Der Maler Johannes Starck (* 1862) war sein Bruder, die Malerin und Textildesignerin Helene Starck (* 1902) war seine Tochter.
Kurz nach der „Machtergreifung“ durch die Nationalsozialisten schuf er eine Büste Adolf Hitlers, über die im Mai 1933 in vielen Zeitungen berichtet wurde.[4]
Starck, Constantin. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band4: Q–U. E. A. Seemann, Leipzig 1958, S.343 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
Ludwig Zerull: Karl Constantin Starck. In: Kunst ohne Dach. Skulpturen und Objekte im Stadtbild Hannovers. Edition Libri Artis Schäfer, Hannover 1992, ISBN 3-88746-278-5, S. 56.
Sabine Hannesen: Der Bildhauer Constantin Starck (1866–1939). Leben und Werk (= Europäische Hochschulschriften, Kunstgeschichte. Band 28). Lang, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-631-45721-9 (zugleich Dissertation, Freie Universität Berlin, 1991).
Medaillen von Constantin Starck auf www.medaillenkunst.de (Website der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst e. V.), abgerufen am 26. Januar 2015
Einzelnachweise
↑Starck, Constantin. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band4: Q–U. E. A. Seemann, Leipzig 1958, S.343 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).