Holger Brüggmann
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Personalia
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Geburtstag
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25. Februar 1956
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Position
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Mittelfeld
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Junioren
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Jahre
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Station
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1. FC Phönix Lübeck
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Herren
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Jahre
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Station
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Spiele (Tore)1
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bis 1980
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VfB Lübeck
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1980–1981
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OSV Hannover
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11 (1)
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1981–1984
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Hummelsbütteler SV
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1984–?
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1. FC Phönix Lübeck
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1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
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Holger Brüggmann (* 25. Februar 1956)[1] ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Werdegang
Brüggmann spielte als Jugendlicher für den 1. FC Phönix Lübeck und bestritt für die Herrenmannschaft des Vereins in der Saison 1973/74 drei Regionalliga-Spiele.[2] Er spielte später für den VfB Lübeck und machte sich bei dem Oberligisten als Torjäger einen Namen.[3]
Für den OSV Hannover stand Brüggmann im Spieljahr 1980/81 in elf Begegnungen der 2. Fußball-Bundesliga auf dem Platz.[1] Im Sommer 1981 wechselte er zum Hamburger Verbandsligisten Hummelsbütteler SV.[4] In Hummelsbüttel spielte er mit dem fast namensgleichen Holger Brügmann zusammen.[5] Im Mai 1983 erreichte Brüggmann als Mannschaftskapitän mit Hummelsbüttel den Sieg im Hamburger Pokalwettbewerb,[6] 1984 wurde er mit dem HuSV Verbandsliga-Meister und schaffte mit der Mannschaft in der folgenden Aufstiegsrunde den Sprung in die Oberliga. Brüggmann kehrte hernach zum 1. FC Phönix Lübeck zurück.[7]
Einzelnachweise
- ↑ a b Holger Brüggmann. In: DFB. Abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ Spielerkader für den gesamten Regionalliga-Zeitraum (1963 - 1974): 11. FC Phönix Lübeck. (PDF) In: Deutscher Sportclub für Fußballstatistiken. Abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ Als der Union-Platz zur Hölle wurde. In: Holsteinischer Courier. 19. August 2019, abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ Warum alles von Hummelsbüttel spricht… (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 7. August 1981, abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ 25 Geschenke, und nur Volkert tanzte aus der Reihe. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 21. Mai 1984, abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ Favorit wurde ausgepfiffen. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 18. Mai 1983, abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ Was sich bei den Hamburger Oberliga-Vereinen geändert hat. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 2. Juli 1984, abgerufen am 24. November 2021.