hoher, kubischer Satteldachbau mit Ecklisenen, 1882/83 nach Plänen des Indersdorfer Baumeisters P. Karg errichtet, 1922 um das Turbinenhaus nach Süden erweitert und 1948 auf Höhe des Mühlenbaus aufgestockt; mit technischer Ausstattung;
zugehörig Sägmühlstadel, zweigeschossiger Bau von 1861/62, teilweise mit Fachwerk, Erdgeschoss 1922 verändert;
Saalbau mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, im südlichen Winkel Turm mit Spitzhelm zwischen Dreiecksgiebeln, Chor und Turm im Kern spätgotisch, Langhaus um 1720 errichtet, 1874 Verlängerung nach Westen und Erhöhung des Turms; mit Ausstattung;
acht schmiedeeiserne Priesterkreuze an der Südseite der Kirche, 18. Jahrhundert;
Marienkapelle, neubarocker, rustizierter Bau mit Eckabschrägungen und Lourdesgrotte, 1891; im Friedhof
lisenengegliederter Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, in die Westseite eingestellter Turm mit Oktogon und Zwiebelhaube, Chor im Kern spätgotisch, Langhaus und Turm 1713 ff. nach Plänen von Hans Maurer; mit Ausstattung
erdgeschossiger Blockbau mit Halbwalmdach und Gred, bezeichnet mit 1793, 1983/84 aus Günzenhausen, Markt Au i. d. Hallertau, Landkreis Freising, übertragen
Saalbau mit wenig eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Giebelreiter, Chor spätgotisch, Langhaus Ende 17. Jahrhundert, Turm 1741; mit Ausstattung
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