Schönthal (Rumänien)

Urziceni Schönthal Csanálos
Basisdaten
Staat:	Rumänien Rumänien
Historische Region:	Sathmar
Kreis:	Satu Mare
Koordinaten:	47° 44′ N, 22° 24′ O47.73472222222222.399722222222130Koordinaten: 47° 44′ 5″ N, 22° 23′ 59″ O
Zeitzone:	OEZ (UTC+2)
Höhe:	130 m
Fläche:	32,30 km²
Einwohner:	1.407 (1. Dezember 2021[1])
Bevölkerungsdichte:	44 Einwohner je km²
Postleitzahl:	447340
Telefonvorwahl:	(+40) 02 61
Kfz-Kennzeichen:	SM
Struktur und Verwaltung (Stand: 2024[2])
Gemeindeart:	Gemeinde
Gliederung:	Urziceni, Urziceni de Pădure
Bürgermeister :	Tiberiu Schupler (UDMR)
Postanschrift:	Str. Principală, nr. 238 loc. Urziceni, jud. Satu Mare, RO–447340
Website:	comunaurziceni.ro

Schönthal^[3][4] (rumänisch Urziceni [ˈurzitʃenʲ], ungarisch Csanálos), auch Schinal genannt, ist eine Gemeinde im Kreis Satu Mare in Rumänien.

Der Ort ist auch unter den rumänisch veralteten Bezeichnungen Cenaloș, Cienaloș und Ceanaloș bekannt.^[5][6]

Die Gemeinde Schönthal liegt in dem historischen Komitat Sathmar im Nordwesten Rumäniens. Der kleine Grenzort Schönthal befindet sich am Drum național 1F an der Grenze zu Ungarn.

Die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Schönthal:

Seit 1880 wurde auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde die höchste Einwohnerzahl 1956 ermittelt. Die höchste Bevölkerungszahl der Magyaren (1.851) wurde 1941, die der Rumäniendeutschen (1.594) 1920, die der Rumänen 1930 und die der Roma (118) 2011 registriert. 1930 bekannten sich 25 Bewohner als Ukrainer.

• József Tempfli (1931–2016), römisch-katholischer Bischof von Oradea Mare.

Commons: Urziceni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Urziceni bei ghidulprimariilor.ro

1. ↑ Volkszählung 2021 in Rumänien, Populația rezidentă după etnie, 1. Dezember 2021 (rumänisch).
2. ↑ Autoritatea Electorală Permanentă: Primar. prezenta.roaep.ro, 9. Juni 2024, abgerufen am 17. Januar 2025 (rumänisch). 
3. ↑ Amtlicher deutschsprachiger Name laut rumänischem Regierungsbeschluß 1415 vom 6. Dezember 2002 (Amtsblatt).
4. ↑ Deutsche Ortsnamen in Rumänien: von Bildegg bis Zied. Abgerufen am 28. Juli 2021. 
5. ↑ Wörterbuch der Ortschaften aus Siebenbürgen
6. ↑ Urziceni bei arcanum.hu.
7. ↑ Varga E. Árpád: Volkszählungen 1850/1880–2002 bei kia.hu, letzte Aktualisierung am 3. März 2010 (PDF; 633 kB; ungarisch).