Der Deutsche Handballbund und die Europäische Handballföderation gaben am 10. Juni 2021 in Köln die sechs Spielorte für die Europameisterschaft 2024 bekannt:[3][4] Die Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf, die SAP Arena in Mannheim, die Olympiahalle in München, die Mercedes-Benz-Arena in Berlin, die Barclays Arena in Hamburg und die Lanxess Arena in Köln. In München sollte zunächst im neugebauten SAP Garden gespielt werden; aufgrund von Verzögerungen beim Bau wurde die Halle aber nicht rechtzeitig bis zum Turnierbeginn fertiggestellt.[5] Mitte September 2022 wurde die Olympiahalle München als Ersatzspielort für die Europameisterschaft bestätigt.[6][7]
Beim Eröffnungsspiel der deutschen Mannschaft in der Düsseldorfer Merkur Spiel-Arena wurde mit 53.586 Zuschauern ein neuer Weltrekord für ein Handballspiel aufgestellt. Dazu wurde das eigentliche Fußballstadion mit Zusatztribünen erweitert.[8]
Das Finale wurde in der Lanxess Arena in Köln ausgespielt. Die sechs Vorrundengruppen haben jeweils einen festen Spielort. Die Vorrundenspiele der deutschen Mannschaft wurden mit Ausnahme des Eröffnungsspiels in Berlin ausgetragen.
20 weitere Teilnehmer wurden während der Qualifikationsphase in der Saison 2023/24 ermittelt (Österreich, Frankreich, Ungarn, Portugal, Slowenien, Kroatien, Tschechien, Island, Norwegen, Polen, Serbien, Schweiz, Niederlande, Nordmazedonien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Färöer, Griechenland, Georgien, Rumänien).
Von den 24 Teams nahmen die Färöer, Georgien und Griechenland erstmals an einer Europameisterschaft teil; an allen 15 bisherigen Austragungen nahmen die Mannschaften aus Frankreich, Kroatien und Spanien teil.
Gruppenauslosung
Für die Auslosung der Vorrundengruppen wurden schon im Mai 2022 vom Gastgeber und von der Europäischen Handballföderation Mannschaften für die Gruppen gesetzt. Für Gruppe A (Düsseldorf und Berlin) wurde Gastgeber Deutschland, für Gruppe B (Mannheim) Kroatien, für Gruppe C (München) Island, für Gruppe D (Berlin) Norwegen, für Gruppe E (Mannheim) Europameister Schweden und für Gruppe F (München) Weltmeister Dänemark gesetzt.[9] Zum Zeitpunkt der Zuteilung waren drei der sechs gesetzten Mannschaften (Kroatien, Island und Norwegen) noch nicht qualifiziert; im April 2023 standen auch sie als Teilnehmer fest.
Nach dem Ende der Qualifikationsspiele wurden am 1. Mai 2023 die Lostöpfe bekanntgegeben:
Am 10. Mai 2023 fand die Auslosung der Vorrundengruppen in Düsseldorf statt. Sechs Mannschaften waren für je eine Gruppe gesetzt. Bei der Auslosung wurden die restlichen zwei Teams aus Topf 1 in Reihe 1 der Gruppen gelost, dann die verbliebenen fünf Teams aus Topf 2 in die zweite Reihe, dann noch die fünf in Topf 3 verbliebenen Teams in die dritte Reihe und, zuletzt, die sechs Teams aus Topf 4 in die vierte Reihe.[10] Die Auslosung ergab nach der Zuordnung der restlichen Mannschaften folgende Vorrundengruppen:[11]
Die Vorrunde bestand aus sechs Gruppen mit jeweils vier Mannschaften. Dabei spielte die Mannschaft einmal gegen jede andere Mannschaft in derselben Gruppe (Round-Robin). Jede Mannschaft bekommt pro Sieg zwei Punkte und pro Unentschieden einen Punkt. Die jeweils zwei besten Mannschaften der sechs Vorrundengruppen qualifizierten sich für die Hauptrunde.
Legende
Mannschaft qualifizierte sich für die Hauptrunde
Gruppe A
Die Eröffnungsspiele der Gruppe A zwischen Frankreich gegen Nordmazedonien und Deutschland gegen Schweiz wurden am 10. Januar 2024 in der Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf ausgetragen. Die restlichen Spiele wurden vom 14. bis zum 16. Januar 2024 in der Mercedes-Benz Arena in Berlin absolviert. Deutschland und Frankreich qualifizierten sich für die Hauptrunde, in der sie in der Gruppe I spielen. Das Ergebnis des Spiels der beiden Teams in ihrer Vorrundengruppe wurde in die Hauptrunde übertragen.
Die Spiele der Gruppe B wurden vom 12. bis zum 16. Januar 2024 in der SAP Arena in Mannheim absolviert. Kroatien und Österreich qualifizierten sich für die Hauptrunde, in der sie in der Gruppe I spielen. Das Ergebnis des Spiels der beiden Teams in ihrer Vorrundengruppe wird in die Hauptrunde übertragen.
Die Spiele der Gruppe C wurden vom 12. bis zum 16. Januar 2024 in der Olympiahalle in München absolviert. Ungarn und Island qualifizierten sich für die Hauptrunde, in der sie in der Gruppe I spielen. Das Ergebnis des Spiels der beiden Teams in ihrer Vorrundengruppe wird in die Hauptrunde übertragen.
Die Spiele der Gruppe D wurden vom 11. bis zum 15. Januar 2024 in der Mercedes-Benz Arena in Berlin absolviert. Slowenien und Norwegen qualifizierten sich für die Hauptrunde, in der sie in der Gruppe II spielen. Das Ergebnis des Spiels der beiden Teams in ihrer Vorrundengruppe wird in die Hauptrunde übertragen.
Die Spiele der Gruppe E wurden vom 11. bis zum 15. Januar 2024 in der SAP Arena in Mannheim absolviert. Schweden und die Niederlande qualifizierten sich für die Hauptrunde, in der sie in der Gruppe II spielen. Das Ergebnis des Spiels der beiden Teams in ihrer Vorrundengruppe wird in die Hauptrunde übertragen.
Die Spiele der Gruppe F wurden vom 11. bis zum 15. Januar 2024 in der Olympiahalle in München absolviert. Dänemark und Portugal qualifizierten sich für die Hauptrunde, in der sie in der Gruppe II spielen. Das Ergebnis des Spiels der beiden Teams in ihrer Vorrundengruppe wird in die Hauptrunde übertragen.
Die Hauptrunde bestand aus zwei Gruppen mit jeweils sechs Mannschaften. Die besten zwei Mannschaften der zwei Hauptrundengruppen qualifizierten sich für die Halbfinalspiele. Die Drittplatzierten spielen um Platz 5.
Auch in der Hauptrunde kam das Round-Robin-System zum Einsatz. Jede Mannschaft bekam pro Sieg zwei Punkte und pro Unentschieden einen Punkt. Die Spiele der Mannschaften, welche schon in der Vorrunde gegeneinander ausgetragen wurden, wurden übernommen.
Bei Punktgleichheit von Mannschaften in der Gruppe galten zur Ermittlung der Platzierung folgende Kriterien:
bessere Punktzahl aus allen Gruppenspielen zwischen den betreffenden Mannschaften (direkter Vergleich)
bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen zwischen den betreffenden Mannschaften (direkter Vergleich)
höhere Anzahl an Toren, die in allen Gruppenspielen zwischen den betreffenden Mannschaften erzielt wurden (direkter Vergleich)
bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen (wird durch Subtraktion erzielt)
höhere Anzahl an Toren, die in allen Gruppenspielen erzielt wurden
das Los
Legende
Mannschaft qualifizierte sich für das Halbfinale
Mannschaft qualifizierte sich für das Spiel um Platz 5
Gruppe I
aus der Vorrunde übernommen:
Frankreich Frankreich
–
Deutschland Deutschland
33:30
Kroatien Kroatien
–
Osterreich Österreich
28:28
Island Island
–
Ungarn Ungarn
25:33
Die Spiele der Gruppe I in der Hauptrunde wurden in der Lanxess Arena in Köln ausgetragen. Frankreich qualifizierte sich am vorletzten und Deutschland am letzten Gruppenspieltag, noch vor ihrem eigenen Spiel, für das Halbfinale. Ungarn qualifizierte sich am letzten Gruppenspieltag für das Spiel um Platz 5.
Aufgrund gleicher Punktzahl sowohl insgesamt als auch in den Spielen zwischen den drei Teams (direkter Vergleich) entschied die bessere Tordifferenz aus den Spielen zwischen den drei Teams über die Platzierung: Ungarn (+ 7), Österreich (− 1), Island (− 6).
Die Spiele in der Gruppe II der Hauptrunde wurden in der Barclays Arena in Hamburg ausgetragen. Die Mannschaften aus Dänemark und Schweden qualifizierten sich für das Halbfinale, beide Teams standen schon am vorletzten Spieltag der Hauptrunde als Halbfinalisten fest. Am letzten Gruppenspieltag qualifizierte sich Slowenien für das Spiel um Platz 5.
Bei gleicher Punktzahl entschied das Spiel der beiden Teams gegeneinander über die Platzierung: Schweden hatte gegen Slowenien 28:22 gewonnen und zog daher ins Halbfinale ein.
Spielstätte der Final- und Platzierungsspiele war die Lanxess Arena in Köln, ausgespielt wurden darin die Plätze 1 bis 6. Im Falle eines Unentschiedens nach regulärer Spielzeit wurde eine Verlängerung mit zweimal fünf Minuten durchgeführt. Hätte auch danach keine Entscheidung festgestanden, wäre das Spiel im Siebenmeterwerfen entschieden worden.
Die Halbfinalspiele wurden als Entscheidungsspiele in K.-o.-Form ausgetragen; die Gewinner kamen ins Finale, die Verlierer spielten um den 3. Platz.
Die Plätze 1 bis 4 der Europameisterschaft wurden unter den Teams auf den Plätzen 1 bis 2 der beiden Hauptrundengruppen in einer Finalrunde ermittelt. Der Platz 5 wurde zwischen den beiden Drittplatzierten der Hauptrunde ausgespielt.
Nicht ausgespielt wurden die Plätze 7 bis 24:
Die Abschlussplatzierungen 7 und 8 wurden unter den Teams auf den Plätzen 4, die Abschlussplatzierungen 9 und 10 unter den Teams auf Platz 5 und die Abschlussplatzierungen 11 und 12 unter den Teams auf Platz 6 der beiden Hauptrundengruppen ermittelt. Bei Punktgleichheit entscheidet zuerst die bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen, dann die höhere Anzahl an erzielten Toren aus allen Gruppenspielen und zuletzt die höchste Mannschaft, gegen welche die Mannschaft in der Vorrunde nach der endgültigen Rangliste der EHF EURO gespielt hat.
Die Abschlussplatzierungen 13 bis 18 wurden unter den Drittplatzierten, die Plätze 19 bis 24 unter den Viertplatzierten der Vorrundengruppen ermittelt. Bei Punktgleichheit entschied die bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen, bei gleicher Differenz die höhere Anzahl an erzielten Toren aus allen Gruppenspielen.
Bedeutung der Platzierung für nachfolgende Turniere
Sofern Dänemark oder Frankreich, als Weltmeister 2023 bzw. Olympia-Gastgeber 2024 schon für Olympia qualifiziert, den Titel des Europameisters erringen, geht der Startplatz aus der Europameisterschaft an das NOK des Verbandes, der die nächstplatzierte Mannschaft stellt.[12][13]
Für die drei Qualifikationsturniere zu den Olympischen Spielen gehen zwei Plätze an die NOK der zwei bestplatzierten Mannschaften der Europameisterschaft, die bis dato nicht schon anderweitig für die Olympischen Spiele oder die Qualifikationsturnieren startberechtigt sind.[12][13] Aufgrund ihrer Platzierung bei der Weltmeisterschaft 2023 sind zur Teilnahme an den Qualifikationsturnieren schon die NOK von Spanien, Schweden, Deutschland, Norwegen und Ungarn berechtigt.
Weltmeisterschaft 2025
Für die Weltmeisterschaft 2025 sind die drei bestplatzierten Mannschaften der Europameisterschaft 2024, mit Ausnahme der Teams der drei Weltmeisterschafts-Co-Gastgeberländer Kroatien, Dänemark und Norwegen, direkt qualifiziert.[13]
Die Mannschaften auf den Plätzen 1 bis 17 der Europameisterschaft 2024 (ohne die schon direkt qualifizierten drei Weltmeisterschafts-Co-Gastgeberländer Kroatien, Dänemark und Norwegen sowie die drei bestplatzierten Mannschaften der Europameisterschaft) sind im vom 8. bis 12. Mai 2024 stattfindenden zweiten Teil von Phase 2 der europäischen Qualifikationswettbewerbe startberechtigt und in Lostopf 1 für diese Runde gesetzt.[13]
Die sieben verbleibenden Teams gemäß der Abschlussplatzierungen sind im vom 8. bis 12. Mai 2024 stattfindenden zweiten Teil von Phase 2 der europäischen Qualifikationswettbewerbe startberechtigt und in Lostopf 2 für diese Runde gesetzt.[13]
Europameisterschaft 2026
Der Europameister 2024 ist direkt qualifiziert zur Teilnahme an der Europameisterschaft 2026. Sollte einer der drei Co-Organisatoren dieser Europameisterschaft 2026 (Dänemark, Norwegen, Schweden) Europameister 2024 werden, geht der Startplatz an das nächstbeste Team, mit Ausnahme der Co-Organisatoren.[13]
Bei jedem Spiel wurde ein Spieler als Player of the Match ausgezeichnet. (Der Titelsponsor Grundfos versprach für jede Auszeichnung eine Spende für Wasser- und Abwasserprojekte in Malawi).[14]
All-Star-Team
Vor dem Endspiel wurden die nachfolgenden Spieler für ihre Leistungen ausgezeichnet und in das All-Star-Team gewählt. Der wertvollste Spieler des Turniers wurde nach dem Finale geehrt.[15]
Am 1. Dezember 2023 veröffentlichte die Europäische Handballföderation die 35 Spieler umfassenden vorläufigen Aufgebote aller Teilnehmer.[16] Dieser Kader musste zum Turnierbeginn auf maximal 20 Spieler reduziert werden. Daraus werden 16 Spieler für jedes Spiel nominiert. Während der Vorrunde, der Hauptrunde und der Finalrunde dürfen je zweimal Spieler gegen solche aus dem vorläufigen Kader ausgetauscht werden, also maximal sechs Wechselmöglichkeiten. Ein ausgetauschter Spieler darf später wieder zurückgetauscht werden.[17]
Schiedsrichter
Schiedsrichtergespanne
Die Europäische Handballföderation nominierte im September 2023 insgesamt 18 Teams für die Spielleitung bei der Europameisterschaft.[18] Dabei entsendeten Deutschland und Frankreich je zwei Schiedsrichtergespanne für diese Europameisterschaft.[19] Nach der Vorrunde endete für sieben Teams das Turnier, während die übrigen elf Teams die Spiele der Hauptrunde sowie die Finalspiele leiteten.
Die EHF integrierte in den letzten Jahren Videowiederholungen in die Durchführung ihrer Großveranstaltungen und Wettbewerbe; bei der Europameisterschaft 2024 wurden Video Replay Assistants (VRAs) eingeführt. Der VRA, ein EM-Schiedsrichter der EHF, fungiert während seiner Tätigkeit außerhalb des Spielfelds auch als Ersatzschiedsrichter. Im Videowiedergabeprozess unterstützt er den Überprüfungsprozess und soll die Kommunikation zwischen den Schiedsrichtern auf dem Spielfeld und dem Videowiedergabebetreiber sowie zwischen den Delegierten und dem Videowiedergabebetreiber sicherstellen. Die Schiedsrichter auf dem Spielfeld bleiben während des Spiels immer die maßgeblichen Schiedsrichter. Der VRA darf nicht in den Entscheidungsprozess der Schiedsrichter auf dem Spielfeld eingreifen.[20][21]
Die Ränge wurden durch den Durchschnitt „Punkte/Spiel“ ermittelt. Die Punktesumme setzte sich wie folgt zusammen:
Jede : 1 Punkt, jede : 2 Punkte und jede direkte : 8 Punkte. Die wird von der EHF als geführt. Aus Transparenzgründen wird sie hier separat dargestellt.
2
Die indirekte (3× eines Spielers) wird nicht von der EHF berücksichtigt. Aus Transparenzgründen wird sie hier separat dargestellt.
In Deutschland übertrugen die öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF die Spiele mit deutscher Beteiligung live im Free-TV und im kostenlosen Livestream. Zudem wurden ausgewählte weitere Begegnungen gezeigt. Der Streamingdienst Dyn übertrug alle 65 Spiele der EM 2024, davon mindestens 31 Spiele exklusiv.[24] Live-Radioübertragungen der Spiele mit deutscher Beteiligung gab es in den ARD-Infowellen.[25]
In Österreich übertrug der Österreichische Rundfunk insgesamt 21 Spiele, darunter alle Spiele mit österreichischer Beteiligung.[35] Das Hauptrundenspiel Österreich gegen Deutschland verfolgten im Durchschnitt 570.000 Zuschauer und in der Spitze 725.000 Zuschauer. Dies bedeutete einen neuen Rekord für Handballübertragungen in Österreich.[36]
Schweiz
Die drei Spiele der Schweizer Mannschaft, die Halbfinals und das Finale wurden vom Schweizer Radio und Fernsehen übertragen,[37] die Spiele der Vorrunde und die Halbfinals auf SRF 2, das Finale auf SRF info.[38]
Marketing
Das im Januar 2022 vorgestellte Logo der Europameisterschaft zeigt einen stilisierten Handball in den Farben der Flagge Deutschlands schwarz, rot und gold, sowie das EHF-Logo. Here to play! lautet das Motto der Veranstaltung; variiert wird das auch zu Here to dream/to be loud/to celebrate/to relax/to connect/to enjoy/to watch/to explore.[39]
Für die beiden Spiele am 10. Januar in der Düsseldorfer Merkur Spiel-Arena wurde das eigentliche Fußballstadion mit Zusatztribünen erweitert und zur Handballhalle umgestaltet. Mit 53.586 Zuschauern wurde ein neuer Weltrekord für ein Handballspiel aufgestellt.[42]
Die Eintrittskarten für die Spiele der Europameisterschaft wurden als Tagesticket (mit Zugang zu den bis zu drei Spielen am selben Tag in derselben Halle) verkauft. Für die 65 Spiele standen 400.000 Tickets zur Verfügung. Das billigste Ticket kostete 19 Euro.[43]
↑de.statista.com, „Fernsehzuschauer der Übertragungen der Spiele der deutschen Nationalmannschaft bei der Handball-EM 2024 in ARD und ZDF“, abgerufen am 30. Januar 2024