Oda Walendy![]() Oda Walendy (* 11. Juli 1942 in Berlin) ist eine deutsche Seidenmalerin. LebenOda Walendy ist die Tochter von Bruno Walendy, Doktor beider Rechte, und seiner Ehefrau Paula Walendy, geborene Brandts. Er studierte in Königsberg Jura und war Mitglied des Corps Masovia, jetzt Potsdam. Die Mutter Paula Walendy, geborene Brandts, stammt aus der Familie des katholischen Sozialreformers Franz Brandts, Gründer des Volksvereins für das katholische Deutschland. Sie war Kinderbuchautorin und schrieb mehr als 40 Kinderbücher. Ihre Schwester Lene Hille-Brandts schrieb ebenfalls zahlreiche Kinderbücher. Oda Walendy studierte Malerei bei Jo Strahn in Düsseldorf und anschließend an der Textil-Ingenieur Schule Krefeld. Seit 1977 ist sie als freiberufliche Seidenmalerin tätig. Sie unterrichtete 40 Jahre an der VHS in Mönchengladbach sowie am dortigen Museum Abteiberg.[1] Zahlreiche Ausstellungen folgten im In- und Ausland, so u. a. in den USA, Japan, Österreich, Finnland, Namibia, Südafrika und England:[2]
Von 1999 bis 2006 hatte Oda Walendy einen eigenen Laden in der Kö-Galerie in Düsseldorf. 1982 trat sie bei Robert Lembke in der Sendung „Was bin ich?“ auf. Mehrere Postkartenverlage druckten ihre Motive, so auch UNICEF-Grußkarten. Sie gehörte mit zu den Gründern des Bildarchiv Ostpreußen. Werke![]()
Literatur
WeblinksCommons: Oda Walendy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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