Death Grips – Diskografie
MC Ride und Zach Hill in Berlin (2012)
Veröffentlichungen
Studioalben	6
Kompilationen	1
Mixtapes	1
EPs	3
Singles	13
Musikvideos	47
Instrumentalalben	1
Remixes	3

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen experimentellen Hip-Hop-Trios Death Grips. Die Studioalben konnten sich bislang mehrfach in den Billboard 200 und deren Subcharts platzieren, das Debütalbum The Money Store gilt mittlerweile als moderner Klassiker. Nach einigen Selbstveröffentlichungen und Zerwürfnis mit Epic Records gründeten Death Grips 2013 in Kooperation mit Harvest Records das Label Third Worlds. Die Gruppe arbeitete bereits mit anderen Musikern und Künstlern wie Björk, Robert Pattinson und Andrew Adamson zusammen.

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)	Anmerkungen
		US
2012	The Money Store	US130 (1 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 15. April 2012 bei Epic Records Format: Download, CD, LP
	No Love Deep Web	—	Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2012 ohne Label, später Third Worlds/Harvest Records Format: Download, CD, LP
2013	Government Plates	—	Erstveröffentlichung: 13. November 2013 ohne Label, später Third Worlds/Harvest Records Albumverkäufe: + 13.000 (US)[2] Format: Download, LP
2015	The Powers That B	US72 (1 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 31. März 2015 bei Third Worlds/Harvest Records Albumverkäufe: + 22.000 (US)[3] Format: Download, CD, LP
2016	Bottomless Pit	US193 (1 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 6. Mai 2016 bei Third Worlds/Harvest Records Albumverkäufe: + 8.000 (US)[4] Format: Download, CD, LP, Kassette
2018	Year of the Snitch	US97 (1 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 22. Juni 2018 bei Third Worlds/Harvest Records Format: Download, CD, LP

US Nummer-eins-Alben US—US Top-10-Alben US—US Alben in den Charts US4US

• Kanal von Death Grips/Diskografie auf YouTube (englisch)
• Death Grips bei Discogs
• Death Grips bei MusicBrainz (englisch) (englisch)

1. ↑ Chartquellen: US
2. ↑ Upcoming Releases. HITS Digital Ventures, 21. März 2015, archiviert vom Original am 21. März 2015; abgerufen am 7. September 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/hitsdailydouble.com 
3. ↑ Upcoming Releases. HITS Digital Ventures, 2. Juni 2016, archiviert vom Original am 2. Juni 2016; abgerufen am 7. September 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/hitsdailydouble.com 
4. ↑ Upcoming Releases. HITS Digital Ventures, 18. Juni 2018, archiviert vom Original am 18. Juni 2018; abgerufen am 7. September 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/hitsdailydouble.com 
5. ↑ Death Grips – YouTube-Kanal. Death Grips/YouTube, abgerufen am 7. September 2018 (englisch). 
6. ↑ Jenn Pelly: Death Grips’ “I’ve Seen Footage” Becomes Interactive Choose-Your-Own-Adventure Party Website. Pitchfork, 13. September 2012, abgerufen am 7. September 2018 (englisch). 
7. ↑ Carrie Battan: New Death Grips Track/Video: “True Vulture”. Pitchfork, 17. Oktober 2012, abgerufen am 7. September 2018 (englisch). 
8. ↑ Jenn Pelly: Watch Death Grips’ Short Film for “Come Up and Get Me”, Shot Last Year at Chateau Marmont. Pitchfork, 4. Januar 2013, abgerufen am 7. September 2018 (englisch). 
9. ↑ Evan Minsker: Death Grips Share 32-Minute Video, “Interview 2016”. Pitchfork, 13. März 2016, abgerufen am 7. September 2018 (englisch). 
10. ↑ Noah Yoo: Death Grips Share New Video for “Eh”: Watch. Pitchfork, 15. Juli 2016, abgerufen am 7. September 2018 (englisch).