Der S&P 500 wird in verschiedenen Versionen berechnet, wobei in den Medien nahezu ausschließlich der Kursindex berücksichtigt wird. Der klassische S&P 500 enthält keine Dividendenzahlungen und Bezugsrechtserlöse.
Es gibt jedoch auch den sogenannten S&P 500 Total Return Index. In die Berechnung des Index fließen neben den Kursen auch die Dividendenzahlungen ein. Er wird deshalb als Performanceindex bezeichnet, also als Aktienindex, der neben der Wertsteigerung der Aktien auch die Kapitalvermehrung durch Dividenden nachzeichnet (Dividenden werden reinvestiert). Der Index startete am 31. Dezember 1987 mit einem Basiswert von 247,08 Punkten. An den S&P 500 TR Index gekoppelt ist der S&P 500 Short Index, der die entsprechende Performance invers abbildet, also im Falle sinkender Kurse steigt.
Ein weiterer Index ist der S&P 500 Net Total Return Index. Er weist den Kurs zuzüglich Nettobardividende aus. Die Nettobardividende entspricht der Dividende abzüglich 30 Prozent Quellensteuer.[1]
Berechnung
Als Indexbasis dienen 500 ausgewählte Kursnotierungen von Aktiengesellschaften, die an der New York Stock Exchange (NYSE), der NYSE Amex (früher American Stock Exchange) und der NASDAQ gehandelt werden. Der S&P 500 spiegelt deren Wertentwicklung wider und gilt daher als Indikator für die Entwicklung des gesamten US-amerikanischen Aktienmarktes. Er ist im Vergleich zum Dow Jones Industrial Average der modernere Index und repräsentiert rund 75 Prozent der US-amerikanischen Börsenkapitalisierung.
Berechnet wird der Index nach der Wertindex-Formel, die als Messzahl die Gesamtwertveränderung angibt. Der S&P 500 wird nicht um Dividendenzahlungen bereinigt. Kapitalmaßnahmen wie Aktiensplits haben keinen (verzerrenden) Einfluss auf den Index. Die Gewichtung erfolgt nach der Marktkapitalisierung der gelisteten Unternehmen. Über eine Aufnahme in den Index entscheidet die RatingagenturStandard & Poor’s. Die Berechnung wird während der NYSE-Handelszeit von 9:30 bis 16:00 Ortszeit (15:30 bis 22:00 MEZ) jede Sekunde aktualisiert. Der Index-Future-Handel auf den S&P 500 begann am 21. April 1982 an der Chicago Mercantile Exchange (CME). Im Januar 1983 startete der Handel mit Index-Optionen, die weltweit zu den umsatzstärksten gehören.[2]
Der S&P 500 dient als Grundlage für den CBOE Volatility Index (VIX), der von der Chicago Board Options Exchange (CBOE) berechnet wird. Er wurde 1993 erstmals veröffentlicht und bis 1986 zurückgerechnet. In den ersten zehn Jahren bezog sich die Berechnung des VIX auf den S&P 100, erst zur Umstellung 2003 auf den S&P 500. Der Volatilitätsindex VIX misst die vom Markt erwartete kurzfristige Schwankungsintensität anhand von Optionspreisen auf den S&P 500. Zwischen VIX und S&P 500 liegt eine gegenläufige Korrelation vor. Steigt die Volatilität des VIX an, dann fällt der S&P 500. Fällt die Volatilität des VIX, dann steigt der S&P 500.[3]
Auswahlkriterien für Aktien
Für die Aufnahme in den S&P 500 gibt es strenge Kriterien, die regelmäßig von einem Gremium überprüft werden. So muss das Unternehmen ein US-Unternehmen sein. Außerdem müssen unter anderem folgende Anforderungen erfüllt sein:[4]
Marktkapitalisierung mindestens 8,2 Milliarden US-Dollar (die Summe wird stets an die aktuellen Marktgegebenheiten angepasst)
Handelsvolumen von mindestens 250.000 Aktien in den sechs Monaten vor der Aufnahme
Mindestens die Hälfte der Aktien muss öffentlich zugänglich sein
Im Quartal vor der Aufnahme müssen schwarze Zahlen geschrieben werden und die vier Quartale vor der Aufnahme müssen einen Gesamtgewinn aufweisen
Geschichte
20. Jahrhundert
S&P 500 Index 1789–2012
1923 erschien bei Standard Statistics wöchentlich ein Index mit 233 Aktienwerten. In den folgenden Jahren wurde dieser ständig erweitert. Im Jahr des Zusammenschlusses von Standard Statistics und Poor’s Publishing 1941 bestand der Index aus 416 Unternehmen. Der erste täglich veröffentlichte Index erschien 1926 mit 90 Aktienwerten. Am 4. März 1957 begründete Standard & Poor’s den S&P 500 und berechnete diesen bis 1928 (tägliche Kurse), bis 1918 (wöchentliche Kurse) sowie bis 1789 (monatliche Kurse) zurück. Als Basisjahre für die Berechnung dienten die Jahre 1941 bis 1943 mit einem Startwert von zehn Indexpunkten.[5]
Den rechnerisch größten prozentualen Anstieg an einem Tag verbuchte der S&P 500 am 15. März 1933 mit 16,61 Prozent. Hierbei ist zu beachten, dass es der erste Handelstag an der New York Stock Exchange seit dem 3. März 1933 war. Grund für die Handelsunterbrechung waren mehrere Bankfeiertage (National Banking Holidays), die wegen der Amtseinführung von Franklin D. Roosevelt als 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika erlassen wurden.
Der größte prozentuale Rückgang an einem Tag ereignete sich am Schwarzen Montag, den 19. Oktober 1987, als der S&P 500 um 20,47 Prozent fiel. Der Börsenkrach breitete sich schnell auf alle wichtigen internationalen Handelsplätze aus. Ein Jahr nach dem „Schwarzen Montag“, am 20. Oktober 1988, schloss der Index mit 282,88 Punkten wieder über seinem Niveau vor dem Börsenkrach.
Am 24. März 1995 beendete der S&P 500 zum ersten Mal den Handel über der Grenze von 500 Punkten. In den folgenden Jahren markierte der Index weitere Rekordstände. Am 2. Februar 1998 schloss der Index erstmals über der 1.000-Punkte-Marke und am 22. März 2000 zum ersten Mal über der Grenze von 1.500 Punkten. Am 24. März 2000 markierte der S&P 500 mit einem Schlussstand von 1.527,46 Punkten einen Rekord, der für sieben Jahre sein Allzeithöchststand blieb.
21. Jahrhundert
S&P 500 Index 1950–2007
Nach dem Platzen der Spekulationsblase im Technologiesektor (Dotcom-Blase) fiel der Index bis 9. Oktober 2002 auf einen Tiefststand von 776,76 Punkten. Das war ein Rückgang seit März 2000 um 49,1 Prozent. Der 9. Oktober 2002 bedeutet das Ende der Talfahrt. Ab Herbst 2002 begann der S&P 500 wieder zu steigen. Am 3. Mai 2007 überschritt der Index mit einem Schlussstand von 1.502,39 Punkten zum ersten Mal seit dem 7. September 2000 die Marke von 1.500 Punkten. Das Hoch von März 2000 fiel am 30. Mai 2007, als der Index den Handel mit 1.530,23 Punkten beendete. Am 9. Oktober 2007 markierte der S&P 500 mit einem Schlussstand von 1.565,15 Punkten ein Allzeithoch.
Ab dem 19. Juli 2002 konnten lediglich US-amerikanische Unternehmen in den S&P 500 aufgenommen werden. Davor waren auch ausländische Unternehmen, die an einer US-amerikanischen Börse gelistet waren, im Index enthalten. Zu den letzten ausländischen Unternehmen im S&P 500 zählen Royal Dutch Petroleum (seit 1957 enthalten), Unilever (seit 1961 enthalten), Nortel Networks, Alcan, Barrick Gold, Placer Dome und Inco.[6] 2010 änderte Standard & Poor’s die Kriterien für die Aufnahme in den Index erneut, so können auch wieder ausländische, an einer US-amerikanischen Börse gelistete Unternehmen in den Index aufgenommen werden. Voraussetzung ist allerdings ein in US-Dollar lautender Geschäftsbericht nach den Vorgaben der United States Securities and Exchange Commission sowie eine mehrheitlich in den USA liegende Geschäftstätigkeit. Zudem muss der Großteil des Handelsvolumens der jeweiligen Aktien an einer US-Börse stattfinden. Dies sorgte vor allem dafür, dass einige zwischenzeitlich von den USA ins Ausland gezogene Unternehmen erneut in den Index aufgenommen wurden.[7]
Im Verlauf der internationalen Finanzkrise, die im Sommer 2007 in der US-Immobilienkrise ihren Ursprung hatte, begann der S&P 500 wieder zu sinken. Am 7. Oktober 2008 schloss er mit 996,23 Punkten erstmals seit dem 30. September 2003 unter der Grenze von 1.000 Punkten. Die Volatilität überschritt im Zuge der Krise das Hoch des Jahres 1987 und lag nach einer von Goldman Sachs im November 2008 veröffentlichten Studie im Dreimonatsvergleich mit 66 Prozent nur zwei Punkte unter dem bisherigen Höchstniveau im Jahr 1929.[8] Auf den tiefsten Stand seit dem 12. September 1996 fiel der Index am 9. März 2009, als er den Handel mit 676,53 Punkten beendete. Seit dem Allzeithoch vom 9. Oktober 2007 entspricht das einem Rückgang um 56,8 Prozent.
Der 9. März 2009 markiert den Wendepunkt der Talfahrt. Ab dem Frühjahr 2009 war der S&P 500 wieder auf dem Weg nach oben. Bis zum 29. April 2011 stieg er um 101,6 Prozent auf einen Schlussstand von 1.363,61 Punkten. Die Abschwächung der globalen Konjunktur und die Verschärfung der Eurokrise führten zu einem Kurseinbruch des Aktienindex. Am 3. Oktober 2011 beendete der S&P 500 den Handel bei 1.099,23 Punkten. Der Verlust seit dem Höchststand am 29. April 2011 beträgt 19,4 Prozent.
Die Ankündigung neuer Anleihekaufprogramme der Europäischen Zentralbank[9][10] und der US-Notenbank[11][12] in grundsätzlich unbegrenztem Umfang führte zu einer Erholung der Kurse am Aktienmarkt. Die monetären Impulse spielten eine größere Rolle bei der Kursbildung, als die weltweite Wirtschaftsabkühlung und die Lage der Unternehmen. Am 10. Januar 2013 schloss der Index bei 1.472,12 Punkten und damit um 33,9 Prozent höher als am 3. Oktober 2011.[13][14]
Performance
Der S&P 500 von 1950 bis 2008 mit Trendlinien (Verbindungslinien zwischen Hoch- und Tiefpunkten)
Der S&P 500 wurde 1957 erstmals veröffentlicht und bis 1789 zurückgerechnet. Im 19. und 20. Jahrhundert erzielte er eine unterschiedliche Performance. Zwischen dem 1. Januar 1801 und dem 31. Dezember 1900 wuchs der Index um 150,7 Prozent (durchschnittliche Jahresrendite: 0,9 Prozent) und zwischen dem 1. Januar 1901 und dem 31. Dezember 2000 um 19.118 Prozent (durchschnittliche Jahresrendite: 5,4 Prozent).
Die Wertentwicklung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war dabei mit 2,2 Prozent pro Jahr kaum höher als im gesamten 19. Jahrhundert. Gründe sind die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise und des Zweiten Weltkrieges, die zu einem zwanzigjährigen Bärenmarkt (1929–1949) führten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lag die durchschnittliche Jahresrendite mit 8,7 Prozent deutlich über der Performance von 1801 bis 1950.
Die Stagnation des S&P 500 in den 1970er Jahren und die rasante Entwicklung in den 1980er und 1990er Jahren lässt sich an seiner Verdopplungsrate erkennen. Mehr als 17 Jahre dauerte es, bis sich der Index von 100 Punkte 1968 auf 200 Punkte 1985 verdoppelte. Die Verdopplung von 200 auf 400 Punkte im Jahr 1991 dauerte sechs Jahre. Für die Verdopplung von 400 auf 800 Punkte im Jahr 1997 benötigte der S&P 500 etwas mehr als fünf Jahre. In den folgenden drei Jahren stieg der Index um weitere 727 Punkte auf 1.527 Punkte.
Anfang des 21. Jahrhunderts verlangsamte der Aktienindex seine Entwicklung wieder. Zwischen dem 1. Januar 2001 und dem 31. Dezember 2012 stieg der S&P 500 um 8,0 Prozent (durchschnittliche Jahresrendite: 0,7 Prozent). Insgesamt stieg der Index vom 31. Dezember 1800 bis zum 31. Dezember 2012 auf Basis der Rückrechnung um 51.951 Prozent. Die durchschnittliche Jahresrendite liegt bei 3,0 Prozent.
Beim klassischen S&P 500 handelt es sich um einen Kursindex, in den die gezahlten Dividenden, die von den Kursen abgeschlagen werden (Dividendenabschlag), nicht einfließen, anders als beim Performanceindex DAX. Dadurch ist der S&P 500 zwar nicht für eine langfristige Bewertung der Performance, im Gegensatz zum DAX aber für eine langfristige Betrachtung der Kursentwicklung der beinhalteten Aktien geeignet. Ein Vergleich der Performance mit dem deutschen Aktienindex DAX ist deshalb nur über die Wertentwicklung des S&P 500 Total Return Index möglich. Beide Indizes starteten im Jahr 1987. Die Jahresperformance des US-Index war seitdem besser als beim DAX.
Der S&P 500 Total Return Index stieg zwischen dem 31. Dezember 1987 (247,08 Punkte) und dem 31. Dezember 2012 (2.504,44 Punkte) um 913,6 Prozent. Die durchschnittliche Jahresrendite liegt bei 9,7 Prozent.[15] Der DAX stieg im selben Zeitraum von 1.000,00 Punkten auf 7.612,39 Punkte (661,2 Prozent). Die durchschnittliche Jahresrendite beträgt 8,5 Prozent.[16][17]
Im Juli 2012 veröffentlichte die Federal Reserve Bank of New York eine Studie mit der Aussage, dass die US-amerikanischen Aktienindizes Ende 2011 um 100 Prozent höher standen, als dies ohne das Eingreifen der Fed in den freien Markt der Fall wäre. Jährlich achtmal tagt das FOMC (Federal Open Market Committee = Offenmarktausschuss) der US-Notenbank und gibt jeweils um 14:15 Uhr Ortszeit (20:15 Uhr MEZ) im Beige Book seine Entscheidungen bekannt. Die Fed hat nun die Performance des S&P 500 um die Kursgewinne und -verluste bereinigt, die jeweils am Tag vor der Entscheidung ab 20:00 Uhr MEZ bis zum Tag der Entscheidung um 20:00 Uhr MEZ, erzielt wurden. Werden jene 8 Tage pro Jahr, also 144 Tage im Zeitraum zwischen 1994 und 2011 herausgerechnet, so stünde der S&P 500 Ende 2011 nicht bei 1.258 Punkten, sondern nur bei etwa 600 Punkten. Die US-amerikanischen Aktienindizes (Dow Jones, S&P 500, Nasdaq Composite) und die großen internationalen Indizes (FTSE 100, DAX, CAC 40, SMI, IBEX 35, TSE Index) neigten dazu, vor Bekanntgabe einer Entscheidung bezüglich der US-Geldpolitik zu steigen. Ohne das Eingreifen der US-Notenbank über einen Zeitraum von fast zwei Jahrzehnten würden die weltweiten Aktienmärkte Ende 2011 deutlich niedriger kursieren.[18]
KGV-Entwicklung
S&P 500-KGV und US-Zinssatz 1881 bis 2008S&P 500 (oben) und KGV (unten) 1988 bis 2007
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des S&P 500 wurde von der Cowles Foundation, einem Institut für Wirtschaftsforschung an der Yale University, bis 1871 zurückgerechnet.[19] Seit 1926 (jährlich) und seit 1936 (quartalsweise) veröffentlicht Standard & Poor’s Angaben zu den sogenannten „Reported Earnings“ (Gewinne nach Steuern, Zinsen und Abschreibungen nach US-GAAP).[20] Seit 1988 werden auch die „Operating Earnings“ (Gewinne aus dem operativen Geschäft) angegeben.
Von 1871 bis 2011 lag das durchschnittliche KGV des S&P 500 auf Basis der ausgewiesenen Gewinne in den letzten zwölf Monaten („Reported Earnings“) bei 16,41. Im Zeitraum von 1871 bis 1990 betrug der langfristige KGV-Durchschnitt 13,46 und von 1991 bis 2011 lag er bei 26,42.
Unter 10 lag das KGV letztmals im Juni 1984. Zwischen Anfang 1936 und Ende 2011 wurden die Ergebnisse von 304 Quartalen veröffentlicht. Unter 10 lag das KGV in 61 Quartalen, über 10 bis unter 20 in 184 Quartalen. Über 20 betrug das KGV in 59 Quartalen.
Das höchste KGV wurde im Juni 2009 mit 122,41 ermittelt, das niedrigste im Juni 1949 mit 5,90. Werden die größten Ausschläge (sogenannte Fat Tails) von jeweils 10 Prozent entfernt, errechnet sich das durchschnittliche KGV mit 15,30, das Maximum mit 24,92 und das Minimum mit 8,57. Werden jeweils 20 Prozent der größten Ausschläge entfernt, wäre der Durchschnitt 15,21 und das Maximum 19,57, das Minimum 10,03.
Statistik
Höchststände
Die Übersicht zeigt die Allzeithöchststände des S&P 500 (Stand: 6. Februar 2024) als Kursindex (ohne Dividenden).[13]
Index
Punkte
Datum
Kursindex im Handelsverlauf
5.752
Montag, 25. November 2024
Kursindex auf Schlusskursbasis
5.742
Montag, 25. November 2024
Meilensteine
Die Tabelle zeigt die Meilensteine des bis 1928 zurück gerechneten S&P 500.[13][14]
Erster Schlussstand über
Schlussstand in Punkten
Datum
25
25,07
22. Januar 1929
50
50,06
30. September 1958
100
100,38
4. Juni 1968
150
150,88
1. März 1983
200
201,41
21. November 1985
250
250,84
30. Juni 1986
300
301,16
23. März 1987
350
351,52
24. August 1989
400
404,84
26. Dezember 1991
450
454,71
8. März 1993
500
500,97
24. März 1995
550
551,07
22. Juni 1995
600
600,07
17. November 1995
650
656,07
8. Februar 1996
700
701,46
4. Oktober 1996
750
757,03
25. November 1996
800
802,77
12. Februar 1997
850
858,01
6. Juni 1997
900
904,03
2. Juli 1997
950
950,30
4. August 1997
1.000
1.001,27
2. Februar 1998
Erster Schlussstand über
Schlussstand in Punkten
Datum
1.100
1.105,65
24. März 1998
1.200
1.202,84
21. Dezember 1998
1.300
1.307,26
15. März 1999
1.400
1.403,28
9. Juli 1999
1.500
1.500,64
22. März 2000
1.600
1.614,42
3. Mai 2013
1.700
1.706,87
1. August 2013
1.800
1.804,76
22. November 2013
1.900
1.900,53
23. Mai 2014
2.000
2.000,02
26. August 2014
2.100
2.100,34
17. Februar 2015
2.200
2.202,94
22. November 2016
2.300
2.307,87
9. Februar 2017
2.400
2.402,32
15. Mai 2017
2.500
2.500,23
15. September 2017
2.600
2.602,42
24. November 2017
2.700
2.713,06
3. Januar 2018
2.800
2.802,46
17. Januar 2018
2.900
2.907,41
12. April 2019
3.000
3.013,77
12. Juli 2019
3.100
3.120,46
15. November 2019
Erster Schlussstand über
Schlussstand in Punkten
Datum
3.200
3.205,37
19. Dezember 2019
3.300
3.316,81
16. Januar 2020
3.400
3.431,30
24. August 2020
3.500
3.508,01
28. August 2020
3.600
3.626,91
16. November 2020
3.700
3.702,95
8. Dezember 2020
3.800
3.803,79
7. Januar 2021
3.900
3.915,59
8. Februar 2021
4.000
4.019,87
1. April 2021
4.100
4.128,80
9. April 2021
4.200
4.211,47
29. April 2021
4.300
4.319,94
1. Juli 2021
4.400
4.411,79
23. Juli 2021
4.500
4.509,37
27. August 2021
4.600
4.605,38
29. Oktober 2021
4.700
4.701,70
8. November 2021
4.800
4.839,51
19. Januar 2024
4.900
4.927,93
29. Januar 2024
5.000
5.026,61
9. Februar 2024
5.100
5.137,08
1. März 2024
Die besten Tage
Der größte prozentuale Anstieg an einem Tag ereignete sich am 15. März 1933, als der S&P 500 um 16,61 Prozent stieg. Hierbei ist zu beachten, dass es der erste Handelstag an der New York Stock Exchange seit dem 3. März 1933 war. Grund für die Handelsunterbrechung waren mehrere Bankfeiertage (National Banking Holidays), die wegen der Amtseinführung von Franklin D. Roosevelt als 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika erlassen wurden.[21]
Die Tabelle zeigt die besten Tage des bis 1928 zurückgerechneten S&P 500.[22][23][24]
Rang
Datum
Schlussstand in Punkten
Veränderung in Punkten
Veränderung in %
1
15. März 1933
6,81
0,97
16,61
2
30. Okt. 1929
22,99
2,56
12,53
3
6. Okt. 1931
9,91
1,09
12,36
4
21. Sep. 1932
8,52
0,90
11,81
5
13. Okt. 2008
1.003,35
104,13
11,58
6
28. Okt. 2008
940,51
91,59
10,79
7
5. Sep. 1939
12,64
1,11
9,63
8
20. Apr. 1933
7,82
0,68
9,52
9
21. Okt. 1987
258,38
21,55
9,10
10
14. Nov. 1929
19,24
1,58
8,95
11
3. Aug. 1932
6,39
0,52
8,86
12
8. Okt. 1931
10,62
0,84
8,59
13
13. Feb. 1932
8,80
0,68
8,37
14
18. Dez. 1931
8,36
0,64
8,29
15
11. Feb. 1932
8,12
0,62
8,27
16
24. Juli 1933
10,50
0,79
8,14
17
10. Juni 1932
4,92
0,35
7,66
18
3. Juni 1931
13,12
0,92
7,54
19
15. Mai 1948
16,55
1,16
7,54
20
10. Nov. 1932
7,44
0,52
7,51
21
20. Okt. 1937
11,93
0,83
7,48
22
19. Juni 1933
10,68
0,72
7,23
23
6. Mai 1932
6,09
0,41
7,22
24
19. Apr. 1933
7,14
0,48
7,21
25
15. Aug. 1932
7,44
0,50
7,20
26
11. Okt. 1932
6,88
0,46
7,17
27
23. März 2009
822,92
54,38
7,08
28
6. Jan. 1932
8,08
0,53
7,02
29
13. Nov. 2008
911,29
58,99
6,92
30
14. Okt. 1932
7,13
0,46
6,90
31
9. Apr. 1938
10,27
0,65
6,76
32
4. Juni 1932
5,22
0,33
6,75
33
23. Sep. 1931
11,52
0,72
6,67
34
24. Nov. 2008
851,81
51,78
6,47
35
4. Okt. 1933
10,29
0,62
6,41
36
25. Okt. 1937
12,00
0,72
6,38
37
10. März 2009
719,60
43,07
6,37
38
21. Nov. 2008
800,03
47,59
6,32
39
29. Apr. 1933
8,32
0,49
6,26
40
6. Aug. 1932
7,22
0,42
6,18
41
4. Nov. 1932
6,88
0,40
6,17
42
20. Juni 1931
14,02
0,80
6,05
43
22. Aug. 1932
8,00
0,44
5,82
44
15. Jan. 1934
10,64
0,58
5,77
45
24. Juli 2002
843,43
45,73
5,73
46
7. Nov. 1940
11,39
0,60
5,56
47
15. Sep. 1929
20,30
1,06
5,51
48
17. Aug. 1933
10,76
0,56
5,49
49
2. Juni 1932
4,64
0,24
5,45
50
29. Juli 2002
898,96
46,12
5,41
Die schlechtesten Tage
Der größte prozentuale Rückgang an einem Tag ereignete sich am Schwarzen Montag, den 19. Oktober 1987, als der S&P 500 um 20,47 Prozent fiel. Der Börsenkrach breitete sich schnell auf alle wichtigen internationalen Handelsplätze aus. Ein Jahr nach dem „Schwarzen Montag“, am 20. Oktober 1988, schloss der Index mit 282,88 Punkten wieder über seinem Niveau vor dem Börsenkrach.
Die Tabelle zeigt die schlechtesten Tage des bis 1928 zurückgerechneten S&P 500.[22][23][24]
Rang
Datum
Schlussstand in Punkten
Veränderung in Punkten
Veränderung in %
1
19. Okt. 1987
224,84
−57,86
−20,47
2
28. Okt. 1929
22,74
−3,20
−12,34
3
29. Okt. 1929
20,43
−2,31
−10,16
4
6. Nov. 1929
20,61
−2,27
−9,92
5
18. Okt. 1937
10,76
−1,10
−9,27
6
15. Okt. 2008
907,84
−90,17
−9,03
7
1. Dez. 2008
816,21
−80,03
−8,93
8
20. Juli 1933
10,57
−1,03
−8,88
9
29. Sep. 2008
1.106,39
−106,62
−8,79
10
21. Juli 1933
9,65
−0,92
−8,70
11
26. Okt. 1987
227,67
−20,55
−8,28
12
5. Okt. 1932
7,39
−0,66
−8,20
13
12. Aug. 1932
7,00
−0,61
−8,02
14
31. Mai 1932
4,47
−0,38
−7,84
15
26. Juli 1934
8,36
−0,71
−7,83
16
9. Okt. 2008
909,92
−75,02
−7,62
17
14. Mai 1940
10,28
−0,83
−7,47
18
24. Sep. 1931
10,68
−0,84
−7,29
19
12. Sep. 1932
8,15
−0,63
−7,18
20
15. Juni 1933
9,74
−0,73
−6,97
21
27. Okt. 1997
876,99
−64,65
−6,87
22
31. Aug. 1998
957,28
−69,86
−6,80
23
16. Okt. 1933
9,21
−0,67
−6,78
24
8. Jan. 1988
243,40
−17,67
−6,77
25
3. Sep. 1946
15,53
−1,12
−6,73
26
20. Nov. 2008
752,44
−54,14
−6,71
27
28. Mai 1962
55,50
−3,97
−6,68
28
8. Aug. 2011
1.119,46
−79,92
−6,66
29
21. Mai 1940
9,14
−0,65
−6,64
30
26. Sep. 1955
42,61
−3,02
−6,62
31
11. Nov. 1929
19,86
−1,32
−6,23
32
21. Sep. 1933
10,03
−0,66
−6,17
33
13. Okt. 1989
333,65
−21,74
−6,12
34
19. Nov. 2008
806,58
−52,54
−6,12
35
22. Okt. 2008
896,78
−58,27
−6,10
36
23. Okt. 1929
26,60
−1,67
−5,91
37
5. Okt. 1931
8,82
−0,55
−5,87
38
13. Mai 1940
11,11
−0,69
−5,85
39
29. März 1938
8,73
−0,54
−5,83
40
14. Apr. 2000
1.356,56
−83,95
−5,83
41
19. Nov. 1937
10,51
−0,65
−5,82
42
8. Juni 1932
4,57
−0,28
−5,77
43
14. Sep. 1932
7,35
−0,45
−5,77
44
7. Okt. 2008
996,23
−60,66
−5,74
45
13. Sep. 1938
11,37
−0,69
−5,72
46
13. Nov. 1929
17,66
−1,07
−5,71
47
7. Sep. 1937
14,69
−0,89
−5,71
48
12. Nov. 1929
18,73
−0,13
−5,69
49
16. Juni 1930
20,56
−1,24
−5,69
50
21. Okt. 1932
6,82
−0,41
−5,67
Die besten Wochen
Die beste Woche in der Geschichte des S&P 500 endete am 6. August 1932 mit einem Gewinn von 18,36 Prozent, gefolgt von der Woche vom 25. Juni 1938 mit einem Plus von 17,79 Prozent und der Woche vom 30. Juli 1932 mit einem Gewinn von 17,08 Prozent.
Die Tabelle zeigt die besten Wochen des bis 1918 zurückgerechneten S&P 500. Das Datum bezieht sich auf den letzten Handelstag der Woche.[23][25]
Rang
Woche
Schlussstand in Punkten
Veränderung in Punkten
Veränderung in %
1
6. Aug. 1932
7,22
1,12
18,36
2
25. Juni 1938
11,39
1,72
17,79
3
30. Juli 1932
6,10
0,89
17,08
4
22. Apr. 1933
7,75
1,09
16,37
5
11. Okt. 1974
71,14
8,80
14,12
6
13. Feb. 1932
8,80
1,08
13,99
7
24. Sep. 1932
8,52
1,02
13,60
8
10. Okt. 1931
10,64
1,27
13,55
9
27. Aug. 1932
8,57
1,01
13,36
10
18. März 1933
6,61
0,77
13,18
11
28. Nov. 2008
896,24
96,21
12,03
12
27. Mai 1933
9,64
0,98
11,32
13
9. Apr. 1938
10,27
1,01
10,91
14
16. Juli 1932
4,94
0,48
10,76
15
13. März 2009
756,55
73,17
10,71
16
27. Juni 1931
15,50
1,48
10,56
17
9. Sep. 1939
12,74
1,21
10,49
18
31. Okt. 2008
968,75
91,98
10,49
19
8. Jan. 1938
11,62
1,07
10,14
20
12. Nov. 1932
7,68
0,70
10,03
21
28. Okt. 1933
9,41
0,84
9,80
22
1. Okt. 1938
12,46
1,10
9,68
23
30. Okt. 1937
12,36
1,08
9,57
24
9. Juni 1934
10,22
0,87
9,30
25
20. Aug. 1982
113,02
9,17
8,83
26
10. Dez. 1932
7,03
0,57
8,82
27
20. Jan. 1934
10,94
0,88
8,75
28
7. Dez. 1929
22,73
1,81
8,65
29
7. Nov. 1931
11,37
0,84
7,98
30
28. Sep. 2001
1.040,94
75,14
7,78
Die schlechtesten Wochen
Die schlechteste Woche in der Geschichte des S&P 500 endete am 22. Juli 1933 mit einem Verlust von 18,47 Prozent, gefolgt von der Woche vom 10. Oktober 2008 mit einem Minus von 18,20 Prozent und der Woche vom 18. Mai 1940 mit einem Verlust von 17,37 Prozent.
Die Tabelle zeigt die schlechtesten Wochen des bis 1918 zurückgerechneten S&P 500. Das Datum bezieht sich auf den letzten Handelstag der Woche.[23][25]
Rang
Woche
Schlussstand in Punkten
Veränderung in Punkten
Veränderung in %
1
22. Juli 1933
9,71
−2,20
−18,47
2
10. Okt. 2008
899,22
−200,01
−18,20
3
18. Mai 1940
9,75
−2,05
−17,37
4
8. Okt. 1932
6,77
−1,38
−16,93
5
17. Sep. 1932
7,50
−1,28
−14,58
6
21. Okt. 1933
8,57
−1,31
−13,26
7
3. Okt. 1931
9,37
−1,36
−12,67
8
8. Nov. 1929
21,18
−2,97
−12,30
9
23. Okt. 1987
248,22
−34,48
−12,20
10
12. Dez. 1931
8,20
−1,13
−12,11
11
26. März 1938
9,20
−1,21
−11,62
12
21. Sep. 2001
965,80
−126,74
−11,60
13
24. Feb. 2020
2954,20
−383,50
−11,49
14
28. Mai 1932
4,85
−0,62
−11,33
15
9. Apr. 1932
6,31
−0,79
−11,13
16
14. Apr. 2000
1.356,56
−159,79
−10,54
17
19. Sep. 1931
11,07
−1,30
−10,51
18
3. Mai 1930
22,84
−2,53
−9,97
19
6. Nov. 1937
11,13
−1,23
−9,95
20
21. Juni 1930
19,67
−2,13
−9,77
21
25. Feb. 1933
5,59
−0,60
−9,69
22
3. Okt. 2008
1.099,23
−114,04
−9,40
23
8. Apr. 1939
10,18
−1,05
−9,35
24
20. Nov. 1937
10,83
−1,10
−9,22
25
16. Okt. 1987
282,70
−28,37
−9,12
26
8. Dez. 1928
21,92
−2,11
−8,78
27
13. Sep. 1974
65,20
−6,22
−8,71
28
21. Nov. 2008
800,03
−73,26
−8,39
29
14. Mai 1932
5,50
−0,50
−8,33
30
11. Okt. 1930
17,63
−1,60
−8,32
Die besten Monate
Der beste Monat in der Geschichte des S&P 500 war der April 1933 mit einem Gewinn von 42,22 Prozent, gefolgt vom Juli 1932 mit einem Plus von 37,70 Prozent und dem August 1932 mit einem Gewinn um 37,54 Prozent.
Die Tabelle zeigt die besten Monate des bis 1800 zurückgerechneten S&P 500.[23][26]
Rang
Monat
Schlussstand in Punkten
Veränderung in Punkten
Veränderung in %
1
Apr. 1933
8,32
2,47
42,22
2
Juli 1932
6,10
1,67
37,70
3
Aug. 1932
8,39
2,29
37,54
4
Juni 1938
11,56
2,29
24,70
5
März 1858
1,85
0,27
17,09
6
Dez. 1857
1,48
0,21
16,54
7
Sep. 1939
13,02
1,84
16,46
8
Mai 1933
9,64
1,32
15,87
9
Okt. 1862
2,54
0,33
14,93
10
Apr. 1938
9,70
1,20
14,12
11
Juni 1931
14,83
1,81
13,90
12
Jan. 1987
274,08
31,91
13,18
13
Juni 1933
10,91
1,27
13,17
14
Jan. 1863
2,97
0,34
12,93
15
Mai 1843
1,85
0,21
12,80
16
Jan. 1975
76,98
8,42
12,28
17
Apr. 1834
2,75
0,30
12,24
18
Nov. 1928
24,28
2,60
11,99
19
Jan. 1976
100,86
10,67
11,83
20
Aug. 1982
119,51
12,42
11,60
21
Aug. 1933
11,09
1,14
11,46
22
Feb. 1931
17,93
1,84
11,44
23
Juni 1929
27,62
2,79
11,24
24
Dez. 1991
417,09
41,87
11,16
25
Okt. 1982
133,72
13,30
11,05
26
Juli 1939
12,04
1,18
10,87
27
März 1928
19,13
1,87
10,83
28
Okt. 2011
1.253,30
121,88
10,77
29
Aug. 1984
166,68
16,02
10,63
30
Jan. 1934
11,17
1,07
10,59
Die schlechtesten Monate
Der schlechteste Monat in der Geschichte des S&P 500 war der September 1931 mit einem Verlust von 29,94 Prozent, gefolgt vom März 1938 mit einem Minus von 25,04 Prozent und dem Oktober 1857 mit einem Verlust von 24,84 Prozent.
Die Tabelle zeigt die schlechtesten Monate des bis 1800 zurückgerechneten S&P 500.[23][26]
Rang
Monat
Schlussstand in Punkten
Veränderung in Punkten
Veränderung in %
1
Sep. 1931
9,71
−4,15
−29,94
2
März 1938
8,50
−2,84
−25,04
3
Okt. 1857
1,18
−0,39
−24,84
4
Mai 1940
9,27
−2,92
−23,95
5
Mai 1932
4,47
−1,36
−23,33
6
Okt. 1987
251,79
−70,04
−21,76
7
Mai 1861
1,51
−0,39
−20,53
8
Apr. 1932
5,83
−1,48
−20,25
9
Okt. 1929
24,15
−6,01
−19,93
10
Feb. 1933
5,66
−1,28
−18,44
11
Okt. 2008
968,75
−197,61
−16,94
12
Juni 1930
20,46
−4,03
−16,46
13
Sep. 1857
1,57
−0,27
−14,67
14
Aug. 1998
957,28
−163,39
−14,58
15
Dez. 1931
8,12
−1,38
−14,53
16
Sep. 1937
13,76
−2,28
−14,21
17
Okt. 1932
6,96
−1,12
−13,86
18
Jan. 1842
1,69
−0,27
−13,78
19
Mai 1931
13,02
−2,07
−13,72
20
Dez. 1860
1,72
−0,27
−13,57
21
März 1939
10,98
−1,72
−13,54
22
Nov. 1929
20,92
−3,23
−13,37
23
Sep. 1930
18,59
−2,78
−13,01
24
Sep. 1974
63,54
−8,61
−11,93
25
März 1932
7,31
−0,98
−11,82
26
Juli 1934
8,68
−1,13
−11,52
27
Nov. 1973
95,96
−12,33
−11,39
28
Sep. 1933
9,83
−1,26
−11,36
29
Sep. 2002
815,28
−100,79
−11,00
30
Feb. 2009
735,09
−90,79
−10,99
Jährliche Entwicklung
Das beste Jahr in der Geschichte des S&P 500 war 1862 mit einem Gewinn von 55,62 Prozent, gefolgt von 1933 mit einem Plus von 46,59 Prozent und 1843 mit einem Gewinn von 45,63 Prozent. Das schlechteste Jahr in der Geschichte des Aktienindex war 1931 mit einem Verlust von 47,07 Prozent, gefolgt von 1937 mit einem Minus von 38,59 Prozent und 2008 mit einem Verlust von 38,49 Prozent.
Die Tabelle zeigt die jährliche Entwicklung des bis 1800 zurückgerechneten S&P 500.[27][28]
Jahr
Schlussstand in Punkten
Veränderung in Punkten
Veränderung in %
1800
2,74
1801
2,93
0,19
6,93
1802
3,20
0,27
9,22
1803
2,89
−0,31
−9,69
1804
2,77
−0,12
−4,15
1805
2,65
−0,12
−4,33
1806
2,77
0,12
4,53
1807
2,89
0,12
4,33
1808
2,89
0,00
0,00
1809
2,92
0,03
1,04
1810
2,86
−0,06
−2,05
1811
2,65
−0,21
−7,34
1812
2,74
0,09
3,40
1813
2,77
0,03
1,09
1814
2,31
−0,46
−16,61
1815
2,37
0,06
2,60
1816
2,28
−0,09
−3,78
1817
2,55
0,27
11,84
1818
2,47
−0,08
−3,14
1819
2,28
−0,19
−7,69
1820
2,39
0,11
4,82
1821
2,54
0,15
6,28
1822
2,42
−0,12
−4,72
1823
2,42
0,00
0,00
1824
2,54
0,12
4,96
1825
2,39
−0,15
−5,91
1826
2,39
0,00
0,00
1827
2,32
−0,07
−2,93
1828
2,32
0,00
0,00
1829
2,29
−0,03
−1,29
1830
2,46
0,17
7,42
1831
2,54
0,08
3,25
1832
2,66
0,12
4,72
1833
2,64
−0,02
−0,75
1834
2,98
0,34
12,88
1835
3,07
0,09
3,02
1836
2,71
−0,36
−11,73
1837
2,40
−0,31
−11,44
1838
2,44
0,04
1,67
1839
2,14
−0,30
−12,30
1840
2,26
0,12
5,61
1841
1,96
−0,30
−13,27
1842
1,60
−0,36
−18,37
1843
2,33
0,73
45,63
1844
2,69
0,36
15,45
1845
2,90
0,21
7,81
1846
2,48
−0,42
−14,48
1847
2,51
0,03
1,21
1848
2,42
−0,09
−3,59
1849
2,42
0,00
0,00
1850
2,87
0,45
18,60
1851
2,78
−0,09
−3,14
1852
3,33
0,55
19,78
1853
2,90
−0,43
−12,91
1854
2,03
−0,87
−30,00
1855
2,06
0,03
1,48
1856
2,15
0,09
4,37
1857
1,48
−0,67
−31,16
1858
1,69
0,21
14,19
1859
1,51
−0,18
−10,65
1860
1,72
0,21
13,91
1861
1,69
−0,03
−1,74
1862
2,63
0,94
55,62
1863
3,63
1,00
38,02
1864
3,87
0,24
6,61
1865
3,54
−0,33
8,53
1866
3,67
0,13
3,67
1867
3,72
0,05
1,36
1868
4,12
0,40
10,75
1869
4,20
0,08
1,94
1870
4,43
0,23
5,48
1871
4,75
0,32
7,22
1872
5,07
0,32
6,74
1873
4,43
−0,64
−12,62
1874
4,55
0,12
2,71
1875
4,36
−0,19
−4,18
1876
3,58
−0,78
−17,89
1877
3,25
−0,33
−9,22
1878
3,44
0,19
5,85
1879
4,92
1,48
43,02
1880
5,84
0,92
18,70
1881
6,02
0,18
3,08
1882
5,84
−0,18
−2,99
1883
5,35
−0,49
−8,39
1884
4,34
−1,01
−18,88
1885
5,20
0,86
19,82
1886
5,64
0,44
8,46
1887
5,27
−0,37
−6,56
1888
5,14
−0,13
−2,47
1889
5,32
0,18
3,50
1890
4,60
−0,72
−13,53
1891
5,41
0,81
17,61
1892
5,51
0,10
1,85
1893
4,41
−1,10
−19,96
1894
4,30
−0,11
−2,49
1895
4,32
0,02
0,47
1896
4,22
−0,10
−2,31
1897
4,75
0,53
12,56
1898
5,65
0,90
18,95
1899
6,02
0,37
6,55
1900
6,87
0,85
14,12
1901
7,95
1,08
15,72
1902
8,05
0,10
1,26
1903
6,57
−1,48
−18,39
1904
8,25
1,68
25,57
1905
9,54
1,29
15,64
1906
9,84
0,30
3,14
1907
6,57
−3,27
−33,23
1908
9,03
2,46
37,44
1909
10,30
1,27
14,06
1910
9,05
−1,25
−12,14
1911
9,11
0,06
0,66
1912
9,38
0,27
2,96
1913
8,04
−1,34
−14,29
1914
7,35
−0,69
−8,58
1915
9,48
2,13
28,98
1916
9,80
0,32
3,38
1917
6,80
−3,00
−30,61
1918
7,92
1,12
16,47
1919
9,02
1,10
13,89
1920
6,81
−2,21
−24,50
1921
7,32
0,51
7,49
1922
8,85
1,21
16,54
1923
8,72
−0,13
−1,47
1924
10,35
1,63
18,69
1925
12,76
2,41
23,29
1926
13,49
0,73
5,72
1927
17,66
4,17
30,91
1928
24,35
6,69
37,88
1929
21,45
−2,90
−11,91
1930
15,34
−6,11
−28,48
1931
8,12
−7,22
−47,07
1932
6,89
−1,23
−15,15
1933
10,10
3,21
46,59
1934
9,50
−0,60
−5,94
1935
13,43
3,93
41,37
1936
17,18
3,75
27,92
1937
10,55
−6,63
−38,59
1938
13,21
2,66
25,21
1939
12,49
−0,72
−5,45
1940
10,58
−1,91
−15,29
1941
8,69
−1,89
−17,86
1942
9,77
1,08
12,43
1943
11,67
1,90
19,45
1944
13,28
1,61
13,80
1945
17,36
4,08
30,72
1946
15,30
−2,06
−11,86
1947
15,30
0,00
0,00
1948
15,20
−0,10
−0,65
1949
16,76
1,56
10,26
1950
20,41
3,65
21,78
1951
23,77
3,36
16,46
1952
26,57
2,80
11,78
1953
24,81
−1,76
−6,62
1954
35,98
11,17
45,02
1955
45,48
9,50
26,40
1956
46,67
1,19
2,62
1957
39,99
−6,68
−14,31
1958
55,21
15,22
38,06
1959
59,89
4,68
8,48
1960
58,11
−1,78
−2,97
1961
71,55
13,44
23,13
1962
63,10
−8,45
−11,81
1963
75,02
11,92
18,89
1964
84,75
9,73
12,97
1965
92,43
7,68
9,07
1966
80,33
−12,10
−13,09
1967
96,47
16,14
20,09
1968
103,86
7,39
7,66
1969
92,06
−11,80
−11,36
1970
92,15
0,09
0,10
1971
102,09
9,94
10,79
1972
118,05
15,96
15,63
1973
97,55
−20,50
−17,37
1974
68,56
−28,99
−29,72
1975
90,19
21,63
31,55
1976
107,46
17,27
19,15
1977
95,10
−12,36
−11,50
1978
96,73
1,63
1,71
1979
107,94
11,21
11,59
1980
135,75
27,81
25,77
1981
122,55
−13,20
−9,73
1982
140,64
18,09
14,76
1983
164,93
24,29
17,27
1984
167,24
2,31
1,40
1985
211,28
44,04
26,33
1986
242,17
30,89
14,62
1987
247,08
4,91
2,03
1988
277,72
30,64
12,40
1989
353,40
75,68
27,25
1990
330,22
−23,18
−6,56
1991
417,09
86,87
26,31
1992
435,71
18,62
4,46
1993
466,45
30,74
7,06
1994
459,27
−7,18
−1,54
1995
615,93
156,66
34,11
1996
740,74
124,81
20,26
1997
970,43
229,69
31,01
1998
1.229,23
258,80
26,67
1999
1.469,25
240,02
19,53
2000
1.320,28
−148,97
−10,14
2001
1.148,08
−172,20
−13,04
2002
879,82
−268,26
−23,37
2003
1.111,92
232,10
26,38
2004
1.211,92
100,00
8,99
2005
1.248,29
36,37
3,00
2006
1.418,30
170,01
13,62
2007
1.468,36
50,06
3,53
2008
903,25
−565,11
−38,49
2009
1.115,10
211,85
23,45
2010
1.257,64
142,54
12,78
2011
1.257,60
−0,04
0,00
2012
1.426,19
168,59
13,41
2013
1.848,36
422,17
29,60
2014
2.058,90
210,54
11,39
2015
2.043,94
−14,96
−0,73
2016
2.238,83
194,89
9,54
2017
2.673,61
434,78
19,42
2018
2.506,85
−166,76
−6,24
2019
3.230,78
723,93
28,88
2020
3.756,07
525,29
16,26
2021
4.766,18
1.010,11
26,89
2022
3.839,50
−926,68
−19,44
2023
4.769,83
930,33
24,23
2024
5.881,63
1.111.80
23,31
Bullenmärkte
Der längste Bullenmarkt des S&P 500 dauerte zwischen 1990 und 1998 insgesamt 2.836 Tage. Der Bullenmarkt mit dem größten Gewinn ereignete sich ebenfalls zwischen 1990 und 1998. Investoren gewannen in dieser Zeit mit Aktien 301,7 Prozent. Seit 1929 gab es nach einer Studie des US-amerikanischen Analysehauses Ned Davis Research 28 zyklische Bullenmärkte mit einer durchschnittlichen Dauer von 721 Tagen. Der durchschnittliche Gewinn lag bei 78,8 Prozent.
Bullenmärkte sind nach einer Definition von Ned Davis Research Kursgewinne des S&P 500 von mindestens 30 Prozent nach Ablauf von 50 Tagen, ein Anstieg des Index um 13 Prozent nach Ablauf von 155 Tagen oder ein 30-Prozent-Reversal im geometrischen Value Line Composite Index seit 1965.[29]
Anfang
Schlussstand in Punkten
Ende
Schlussstand in Punkten
Veränderung in %
Tage
13. Nov. 1929
17,66
10. Apr. 1930
25,92
46,8
148
1. Juni 1932
4,40
7. Sep. 1932
9,31
111,6
98
27. Feb. 1933
5,53
6. Feb. 1934
11,82
113,7
344
14. März 1935
8,06
6. März 1937
16,68
106,9
723
31. März 1938
8,50
9. Nov. 1938
13,79
62,2
223
8. Apr. 1939
10,18
25. Okt. 1939
13,21
29,8
200
28. Apr. 1942
7,47
29. Mai 1946
19,25
157,7
1.492
17. Mai 1947
13,71
15. Juni 1948
17,06
24,4
395
13. Juni 1949
13,55
5. Jan. 1953
26,66
96,8
1.302
14. Sep. 1953
22,71
2. Aug. 1956
49,74
119,0
1.053
22. Okt. 1957
38,98
3. Aug. 1959
60,71
55,7
650
25. Okt. 1960
52,30
12. Dez. 1961
72,64
38,9
413
26. Juni 1962
52,32
9. Feb. 1966
94,06
79,8
1.324
7. Okt. 1966
73,20
29. Nov. 1968
108,37
48,0
784
26. Mai 1970
69,29
28. Apr. 1971
104,77
51,2
337
23. Nov. 1971
90,16
11. Jan. 1973
120,24
33,4
415
3. Okt. 1974
62,28
21. Sep. 1976
107,83
73,1
719
6. März 1978
86,90
12. Sep. 1978
106,99
23,1
190
27. März 1980
98,22
28. Nov. 1980
140,52
43,1
246
12. Aug. 1982
102,42
10. Okt. 1983
172,65
68,6
424
24. Juli 1984
147,82
25. Aug. 1987
336,77
127,8
1127
4. Dez. 1987
223,92
16. Juli 1990
368,95
64,8
955
11. Okt. 1990
295,46
17. Juli 1998
1.186,75
301,7
2.836
31. Aug. 1998
957,28
24. März 2000
1.527,46
59,6
571
21. Sep. 2001
965,80
4. Jan. 2002
1.172,51
21,4
105
9. Okt. 2002
776,76
9. Okt. 2007
1.565,15
101,5
1.826
9. März 2009
676,53
29. Apr. 2011
1.363,61
101,6
781
3. Okt. 2011
1.099,23
19. Mai 2015
1.324
11. Feb. 2016
1.851,86
3286
Bärenmärkte
Der längste Bärenmarkt des S&P 500 dauerte zwischen 1939 und 1942 insgesamt 916 Tage. Der Bärenmarkt mit dem größten Verlust ereignete sich zwischen 1930 und 1932. Investoren verloren in dieser Zeit mit Aktien 83,0 Prozent. Seit 1929 gab es nach einer Studie des US-amerikanischen Analysehauses Ned Davis Research 29 zyklische Bärenmärkte mit einer durchschnittlichen Dauer von 382 Tagen. Der durchschnittliche Verlust lag bei 29,4 Prozent.
Bärenmärkte sind nach einer Definition von Ned Davis Research Kursverluste des S&P 500 von mindestens 30 Prozent nach Ablauf von 50 Tagen, ein Rückgang des Index um 13 Prozent nach Ablauf von 145 Tagen oder ein 30-Prozent-Reversal im geometrischen Value Line Composite Index seit 1965.[29]
Anfang
Schlussstand in Punkten
Ende
Schlussstand in Punkten
Veränderung in %
Tage
16. Sep. 1929
31,86
13. Nov. 1929
17,66
−44,6
58
10. Apr. 1930
25,92
1. Juni 1932
4,40
−83,0
783
7. Sep. 1932
9,31
27. Feb. 1933
5,53
−40,6
173
6. Feb. 1934
11,82
14. März 1935
8,06
−31,8
401
6. März 1937
16,68
31. März 1938
8,50
−49,0
390
9. Nov. 1938
13,79
8. Apr. 1939
10,18
−26,2
150
25. Okt. 1939
13,21
28. Apr. 1942
7,47
−43,5
916
29. Mai 1946
19,25
17. Mai 1947
13,71
−28,8
353
15. Juni 1948
17,06
13. Juni 1949
13,55
−20,6
363
5. Jan. 1953
26,66
14. Sep. 1953
22,71
−14,8
252
2. Aug. 1956
49,74
22. Okt. 1957
38,98
−21,6
446
3. Aug. 1959
60,71
25. Okt. 1960
52,30
−13,9
449
12. Dez. 1961
72,64
26. Juni 1962
52,32
−28,0
196
9. Feb. 1966
94,06
7. Okt. 1966
73,20
−22,2
240
29. Nov. 1968
108,37
26. Mai 1970
69,29
−36,1
543
28. Apr. 1971
104,77
23. Nov. 1971
90,16
−13,9
209
11. Jan. 1973
120,24
3. Okt. 1974
62,28
−48,2
630
21. Sep. 1976
107,83
6. März 1978
86,90
−19,4
531
12. Sep. 1978
106,99
27. März 1980
98,22
−8,2
562
28. Nov. 1980
140,52
12. Aug. 1982
102,42
−27,1
622
10. Okt. 1983
172,65
24. Juli 1984
147,82
−14,4
288
25. Aug. 1987
336,77
4. Dez. 1987
223,92
−33,5
101
16. Juli 1990
368,95
11. Okt. 1990
295,46
−19,9
87
17. Juli 1998
1.186,75
31. Aug. 1998
957,28
−19,3
45
14. März 2000
1.527,46
21. Sep. 2001
965,80
−36,8
546
4. Jan. 2002
1.172,51
9. Okt. 2002
776,76
−33,8
278
9. Okt. 2007
1.565,15
9. März 2009
676,53
−56,8
517
29. Apr. 2011
1.363,61
3. Okt. 2011
1.099,23
−19,4
157
20. Mai 2015
2.134,72
11. Feb. 2016
1.851,86
−13,3
267
Unternehmen
Gewinnentwicklung
Standard & Poor’s veröffentlicht seit 1988 zwei verschiedene Angaben zum Gewinn – die sogenannten „Operating Earnings“ (Gewinne aus dem operativen Geschäft) und „Reported Earnings“ (Gewinne nach Steuern, Zinsen und Abschreibungen nach US-GAAP). Vorher wurde nur der ausgewiesene Gewinn angegeben.
Der operative Gewinn (Operating Earning) soll die nachhaltige Ertragskraft eines Unternehmens darstellen. Da der Begriff ungeschützt ist, gibt es viele Definitionen. Beim ausgewiesenen Gewinn (Reported Earning) wird das Jahresergebnis um nicht fortgeführte Aktivitäten bereinigt. Außerordentliche Ergebniskomponenten werden ausgelassen.
Die folgende Tabelle zeigt den Indexstand, die Gewinne in US-Dollar pro Aktie sowie das KGV auf Basis der Ergebnisse der letzten zwölf Monate.[30] Bei allen Daten ist zu beachten, dass diese sich auf die nominalen Preise in US-Dollar des jeweiligen Erhebungszeitraumes beziehen, also nicht inflationsbereinigt sind.
Datum
Indexstand
Operativer Gewinn pro Aktie in USD
KGV
Ausgewiesener Gewinn pro Aktie in USD
KGV
31. Dez. 1988
277,72
24,12
11,51
23,75
11,69
31. Dez. 1989
353,40
24,32
14,53
22,87
15,45
31. Dez. 1990
330,22
22,65
14,58
21,34
15,47
31. Dez. 1991
417,09
19,30
21,61
15,97
26,12
31. Dez. 1992
435,71
20,87
20,88
19,09
22,82
31. Dez. 1993
466,45
26,90
17,34
21,89
21,31
31. Dez. 1994
459,27
31,75
14,47
30,60
15,01
31. Dez. 1995
615,93
37,70
16,34
33,96
18,14
31. Dez. 1996
740,74
40,63
18,23
38,73
19,13
31. Dez. 1997
970,43
44,01
22,05
39,72
24,43
31. Dez. 1998
1.229,23
44,27
27,77
37,71
32,60
31. Dez. 1999
1.469,25
51,68
28,43
48,17
30,50
31. Dez. 2000
1.320,28
56,13
23,52
50,00
26,41
31. Dez. 2001
1.148,08
38,85
29,55
24,69
46,50
31. Dez. 2002
879,82
46,04
19,11
27,59
31,89
31. Dez. 2003
1.111,92
54,69
20,33
48,74
22,81
31. Dez. 2004
1.211,92
67,68
17,91
58,55
20,70
31. Dez. 2005
1.248,29
76,45
16,33
69,93
17,85
31. Dez. 2006
1.418,30
87,72
16,17
81,51
17,40
31. Dez. 2007
1.468,36
82,54
17,79
66,18
22,19
31. Dez. 2008
903,25
49,51
18,24
14,88
60,70
31. Dez. 2009
1.115,10
56,86
19,61
50,97
21,88
31. Dez. 2010
1.257,64
83,77
15,01
77,35
16,26
31. Dez. 2011
1.257,60
96,44
13,04
86,95
14,46
Quartale mit höchstem und niedrigstem KGV
Die Tabelle zeigt die Quartale mit dem höchsten und niedrigsten KGV des S&P 500 seit 1936. Alle Angaben basieren auf den Ergebnissen der letzten zwölf Monate nach US-GAAP (Reported Earnings).[20]
Quartale mit höchstem KGV
Rang
Datum
KGV
1
30. Juni 2009
122,41
2
31. März 2009
116,31
3
30. Sep. 2009
84,30
4
31. Dez. 2008
60,70
5
31. Dez. 2001
46,50
6
31. März 2002
46,45
7
30. Juni 2002
37,02
8
30. Sep. 2001
36,77
9
31. März 1999
33,52
10
30. Juni 1999
33,46
11
30. Juni 2001
33,28
12
31. Dez. 1998
32,60
13
31. Dez. 2002
31,89
14
31. Dez. 1999
30,50
15
31. März 2000
29,41
16
30. Sep. 1999
29,18
17
30. Juni 1998
29,10
18
30. Juni 2003
28,21
19
30. Juni 2000
28,02
20
31. März 2003
27,97
21
31. März 1998
27,86
22
30. Sep. 2002
27,14
23
30. Sep. 2000
26,75
24
30. Sep. 1998
26,70
25
31. Dez. 2000
26,41
26
31. Dez. 1991
26,12
27
30. Sep. 2003
25,82
28
31. März 2001
25,54
29
30. Sep. 2008
25,38
30
31. März 1992
24,93
Quartale mit niedrigstem KGV
Rang
Datum
KGV
1
30. Juni 1949
5,90
2
31. März 1949
6,33
3
30. Sep. 1949
6,52
4
31. Dez. 1948
6,64
5
31. März 1980
6,68
6
30. Juni 1950
6,96
7
30. Sep. 1974
6,97
8
30. Sep. 1950
7,15
9
31. Dez. 1950
7,19
10
31. Dez. 1949
7,22
11
31. Dez. 1979
7,26
12
31. März 1950
7,30
13
30. Juni 1979
7,36
14
30. Sep. 1979
7,47
15
30. Sep. 1948
7,48
16
31. Dez. 1941
7,49
17
31. März 1951
7,56
18
31. März 1982
7,56
19
30. Sep. 1981
7,61
20
31. März 1979
7,64
21
30. Juni 1980
7,65
22
31. März 1942
7,70
23
30. Juni 1951
7,71
24
31. Dez. 1974
7,71
25
30. Juni 1982
7,74
26
31. Dez. 1978
7,79
27
31. Dez. 1981
7,98
28
31. März 1978
8,17
29
30. Juni 1942
8,47
30
30. Juni 1978
8,51
Dividendenentwicklung
Die Tabelle zeigt den Indexstand des S&P 500, den ausgewiesenen Gewinn pro Aktie, die Dividende in US-Dollar pro Aktie, die Dividenden-Auszahlungsrate in Prozent und die Rendite auf Basis der letzten zwölf Monate in Prozent.[31] Zum Vergleich ist die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen[32] und die Inflationsrate[33] aufgeführt.
Die Dividende in Prozent des Gewinns (beispielsweise nach Steuern) zeigt die Auszahlungsrate; eine Auszahlungsrate von mehr als 100 Prozent können Unternehmen nicht lange durchhalten – eine Dividendensenkung ist dann zu erwarten. Die höchste Auszahlungsrate für die Unternehmen im S&P 500 seit 1977 wurde 2002 mit 142 Prozent ermittelt.
Datum
Indexstand
Ausgewiesener Gewinn pro Aktie in USD
Dividende pro Aktie in USD
Auszahlungs- rate in %
Dividenden- rendite in %
Rendite zehnjähriger Staatsanleihen in %
Inflations- rate in %
31. Dez. 1977
95,10
2,80
1,30
46,43
4,91
7,78
6,70
31. Dez. 1978
96,11
3,56
1,35
37,92
5,28
9,15
9,02
31. Dez. 1979
107,94
3,79
1,49
39,31
5,23
10,33
13,29
31. Dez. 1980
135,76
3,97
1,58
39,80
4,54
12,43
12,52
31. Dez. 1981
122,55
4,06
1,69
41,63
5,41
13,98
8,92
31. Dez. 1982
140,64
3,14
1,71
54,46
4,88
10,36
3,83
31. Dez. 1983
164,93
3,87
1,70
43,93
4,24
11,82
3,79
31. Dez. 1984
167,24
3,95
1,95
49,37
4,50
11,55
3,95
31. Dez. 1985
211,28
3,33
2,01
60,36
3,74
9,00
3,80
31. Dez. 1986
242,17
2,96
2,06
69,59
3,42
7,23
1,10
31. Dez. 1987
247,08
4,60
2,21
48,04
3,57
8,83
4,43
31. Dez. 1988
277,72
5,62
2,48
44,13
3,50
9,14
4,42
31. Dez. 1989
353,40
4,80
2,86
59,58
3,13
7,93
4,65
31. Dez. 1990
330,22
4,40
3,12
70,91
3,66
8,08
6,11
31. Dez. 1991
417,09
2,55
3,04
119,22
2,93
6,71
3,06
31. Dez. 1992
435,71
3,60
3,03
84,17
2,84
6,70
2,90
31. Dez. 1993
466,45
5,08
3,09
60,83
2,70
5,83
2,75
31. Dez. 1994
459,27
8,35
3,34
40,00
2,87
7,84
2,67
31. Dez. 1995
615,93
7,13
3,55
49,79
2,24
5,58
2,54
31. Dez. 1996
740,74
9,86
3,79
38,44
2,01
6,43
3,32
31. Dez. 1997
970,43
8,94
3,95
44,18
1,60
5,75
1,70
31. Dez. 1998
1.229,23
8,56
4,00
46,73
1,32
4,65
1,61
31. Dez. 1999
1.469,25
12,77
4,05
31,71
1,14
6,45
2,68
31. Dez. 2000
1.320,28
9,07
3,98
43,88
1,23
5,12
3,39
31. Dez. 2001
1.148,08
5,45
3,98
73,03
1,37
5,07
1,55
31. Dez. 2002
879,82
3,00
4,26
141,87
1,83
3,83
2,38
31. Dez. 2003
1.111,92
13,16
5,06
38,41
1,56
4,27
1,88
31. Dez. 2004
1.211,92
13,94
5,33
38,26
1,60
4,24
3,26
31. Dez. 2005
1.248,29
17,30
6,08
35,14
1,78
4,39
3,42
31. Dez. 2006
1.418,30
20,24
6,86
33,91
1,75
4,71
2,54
31. Dez. 2007
1.468,36
7,82
7,62
97,46
1,89
4,04
4,08
31. Dez. 2008
903,25
−23,25
7,15
−30,77
3,14
2,25
0,09
31. Dez. 2009
1.115,10
15,18
5,66
37,29
2,01
3,85
2,72
31. Dez. 2010
1.257,64
20,67
6,03
29,19
1,81
3,30
1,50
31. Dez. 2011
1.257,60
20,64
7,28
35,26
2,10
1,89
2,96
Marktsegmentierung
Die Tabelle enthält die 125 größten Werte des S&P 500 (Stand: 18. November 2022).[34]