Weipperts Eltern, die als Klavierbauer arbeiten, ließen sich scheiden, als sie ein Kind war.[2] Sie besuchte zunächst eine Waldorfschule und machte im Alter von 17 Jahren das Abitur am Rottweiler Leibniz-Gymnasium.[3]
Weippert moderierte 2015 und 2016 im Hörfunk bei Das Neue Radio Neckarburg[4][5] und von 2016 bis 2020 die Frühsendung Deutschlands biggste Morningshow bei bigFM.[6] Im Januar 2019 wurde ein Hörer gesucht, um mit Weippert fünf Tage als Blind Date in Las Vegas zu verbringen und sie anschließend in einer Fake-Hochzeit zu heiraten.[7] Mit dem Hörer war Weippert daraufhin bis Mitte 2021 liiert.[8][9]
Die damalige BigFM-Moderatorin Weippert machte sich nach der Echoverleihung 2018 in ihrer damaligen Sendung Lola lästert über die Ausdrucks- und Sprechweise des Rappers Farid Bang lustig, was zu einem Beef mit ihm führte.[10]
2019 führte Weippert als Moderatorin durch das Onlineformat der RTL-Zwei-Dating-Reality-Show Love Island.[11]
Im Jahr 2020 war Weippert eine von mehreren Influencern und TV-Moderatoren, die in Werbespots gegen häusliche Gewalt der Kampagne „Schweigen macht schutzlos“ des Weißen Rings auftraten.[12] Im Jahr 2020 gab sie ihr Debüt als Moderatorin der Aftershow Das große Wiedersehen der VOX-Dating-Show Prince Charming.
2022 nahm Weippert am RTL Turmspringen teil und war im Synchronspringen an der Seite ihrer Schwester Charlotte auf dem Turm.[16] Am 22. Oktober 2022 nahm sie an den RTL Wasserspielen teil.[17] Im Oktober 2022 moderierte sie auf RTL Zwei die Tanzshow Skate Fever – Stars auf Rollschuhen.[18]
Im April 2023 war sie als Kandidatin in der ProSieben-Show Die Unschlagbaren zu sehen.[19] Am 20. Dezember war sie zu Gast in der Weihnachtsausgabe des Podcasts Fest & Flauschig.[20]
Persönliches
Weippert hat eine Schwester.[21] Sie lebt in Berlin und auf einem Bauernhof in einem Dorf in der Niederlausitz.[22]
Im Dezember 2023 gab Weippert bekannt, dass bei ihr ADHS diagnostiziert wurde.[23] Im August 2024 gab Weippert bekannt, dass bei ihr ein gutartiger Tumor an der Brust diagnostiziert worden sei und sie in der Berliner Charité behandelt werde.[24]
↑Andreas Bernard, Carola Padtberg: (S+) ADHS-Diagnose: Wie der Hype um Hyperaktivität zu steigenden Zahlen führt. In: Der Spiegel. 11. Januar 2025, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. Januar 2025]).
