Beim OTB (Oldenburger Turner Bund) wird seit 1954 Basketball gespielt, 1964 wurden die Männer des OTB Meister der damals höchsten Liga des DBB, der Oberliga Nord (einschließlich Mannschaften aus West-Berlin). 1966 gehörte der OTB zu den zwanzig Gründungsmitgliedern der Basketball-Bundesliga (BBL), 1971 kam es zum Abstieg aus der BBL. Danach folgten 1985/86 und 1987/88 noch zwei Erstliga-Teilnahmen,[1] ansonsten war der Verein in der Zweiten Liga oft vorne dabei. 1998 erfolgte die Gründung der Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG. Zur Saison 1999/2000 wurde der slowakische Trainer Ivan Vojtko verpflichtet, mit dem innerhalb von zwei Jahren der Aufstieg in die Bundesliga umgesetzt werden sollte. Vojtko führte die Mannschaft (damals noch Oldenburger TB) um Pavel Bečka, André Bade, Jens Schaefermeyer und Brent Wilson prompt in seinem ersten Amtsjahr zum Sprung in die Basketball-Bundesliga. Das Spieljahr 1999/2000 wurde mit 30 Siegen und vier Niederlagen (Haupt-, Aufstiegs- und Relegationsrunde) abgeschlossen.[2]
Nach dem Bundesliga-Aufstieg 2000 wurde der Stamm der Mannschaft gehalten und durch erfahrene ausländische Spieler (Mike Morrison, Rogério Fernandes) verstärkt. Der Mannschaftshaushalt betrug als Bundesliga-Neuling dem Fachblatt Basketball zufolge rund 1,5 Millionen D-Mark. Der OTB trug seine Heimspiele damals in der Halle Haarenesch (1400 Zuschauerplätze) aus, bereits in dieser Zeit wurde über einen möglichen Neubau einer Spielstätte gesprochen.[2] Im Januar 2001 trennten sich die Oldenburger von Aufstiegstrainer Vojtko, nachdem man auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht war,[6] Manager Jens Brämer betreute die Mannschaft übergangsweise in einer Partie, dann übernahm der US-Amerikaner Anthony Taylor die Leitung[7] und führte den OTB auf den elften Rang der Bundesliga-Hauptrunde sowie in der Abstiegsrunde zum Klassenerhalt.[1]
2001 bis 2007: Neuer Name und Ära Don Beck
Im August 2001 wurde der neue Mannschaftsname bekannt gegeben: EWE Baskets Oldenburg. Damit ging auch eine Änderung der Farben und des Wappens sowie die Einrichtung eines neuen Internetauftritts einher. Zuvor hatte das Unternehmen EWE seine finanziellen Zuwendungen erhöht. Nach damaliger Einschätzung des Geschäftsführers der Oldenburger Bundesligamannschaft, Hermann Schüller, erhoffte man sich von der verstärkten EWE-Unterstützung, sich noch mehr der sportlichen Ziele widmen zu können, „um sich in der Riege der bundesweit besten Basketballmannschaften erfolgreich zu behaupten“.[8]
Taylor musste Anfang März 2002 seinen Posten räumen, nachdem die Mannschaft vorher acht Spiele in Folge verloren hatte[6] und auch die Verpflichtung des Spielers Tyron McCoy nicht die Wende brachte. Neuer Trainer wurde Taylors bisheriger Assistent Nenad Josipović.[9] Der Kroate war bis zum Ende der Saison 2001/02, in der der Bundesliga-Verbleib gesichert wurde,[1] im Amt.
Im Juli 2002 übernahm Don Beck die Verantwortung als Cheftrainer, der Vorstandsvorsitzende Hermann Schüller bezeichnete den US-Amerikaner als „richtigen Mann für die nächsten Jahre“. Als Zielstellung für das erste Jahr unter Beck wurde das Erreichen der Bundesliga-Meisterrunde ausgegeben.[10] Beck setzte bei der Verstärkung des Aufgebots in der Sommerpause 2002 insbesondere auf US-Amerikaner (teils mit doppelter Staatsbürgerschaft), darunter Steven Hutchinson,[11]Sean McCaw, Gary Gray[12] und Anthony Grundy.[13] Das Ziel wurde erreicht: Beck führte Oldenburg im Spieljahr 2002/03 auf den sechsten Platz der Hauptrunde, im Viertelfinale schied man gegen den niedersächsischen Rivalen Braunschweig aus.[1] Ende Oktober 2002 beschloss der Rat der Stadt Oldenburg den Bau einer neuen Veranstaltungshalle, die auch den Basketballern als Heimstätte dienen sollte.[14]
Beck führte Oldenburg 2003/04 auf den vierten Platz der Bundesliga-Hauptrunde, erneut kam man jedoch nicht über das Viertelfinale hinaus. 2004/05 zog man als Tabellensiebter in die Meisterrunde ein, war hier aber gegen den späteren Meister Bamberg machtlos.[1]
Die Hauptrunde der Saison 2005/06 wurde mit dem achten Platz abgeschlossen, nachdem man neun der letzten zehn Saisonspiele verloren hatte, in den Playoffs schieden die Oldenburger mit 2:3 gegen Alba Berlin aus, wobei die Baskets beide Heimspiele in der EWE Arena gewannen.
Die Saison 2006/07 beendeten die Oldenburger auf dem neunten Rang und verpassten die Playoffs. Im BBL-Pokal war im Viertelfinale gegen Bremerhaven Schluss. Am 13. Mai 2007 beurlaubten die EWE Baskets ihren Trainer Don Beck,[15] der bis dahin fünf Jahre für sie tätig war und grundlegenden Anteil an der Etablierung des Vereins in der oberen Tabellenhälfte hatte.
Ab 2007: Mit Krunić zur Deutschen Meisterschaft
Am 23. Mai 2007 verpflichtete man mit Predrag Krunić einen neuen, im europäischen Basketball erfahrenen Trainer.[16] Außerdem wurde mit Ausnahme Daniel Strauchs der komplette Kader ausgetauscht. Später wurde der Vertrag mit Krunić vorzeitig bis 2012 verlängert.[17]
Die Hauptrunde der Saison 2007/08 beendeten die Baskets auf dem fünften Platz. In den Playoffs konnten sie erstmals den Rivalen aus Bamberg schlagen und gewannen die Viertelfinalserie bei nur einer Niederlage. In der folgenden Halbfinalserie unterlagen sie dem späteren Meister Alba Berlin mit 1:3, wobei ein Spiel in Berlin gewonnen werden konnte. Dies war bis dato der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.
Die Hauptrunde der Saison 2008/09 beendete Oldenburg auf dem dritten Tabellenplatz. In den Playoffs schlug man Frankfurt im Viertelfinale mit 3:1 und Brose Baskets Bamberg im Halbfinale mit 3:0. Im Finale gewannen die Oldenburger mit 3:2 gegen Bonn und gewannen somit die Deutsche Meisterschaft. Bei ihrer ersten EuroChallenge-Teilnahme kamen sie unter die besten 16 Mannschaften und schlugen dort zweimal den späteren Sieger Virtus Bologna. Durch den Sieg der Deutschen Meisterschaft qualifizierten sie sich erstmals für die EuroLeague, die höchste Spielklasse Europas. Überragender Mann der 2009er Meistertruppe war der US-Amerikaner Jason Gardner, der als bester Spieler der Bundesliga-Saison 2008/09 ausgezeichnet wurde.[18]
Die Saison 2011/12 konnten die EWE Baskets nicht wie erhofft gestalten. Trotz eines vermeintlich starken Kaders konnte die Mannschaft selten die Erwartungen erfüllen. Im März 2012 folgte nach einer Niederlage gegen Trier die Trennung von Trainer Krunić.[19] Mit Ralph Held wurde der bisherige Assistent Krunićs bis Saisonende zu dessen Nachfolger. Doch der erhoffte Einzug in die Playoffs gelang nicht mehr.
Ab 2012: Die Oldenburger unter Machowski
Zur Saison 2012/13 wurde Sebastian Machowski als neuer Trainer vorgestellt.[20] Er war zuvor für die New Yorker Phantoms Braunschweig tätig gewesen. In seinem ersten Jahr bei den Oldenburgern wurde man Vizemeister. Des Weiteren erreichten die EWE Baskets Oldenburg in dieser Spielzeit erstmals das Endturnier des europäischen Vereinswettbewerbs EuroChallenge. Das Turnier wurde im türkischen Izmir ausgetragen. Nach einer knappen Niederlagen gegen den Gastgeber im Halbfinale erreichte Oldenburg den dritten Platz im Turnier. Die Spielzeit 2012/13 war damit auf internationaler Ebene die erfolgreichste Saison der „Donnervögel“. In der Bundesliga war man nur im Meisterjahr 2009 erfolgreicher.
2013/14 schieden die Oldenburger in der BBL im Halbfinale gegen den FC Bayern München mit 2:3 aus.
2015–2022: Drijenčić am Ruder
Im März 2015 zogen die Verantwortlichen die Konsequenz aus der bis dahin enttäuschenden Saison 2014/2015 und setzten Trainer Machowski vor die Tür. Mladen Drijenčić, der zuvor die Oldenburger Reserve in der dritten Liga betreute und sich dabei als erfolgreicher Talentförderer erwiesen hatte, wurde ins Cheftraineramt befördert.[21] In der Bundesliga war im Frühling 2015 im Viertelfinale gegen Alba Berlin Schluss (0:3). In eigener Halle gelang im April 2015 unter Neutrainer Drijenčić jedoch der erstmalige Pokalsieg durch ein 72:70 gegen die Brose Baskets aus Bamberg.
In der Saison 2016/17 führte Drijenčić die Oldenburger in die Finalserie um die deutsche Meisterschaft, dort war seine Mannschaft gegen Bamberg (0:3-Siege) letztlich aber chancenlos.[22] Als Tabellenzweiter schlossen die Niedersachsen die Hauptrunde des Bundesliga-Spieljahres 2018/19 ab. Im Viertelfinale wurde Bonn ausgeschaltet,[23] in der Vorschlussrunde blieb die Drijenčić-Truppe in drei Begegnungen sieglos und schied aus.[24] Oldenburgs Spielmacher Will Cummings wurde als bester Spieler der Bundesliga-Saison 2018/19 ausgezeichnet.[25]
In der Saison 2019/20 stand Oldenburg auf dem dritten Tabellenrang, als das Spieljahr aufgrund der COVID-19-Pandemie unterbrochen wurde. Beim im Juni 2020 in München ausgetragenen Saisonschlussturnier der Bundesliga erreichte man das Halbfinale, dort war man dem späteren Meister Alba Berlin klar unterlegen (63:92, 59:81).[26] Auch im Endspiel um den BBL-Pokal Mitte Februar 2020 verloren die Mannen von Mladen Drijenčić deutlich mit 67:89 gegen die Berliner.[27] Die Saison 2021/22 begann mit sportlichen Misserfolgen, Ende November 2021 sprach der geschäftsführende Gesellschafter Hermann Schüller dem Trainer das Vertrauen aus.[28] Im Januar 2022 standen die Oldenburger mit zwei Siegen und elf Niederlagen auf dem letzten Platz der Bundesliga-Tabelle, woraufhin Trainer Drijenčić von seinem Assistenten Alen Abaz im Traineramt abgelöst wurde.[29] Abaz betreute die Mannschaft in drei Spielen, in denen kein Sieg gelang,[30] Ende Januar 2022 wurde Ingo Freyer neuer Trainer.[31] Freyer führte die Oldenburger zum Klassenerhalt, hernach entschied die Mannschaftsführung, einen neuen Trainer zu verpflichten.[32] Am Ende der Saison 2021/22 trat Rickey Paulding vom Leistungssport zurück. Der US-Amerikaner hatte der Oldenburger Bundesliga-Mannschaft 15 Jahre die Treue gehalten, war Kapitän und Publikumsliebling.[33] Ihm zu Ehren wurde ein Abschiedsspiel veranstaltet, die von Paulding getragene Rückennummer 23 wird bei den Oldenburgern nicht mehr vergeben.[34]
2022–2024: Neuausrichtung mit Calles
Freyers Nachfolger wurde der Spanier Pedro Calles, der aus Hamburg nach Oldenburg wechselte und der einen Vertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren erhielt. Calles wurde dem Vorhaben der Verantwortlichen gemäß personelles Kernstück der Fünf-Jahres-Planung, in deren Mittelpunkt als ein wichtiger Bestandteil die stärkere Einbeziehung von Spielern aus dem eigenen Nachwuchs in die Bundesliga-Mannschaft gestellt wurde.[35] In der Saison 2022/23 führte der Spanier die Oldenburger Mannschaft ins Bundesliga-Viertelfinale und schied dort gegen Ludwigsburg (0:3) aus.[36] Im Februar 2023 stand man im Endspiel des BBL-Pokals und verlor dieses gegen München.[37]
Seit 2024: Zurück zu Drijenčić
Anfang November 2024 nahmen die Oldenburger einen Trainerwechsel vor. Calles musste gehen, Mladen Drijenčić übernahm wieder das Amt. Unter Calles hatte die Mannschaft zuvor seit dem Beginn der Saison 2024/25 von sechs Bundesligaspielen drei verloren, im Pokalwettbewerb war man an Aufsteiger Frankfurt gescheitert. Der geschäftsführende Gesellschafter Hermann Schüller äußerte „Bedenken, was die Entwicklung anbelangt“.[38]
Die EWE Baskets Oldenburg entstanden mit der Ausgliederung aus dem Oldenburger Turnerbund. Im Jahr 1998 wurde mit der Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG eine neue Gesellschaft gegründet. Gesellschafter waren Hermann Schüller, Peter Wandscher und Gerold Lange. Als 2001 die EWE ihr Engagement bei dem Oldenburger Erstligisten erweiterte, wurde diese zum Namenssponsor und die Mannschaft in EWE Baskets Oldenburg umbenannt. Entsprechend änderte man auch das Mannschaftswappen.[39] Im Frühjahr 2009 änderte die EWE ihr Firmenlogo, was eine Anpassung des Mannschaftswappens (fortan mit weißem Hintergrund) zur Folge hatte. Im Jahr 2018 stellten die EWE Baskets ein neugestaltetes Wappen und eine leichte Veränderung ihrer Farben vor.
Zugänge: Franjo Borchers, Chaundee Brown Jr., Brekkott Chapman, Kyle Foster, Ebuka Izundu, Viktor Lukic-Gavric, Artur Konontšuk, Charles Manning Jr., Thomas Roijakkers, Len Schoormann, Lukas Wank, Deane Williams
Zugänge: Max Schell, Max Heidegger, Jovan Savic, Michal Michalak, Tai Odiase, T.J. Holyfield, Jerry Ndhine, Fritz Hemschemeier, Bennet Hundt, Alen Pjanic, Cameron Clark, Matt Farrell, Ingo Freyer, Reggie Lynch
Zugänge: Konrad Wysocki (Turów Zgorzelec/POL), Sebastian Machowski (Trainer/New Yorker Phantoms), Chris Kramer (s.Oliver Baskets), Dru Joyce (TBB Trier), Julius Jenkins (Brose Baskets), Philipp Köchling (Assistant Coach/New Yorker Phantoms), Paul Albrecht (Science City Jena), Mustafa Abdul-Hamid (KK Krka Novo mesto/SVN).
Abgänge:Bobby Brown (Montepaschi Siena/ITA), Kenny Hasbrouck (Virtus Bologna/ITA), Frederik Jörg (Eastern Washington Eagles, NCAA), Sead Sehovic (Fabi Shoes Montegranaro/ITA), Christopher Razis (Ziel unbekannt), Milan Majstorović (Ziel unbekannt), Srdjan Klarić (Assistant Coach/Ziel unbekannt)
Kader 2011/12
Kader der EWE Baskets Oldenburg in der Saison 2011/12
Nachwuchsförderung findet bei den EWE Baskets unter der Marke EWE Baskets Juniors statt. Kooperationspartner sind der Oldenburger Turnerbund (OTB) und die TSG Westerstede. Die EWE Baskets Juniors umfassen die Mannschaften in der NBBL und JBBL.
Im Herrenbereich wurden Oldenburger Nachwuchsspieler bis 2012 in der 1. Regionalliga gefördert. In der Saison 2011/12 gelang mit einer Bilanz von 20 Siegen aus 22 Spielen der souveräne Aufstieg in die 2. Bundesliga Pro B.[42] Von 2012 bis 2020 spielte die Mannschaft erst unter dem Namen Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB, später als Baskets Juniors Oldenburg in der dritthöchsten deutschen Liga. In der zweiten Spielzeit nach dem Aufstieg (2013/14) gelang die Meisterschaft in der ProB, man verzichtete jedoch auf die Wahrnehmung des Aufstiegsrechts.[43] In der Spielzeit 2014/15 gelang die Verteidigung der ProB-Meisterschaft. In der Sommerpause 2020 wurde die Mannschaft aus Kostengründen aus der ProB zurückgezogen[44] und trat anschließend als Baskets Juniors TSG Westerstede in der 1. Regionalliga an.[45]
Seit der Aufstiegssaison gibt es den offiziellen Fanclub namens Flying Moins e. V.[47]
Zu Beginn der Krunic-Ära gründete sich die Faninitiative Thunderstorm Oldenburg, die eher die jüngere Fan-Generation ansprach und der größte Fanclub der EWE Baskets Oldenburg wurde. Die TSO organisieren die Auswärtsfahrten der Baskets sowie Choreos bei den Heimspielen.[48]
↑ abcdeAlle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S.205–209.
↑ abJörg de Vries: OTB: Bis auf die Halle ist alles in Butter. In: Deutscher Basketball Bund e. V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S.35.
↑Neuer Name für den Oldenburger TB. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 17. August 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.
↑Oldenburg beurlaubt Anthony Taylor. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 4. März 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.
↑Don Beck ist neuer Trainer bei den EWE Baskets. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 9. Juli 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.
↑Anthony Grundy neuer Point Guard der EWE Baskets. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 6. August 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.
↑Neue Arena wird in Oldenburg gebaut. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 30. Oktober 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2020.