu): Diese Neukombination erfolgte 2011. Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 2600 bis 2800 Metern nur in Barkam sowie Li im nördlich-zentralen Sichuan.[2]
Aster longipetiolatusC.C.Chang (Syn.: Aster trichanthusHand.-Mazz.): Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 2500 Metern nur im westlichen Sichuan.[2]
Aster lushiensis(J.Q.Fu) Brouillet, Semple & Y.L.Chen (Syn.: Gymnaster lushiensisJ.Q.Fu): Diese Neukombination erfolgte 2011. Dieser Endemit gedeiht an Wegrändern auf Berghängen in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in Lushi in Henan.[2]
Aster maackiiRegel (Syn.: Aster horridifoliusH.Lév. & Vaniot, Aster kodzumanusMakino): Sie kommt im östlichen Russland, Korea, Japan, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin, Liaoning sowie südliches Ningxia vor.[2]
Aster marchandiiH.Lév.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 1400 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Jiangxi, Sichuan sowie Zhejiang. Sie wird als Heilpflanze verwendet.[2]
Aster megalanthusY.Ling: Dieser Endemit gedeiht an Hängen in Höhenlagen von etwa 4000 Metern nur im Zhegu Shan im westlichen Sichua.[2]
Aster meyendorffii(Regel & Maack) Voss (Syn.: Aster ciliosusKitam.): Sie kommt vom nördlichen China und von Japan bis zum südlichen Fernen Osten Russlands vor.[2]
Aster microcephalus(Miq.) Franch. & Sav.: Sie kommt in Japan vor.[7] Mit den Varietäten:
Aster microcephalus(Miq.) Franch. & Sav. var. microcephalus
Aster molliusculus(Lindl. ex DC.) C.B.Clarke: Sie kommt in Pakistan, in nordwestlichen Indien, in Kaschmir und im westlichen Tibet vor.[2]
Aster mongolicusFranchet: Sie kommt in China in Korea und im östlichen Russland vor.[2]
Aster morrisonensisHayata: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3000 bis 3700 Metern nur in Taiwan.[2]
Aster motuoensisY.L.Chen: Dieser Endemit kommt nur in Mêdog im südöstlichen Tibet vor, noch ist sehr wenig über diese Art bekannt.[2]
Aster moupinensis(Franchet) Handel-Mazzetti: Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 200 Metern in den chinesischen Provinzen westliches Hubei sowie östliches Sichuan.[2]
Aster neobiennisBrouillet, Semple & Y.L.Chen: Sie wurde 2011 erstbeschrieben und kommt im östlichen europäischen Russland, in Sibirien, in der Mongolei, in der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei sowie Shanxi vor.[2]
Aster neoelegansGrierson: Sie kommt in Bhutan, Sikkim und im südlichen Tibet vor.[2]
Aster neolanuginosusBrouillet, Semple & Y.L.Chen: Sie wurde 2011 erstbeschrieben und wurde bisher nur in Höhenlagen von etwa 5000 Metern im südwestlichen Sichuan gefunden.[2]
Aster nitidusC.C.Chang: Sie kommt in Guizhou und in Sichuan vor.[2]
Aster oldhamiiHemsl.: Sie kommt im nördlichen Taiwan in Meereshöhe vor.[2]
Aster oreophilusFranch.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2000 bis 4000 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie nördliches bis nordwestliches Yunnan.[2]
Aster prainii(J.R.Drumm.) Y.L.Chen: Sie kommt in Bhutan, Sichuan und im südlichen Tibet in Höhenlagen von 4200 bis 5400 Metern vor.[2]
Aster procerusHemsley: Sie kommt im südlichen Anhui, im westlichen Hubei und im nördlichen Zhejiang vor.[2]
Aster pseudosimplexBrouillet, Semple & Y.L.Chen: Diese 2011 erstbeschriebene Art kommt im nordwestlichen Sichuan in Höhenlagen von 2600 bis 3000 Metern vor.[2]
Aster pycnophyllusFranch. ex Diels: Sie kommt in Indien, im nördlichen Myanmar und in Sichuan, im östlichen und südöstlichen Tibet und im nordwestlichen Yunnan in Höhenlagen von 1000 bis 3800 Metern vor.[2]
Aster pyrenaeusDesf. ex DC.: Sie kommt in den französischen Pyrenäen vor.[7]
Aster retususLudlow: Sie kommt im südöstlichen Tibet in Höhenlagen von 4000 bis 4300 Metern vor.[2]
Aster salwinensisOnno: Sie kommt im südwestlichen Sichuan, im östlichen Xizang, im nordwestlichen Yunnan und im nordöstlichen Myanmar in Höhenlagen von 3300 bis 4600 Metern vor.[2]
Aster sampsonii(Hance) Hemsl.: Sie kommt in 2 Varietäten in Guangdong, Guangxi und Hunan vor.[2]
Aster semiamplexicaulis(Makino) Makino ex Koidz. (Syn.: Aster ageratoides var. amplexicaulisMakino, Aster ageratoides var. semiamplexicaulis(Makino) Ohwi, Aster trinervius subsp. amplexifolius(Sieb. & Zucc.) Kitam., Aster trinervius var. semiamplexicaulis(Makino) Makino, Kalimeris amplexifoliaSiebold & Zucc.): Sie kommt nur im zentralen und im südlichen Japan vor.[9]
Aster semiprostratus(Grierson) H.Ikeda: Sie kommt in Nepal, Kaschmir, in Tibet und in Qinghai vor.[2]
Aster senecioidesFranch.: Sie kommt im südwestlichen Sichuan und im nördlichen und nordwestlichen Yunnan in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Metern vor.[2]
Aster setchuenensisFranch.: Sie kommt in Sichuan in Höhenlagen von 3100 bis 3500 Metern vor.[2]
Aster shimadae(Kitamura) Nemoto: Sie kommt in China und in Taiwan vor.[2]
Aster sikkimmensisHook. f. & Thomson: Sie kommt in Nepal, Sikkim und im südlichen Tibet vor.[2]
Aster sikuensisW.W.Sm. & Farrer: Sie kommt im südlichen Gansu (nur in Xigu) und im nordwestlichen Sichuan vor.[2]
Aster sinianusHand.-Mazz.: Sie kommt in Hunan und in Jiangxi vor.[2]
Aster sinoangustifoliusBrouillet, Semple & Y.L.Chen: Die 2011 erstbeschriebene Art kommt in Fujian und in Zhejiang vor.[2]
Aster smithianusHandel-Mazzetti: Sie kommt im südlichen Gansu, im westlichen Sichuan und im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
Aster soulieiFranch.: Sie kommt in 2 Varietäten im südlichen Gansu, in Qinghai, im westlichen Sichuan, in Xizang, im nordwestlichen Yunnan, in Bhutan und im nördlichen Myanmar vor.[2]
Aster spathulifoliusMaxim.: Sie kommt in Russlands Fernem Osten, in Korea und auf Kyushu vor.[7]
Aster taiwanensisKitam. (Syn.: Aster baccharoides var. kanehiraeYamam., Aster scaberrimusHayata, Aster trinervius var. hayataeYamam., Aster trinervius var. scandensHayata): Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 3000 Metern in Taiwan.[2]
Aster thomsoniiC.B.Clarke: Sie kommt in Pakistan, in Indien und möglicherweise auch in Nepal vor.[7]
Aster tianmenshanensisG.J.Zhang & T.G.Gao: Diese gefährdete Art wurde 2015 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in einer Höhenlage von etwa 1400 Metern an steilen Felswänden des tropischen Karstes des Berges Tianmen in der chinesischen Provinz Hunan gefunden.[1]
Aster tonglingensisG.J.Zhang & T.G.Gao: Sie wurde 2019 erstbeschrieben. Diese gefährdete Art ist nur von einem Fundort mit etwa 100 Exemplaren entlang eines Fließgewässer im Mt. Tongling Naturreservat in Wencheng in Zhejiang bekannt.[11]
Chinesische Frühsommer-Aster (Aster tongolensisFranch.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 4000 Metern in Tibet und in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, Qinghai, nordwestliches sowie südwestliches Sichuan und nordwestliches Yunnan.[2]
Aster tricephalusC.B.Clarke: Sie kommt im südlichen Tibet, Sikkim sowie Nepal vor.[2]
Aster trichoneurusY.Ling: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 2700 Metern nur in Dêqên im nordwestlichen Yunnan.[2]
Aster trinerviusRoxb. ex D.Don: Die zwei Varietäten sind beispielsweise in Indien, Nepal, Myanmar, Luzon und im südlichen Tibet und China verbreitet.[7]
Aster tsarungensis(Grierson) Y.Ling: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2600 bis 4800 Metern im südöstlichen Tibet und im westlichen Sichuan sowie nordwestlichen Yunnan.[2]
Aster turbinatusS.Moore: Die zwei Varietäten gedeiht in Höhenlagen von 200 bis 800 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Zhejiang, Fujian, Jiangxi sowie Jiangsu vor.[2]
Aster veitchianusHutch. & J.R.Drumm. ex Y.Ling: Sie gedeiht in Höhenlagen von 800 bis 2400 Metern im zentralen sowie westlichen Sichuan.[2]
Aster velutinosusY.Ling: Sie gedeiht nur in Dickichten auf Bergen in Höhenlagen von etwa 200 Metern in Guangxi.[2]
Aster vestitusFranch.: Sie kommt im nördlichen Myanmar, in Sikkim, Bhutan, im südlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan, nördliches bis nordwestliches Yunnan vor.[2]
Aster yakushimensis(Kitam.) Soejima & Yahara: Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Kyoto vor.[7]
Aster yomena(Kitam.) Honda: Sie kommt in Japan in Honshu, Kyushu sowie Shikoku vor.[7]
Aster yoshinaganus(Kitam.) Mot.Ito & Soejima: Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Shikoku vor.[7]
Aster yuanqunensis(J.Q.Fu) Brouillet, Semple & Y.L.Chen: Diese Neukombination erfolgte 2011. Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 900 bis 1000 Metern nur in Yuanqu im südlichen Shanxi.[2]
Aster yunnanensisFranch.: Die drei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 2300 bis 4500 Metern im östlichen sowie südlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan sowie Yunnan.[2]
Nicht mehr zur Gattung Aster s. str. gehören:[5][7]
Sorten einiger Arten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet.[12] Allerdings gehört nicht alles, was Aster genannt wird, zur Gattung Aster s. str.
Die medizinischen Wirkungen einiger Arten wurden untersucht.[13]
Die Bezeichnung „Aster“ in der Literatur
Gottfried Benn verwendete in seinen expressionistischen Gedichten Kleine Aster und Astern diesen Pflanzennamen[14], wobei man nicht weiß, ob er die Gattung Aster meinte oder eine der anderen Gattungen, die im Deutschen Astern genannt werden.
Auch in dem ebenfalls expressionistischen Gedicht Verfall von Georg Trakl werden "fröstelnd blaue Astern" erwähnt, welche die emotionale Kälte und das Unbehagen des lyrischen Ichs verkörpern.
In dem Gedicht "Komm in den totgesagten Park und schau" von Stefan George heißt es: "Vergißt auch diese letzten Astern nicht und was noch übrigbblieb vom grünen Leben ... ".
Quellen
Literatur
Luc Brouillet: Aster, S. 20 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico, Volume 20 – Magnoliophyta: Asteridae (in part): Asteraceae, part 2, Oxford University Press, New York und Oxford, 2006, ISBN 0-19-530564-7. (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
Einzelnachweise
↑ abc
G. J. Zhang, H. H. Hu, C. F. Zhang, X. J. Tian, H. Peng, T. G. Gao: Inaccessible Biodiversity on Limestone Cliffs: Aster tianmenshanensis (Asteraceae), a New Critically Endangered Species from China. In: PLoS One - eCollection. 26 August 2015, Volume 10, Issue 8 :e0134895. doi:10.1371/journal.pone.0134895
↑Aster bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 7. Januar 2014.
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Guy L. Nesom: Review of the taxonomy of Aster sensu lato (Asteraceae: Astereae), emphasizing the New World species. In: Phytologia, Volume 77, 1994, S. 141–297.
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Guo-Jin Zhang, Hai-Hua Hu, Tian-Gang Gao, Michael G. Gilbert, Xiao-Feng Jin: Convergent Origin of the narrowly lanceolate leaf in the Genus Aster—with Special Reference to An Unexpected Discovery of A New Aster Species from East China. In: PeerJ., 2019, 7:e6288. doi:10.7717/peerj.6288
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Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5, S.120–122.
W. P. Li, F. S. Yang, T. Jivkova, G. S. Yin: Phylogenetic relationships and generic delimitation of Eurasian Aster (Asteraceae: Astereae) inferred from ITS, ETS and trnL-F sequence data. In: Annals of Botany, Volume 109, Issue 7, 2012, S. 1341–1357. doi:10.1093/aob/mcs054