Wesentlicher Schutzzweck ist die Erhaltung eines Gebiets mit 45 Höhlen, einem Seitental der Donau mit naturnahen Wäldern im Hangbereich, Felsen, Resten von Magerrasen, Fließgewässern sowie Resten von Au- bzw. Galeriewäldern und einem der wenigen Niedermoore der Schwäbischen Alb.[1]
Lebensraumtypen
Folgende Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie kommen im Gebiet vor:[2]
EU Code
*
Lebensraumtyp (offizielle Bezeichnung)
Kurzbezeichnung
3260
Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion
↑ abRegierungspräsidium Tübingen (Hrsg.): Managementplan für das FFH-Gebiet 7821-341 „Gebiete um das Laucherttal“. bearbeitet bearbeitet von ARGE "INA Südwest / Arbeitsgruppe für Tierökologie und Planung". 5. September 2017 (164 S., baden-wuerttemberg.de [PDF]).
Karte des Schutzgebiets im Daten- und Kartendienst der LUBW
Regierungspräsidium Tübingen (Hrsg.): Managementplan für das FFH-Gebiet 7821-341 „Gebiete um das Laucherttal“. bearbeitet bearbeitet von ARGE "INA Südwest / Arbeitsgruppe für Tierökologie und Planung". 5. September 2017 (164 S., baden-wuerttemberg.de [PDF]).