„Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (BNatSchG), § 28 Naturdenkmäler[3]: Naturdenkmäler sind rechtsverbindlich festgesetzte Einzelschöpfungen der Natur oder entsprechende Flächen bis zu fünf Hektar, deren besonderer Schutz erforderlich ist
aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen oder
Die Erklärung nach § 22 Abs. 1 BNatSchG von Teilen von Natur und Landschaft als Naturdenkmal erfolgt durch Rechtsverordnung oder Einzelanordnung.
Über § 28 Abs. 1 BNatSchG hinaus können Naturdenkmäler zur Sicherung von Lebensgemeinschaften oder Lebensstätten von im Bestand gefährdeten oder streng geschützten Arten festgesetzt werden.“
Legende
Bild: zeigt ein vorhandenes Foto des Naturdenkmals.
ND/GEO/FND-Nr: zeigt die jeweilige Nr. des Objekts – ND (Einzel-)Naturdenkmal, GEO Geotope oder FND (Flächen-Naturdenkmal)
Sumpfwald im südlichen Oberholz am Oberholzgraben mit Vorkommen von Seidelbastgewächsen (Thymelaeaceae) inkludiert im FFH-Gebiet "Oberholz und Störmthaler Wiesen"[5]
spezialisiertes Lebensraum-Habitat im Norden des Oberholz an ehemaliger slawischer Wallanlage am Pösgraben aus Eichen- und Hainbuchenwald mit Fledermaus-Sichtung Großes Mausohr (Myotis myotis) und Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus)[7]
↑Die dem Geoviewer Sachsen entnommenen Flächenangaben entsprechen der Größe der Kartenmarkierung und sind lediglich grobe Annäherungen. Genauere Angaben sind den jeweiligen Verordnungen zu entnehmen.