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Sekishō-Linie

Sekishō-Linie
Diesel-Neigetriebzug Super Ōzora in der Ausweiche Nishi-Shintoku
Diesel-Neigetriebzug Super Ōzora in der Ausweiche Nishi-Shintoku
Strecke der Sekishō-Linie
Streckenlänge:132,4 km km
Spurweite:1067 mm (Kapspur)
Maximale Neigung: 12 
Streckengeschwindigkeit:120 km/h
Zweigleisigkeit:nein
Gesellschaft: JR Hokkaidō
Kopfbahnhof Streckenanfang (im Tunnel)
–2,6 Shin-Chitose Kūkō
Strecke (im Tunnel)
(新千歳空港) 1992–
Tunnelende
Chitose-Linie 1926–
Abzweig quer, nach links und von linksBahnhof querStrecke quer
0,0 Minami-Chitose (南千歳) 1980–
Blockstelle
5,4 Ausweiche Komasato 1981–
Tunnel
1. Oiwake-Tunnel (1955 m)
Blockstelle
11,7 Ausweiche Nishi-Hayakita 1981–
Tunnel
2. Oiwake-Tunnel (365 m)
Kreuzung geradeaus obenStrecke von rechts
Muroran-Hauptlinie 1892–
Abzweig geradeaus und von linksStrecke nach rechts
Bahnhof
17,4 Oiwake (追分) 1892–
Abzweig geradeaus und nach links
→ Muroran-Hauptlinie 1892–
Dōtō-Autobahn
ehemaliger Bahnhof
21,6 Higashi-Oiwake (東追分) 1965–2016
Bahnhof
27,0 Kawabata (川端) 1894–
Brücke über Wasserlauf
Yūbari-gawa
Blockstelle
30,3 Ausweiche Takinoshita 1981–
Brücke über Wasserlauf
Yūbari-gawa (2×)
Bahnhof
35,8 Takinoue (滝ノ上) 1897–
ehemaliger Bahnhof
40,3 Tomisato (十三里) 1962–2016
Dōtō-Autobahn
Strecke (außer Betrieb)Tunnel
1. Momijiyama-Tunnel (1052 m)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)Strecke
Momojiyama (紅葉山) 1892–1981
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
Shin-Yūbari (新夕張) 1981–
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)Kreuzung (Querstrecke außer Betrieb)Strecke quer (außer Betrieb)Strecke von rechts (außer Betrieb)
Yūbari-Linie 1892–2019
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)Brücke über WasserlaufBrücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
Yūbari-gawa
Strecke (außer Betrieb)StreckeHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
2,7 Numanosawa (沼ノ沢) 1905–
Strecke (außer Betrieb)StreckeAbzweig geradeaus und nach rechts (Strecke außer Betrieb)
← Mayachi-Kohlenbahn 1913–1987
Strecke (außer Betrieb)StreckeBrücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
Yūbari-gawa
Strecke (außer Betrieb)StreckeHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
6,7 Minami-Shimizusawa
Strecke (außer Betrieb)StreckeStrecke (außer Betrieb)
(南清水沢) 1962–2019
Strecke (außer Betrieb)StreckeAbzweig geradeaus und von rechts (Strecke außer Betrieb)
Ōyūbari-Bahnlinie 1911–1987
Strecke (außer Betrieb)StreckeBahnhof (Strecke außer Betrieb)
8,2 Shimizusawa (清水沢) 1897–2019
Strecke (außer Betrieb)StreckeStrecke von links (außer Betrieb)Kreuzung geradeaus unten (Strecken außer Betrieb)
Yūbari-Bahnlinie 1926–1975
Strecke (außer Betrieb)StreckeTunnel
Strecke (außer Betrieb)StreckeHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
14,8 Shikanotani (鹿ノ谷) 1901–2019
Strecke (außer Betrieb)StreckeBahnhof (Strecke außer Betrieb)
16,1 Yūbari (夕張) 1990–2019
Strecke (außer Betrieb)StreckeHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
16,9 Yūbari 1985–1990
Strecke (außer Betrieb)StreckeBahnhof (Strecke außer Betrieb)
18,2 Yūbari 1892–1985
Strecke (außer Betrieb)Strecke
Strecke (außer Betrieb)StreckeHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
Takamatsu (高松) 1927–1951
Strecke (außer Betrieb)StreckeHaltepunkt / Haltestelle Streckenende (Strecke außer Betrieb)
Yūbari-machi-teimi (夕張町丁未) 1927–1951
Strecke (außer Betrieb)Tunnel
2. Momijiyama-Tunnel (1061 m)
Strecke (außer Betrieb)Tunnel
3. Momijiyama-Tunnel (516 m)
Strecke (außer Betrieb)Tunnel
4. Momijiyama-Tunnel (1245 m)
Strecke (außer Betrieb)
Dōtō-Autobahn
Strecke (außer Betrieb)Tunnel
Kaede-Tunnel (55 m)
Strecke nach links (außer Betrieb)Kreuzung (Querstrecke außer Betrieb)Strecke von rechts (außer Betrieb)
StreckeHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
(4,5) Kaede () 1967–1981
StreckeAbzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)Kopfbahnhof Streckenende und quer (Strecke außer Betrieb)
Kaede 1907–1967
BlockstelleStrecke (außer Betrieb)
48,7 Ausweiche Kaede 1981–
TunnelanfangKopfbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
(7,6) Noborikawa (登川) 1911–1981
Tunnelende
Noborikawa-Tunnel (5700 m)
Blockstelle
55,7 Ausweiche Osawa 1981–
Tunnel
Osawa-Tunnel (1802 m)
Blockstelle
59,6 Ausweiche Higashi-Osawa 1981–
Tunnelanfang
Shin-Noborikawa-Tunnel (5825 m)
Tunnelende
Tunnel
1. Niniu-Tunnel (685 m)
Dōtō-Autobahn
Blockstelle
67,3 Ausweiche Seifūzan 1981–
Tunnel
2. Niniu-Tunnel (262 m)
Tunnel
3. Niniu-Tunnel (988 m)
Tunnel
Onitōge-Tunnel (3765 m)
Tunnel
Shimukappu-Tunnel (417 m)
Bahnhof
77,3 Shimukappu (占冠) 1981–
Blockstelle
81,3 Ausweiche Higashi-Shimukappu 1981–
Tunnel
4. Tomamu-Tunnel (1071 m)
Blockstelle
85,7 Ausweiche Takinosawa 1981–
Tunnel
3. Tomamu-Tunnel (549 m)
Dōtō-Autobahn
Tunnel
2. Tomamu-Tunnel (1600 m)
Tunnel
1. Tomamu-Tunnel (65 m)
Dōtō-Autobahn
Blockstelle
92,6 Ausweiche Horoka 1981–
Bahnhof
98,6 Tomamu (トマム) 1981–
Tunnel
2. Kushinai-Tunnel (4225 m)
Blockstelle
104,2 Ausweiche Kushinai () 1981–
Tunnel
1. Kushinai-Tunnel (475 m)
Tunnelanfang
Shinkarikachi-Tunnel (5810 m)
Abzweig geradeaus und ehemals von links (im Tunnel)
Nemuro-Hauptlinie 1907–2024
Blockstelle (im Tunnel)
108,3 Verzweigung Kami-Ochiai 1966–
Tunnelende
Blockstelle
113,9 Ausweiche Shin-Karikachi 1966–
Tunnel
Masuda-san-Tunnel (355 m)
Blockstelle
120,1 Ausweiche Hirouchi 1966–
Tunnel
2. Hirouchi-Tunnel (610 m)
Tunnel
1. Hirouchi-Tunnel (698 m)
Blockstelle
125,6 Ausweiche Nishi-Shintoku 1966–
Tunnel
Shintokuyama-Tunnel (1683 m)
Tunnel
Sakurayama-Tunnel (330 m)
Bahnhof
132,4 Shintoku (新得) 1907–
Strecke
↓ Nemuro-Hauptlinie 1907–

Die Sekishō-Linie (jap. 石勝線, Sekishō-sen) ist eine Eisenbahnstrecke auf der japanischen Insel Hokkaidō, die von der Bahngesellschaft Hokkaido Railway Company (JR Hokkaido) betrieben wird. Sie verbindet Chitose mit Shintoku (bis 2019 führte eine Zweigstrecke nach Yūbari). Die Sekishō-Linie entstand durch den Ausbau der früheren Yūbari-Linie und deren Verlängerung an beiden Enden. Sie ist seit ihrer Eröffnung im Jahr 1981 die wichtigste Verbindung in den Osten der Insel.

Der Name der Strecke setzt sich aus den Kanji-Schriftzeichen der durchfahrenen Unterpräfekturen Ishikari () and Tokachi () zusammen.

Beschreibung

Die Sekishō-Linie bildet die Hauptverbindung von Sapporo in den Osten Hokkaidōs, zusammen mit dem nördlichen Teil der Chitose-Linie und dem östlichen Teil der Nemuro-Hauptlinie. Sie ist in Kapspur (1067 mm) verlegt, weist eine Länge von 132,4 km auf und führt von Minami-Chitose nach Shintoku; in Oiwake kreuzt sie sich mit der Muroran-Hauptlinie. Bei der Ausweiche Kami-Ochiai im Shinkarikachi-Tunnel traf sie bis 2014 auf die Nemuro-Hauptlinie, mit der sie anschließend auf 24,1 km Länge identisch war. Bis 2019 gab es eine 16,1 km lange Zweigstrecke, die dem Oberlauf des Yūbari-Flusses folgte und Shin-Yūbari mit Yūbari verband.

Da die Hauptstrecke das Hidaka-Gebirge durchquert, war der Bau mehrerer Tunnel notwendig. Der längste ist der Shin-Noborikawa-Tunnel (5825 m), gefolgt vom Shinkarikachi-Tunnel (5810 m), dem Noborikawa-Tunnel (5700 m), dem 2. Kushinai-Tunnel (4225 m) und dem Onitōge-Tunnel (3765 m). Im Personenverkehr werden 13 Bahnhöfe und Haltestellen erschlossen, die größte Entfernung zwischen zwei Bahnhöfen beträgt 34,3 km (zwischen Shin-Yūbari und Shimukappu). Der Bahnhof Tomamu liegt auf 538 m über Meer und ist somit der höchstgelegene Hokkaidōs. Die gesamte Strecke ist zwar eingleisig, zählt aber nicht weniger als 17 Ausweichen.

Züge

Aufgrund der großen überregionalen Bedeutung herrscht ein reger Verkehr mit dieselbetriebenen Neige-Schnellzügen. Die Super Ōzora fahren sechsmal täglich von Sapporo nach Kushiro und zurück. Außerdem fahren die Super Tokachi fünfmal täglich von Sapporo nach Obihiro und zurück.

Regionalzüge fahren ungefähr alle zwei bis drei Stunden von Minami-Chitose nach Shin-Yūbari. Zwischen den Bahnhöfen Shin-Yūbari und Shintoku gibt es keinen Regionalverkehr, da die Strecke durch fast unbesiedeltes Gebiet führt.

Geschichte

Bahnhof Yūbari im Jahr 1918

Die Bergbau- und Bahngesellschaft Hokkaidō Tankō Tetsudō eröffnete am 1. November 1892 die Yūbari-Linie (夕張線, Yūbari-sen) zwischen Oiwake und Yūbari. Sie diente in erster Linie dem Abtransport der im Yūbari-Bergbaurevier abgebauten Kohle zum Hafen von Muroran (über die anschließende Muroran-Hauptlinie). Mit Ausnahme des Zielortes war die Gegend fast unbewohnt, weitere Bahnhöfe entlang der Strecke kamen erst im Laufe der folgenden Jahre hinzu. Am 1. Oktober 1906 wurde die Hokkaidō Tankō Tetsudō verstaatlicht.[1] Das nun zuständige Eisenbahnamt (das spätere Eisenbahnministerium) eröffnete am 16. Mai 1907 eine kurze Zweigstrecke von Momojiyama nach Kaede. Diese diente zunächst nur dem Güterverkehr, am 1. Juli 1909 folgte auch die Aufnahme des Personenverkehrs. Schließlich erreichte die Zweigstrecke am 11. Juli 1916 die Endstation Noborikawa.[1]

Schrittweise wurde die Yūbari-Linie auf Doppelspur ausgebaut, um die Kapazität der Kohlentransporte zu erhöhen: 1912 zwischen Yūbari und Shimizusawa, 1915 zwischen Shimizusawa und Takinoue, 1917 zwischen Oiwake und Kawabata sowie 1920 zwischen Kawabata und Takinoue. Die Eröffnung der konkurrierenden Yūbari-Bahnlinie durch eine private Gesellschaft im Jahr 1926 führte zu einer markanten Abnahme des Verkehrs, so dass das Eisenbahnministerium im November 1932 das zweite Gleis auf seiner ganzen Länge entfernte. Noch heute sind der zweite Tunnel nördlich von Shimizusawa und Teile der Trasse zu erkennen.[2] Der letzte von einer Dampflokomotive gezogene Güterzug von Yūbari nach Oiwake verkehrte am 24. Dezember 1975.[1]

Ein Nachteil der Yūbari-Linie war stets gewesen, dass die Strecke auf die Häfen an der Pazifikküste ausgerichtet war, aber keine direkte Verbindung zur stark wachsenden Metropole Sapporo bestand. Andererseits war der Osten der Insel von Sapporo aus nur mit einem langen Umweg über Takikawa und die Nemuro-Hauptlinie erreichbar. Mitte der 1970er Jahre fiel der Beschluss, die Yūbari-Linie im Westen an die Chitose-Linie anzubinden und im Osten eine neue Strecke durch das Hidaka-Gebirge zu bauen. Die kurze Zweigstrecke nach Noborikawa wurde am 1. Juli 1981 stillgelegt. Drei Monate später, am 1. Oktober 1981, erfolgte die Umwandlung der Yūbari-Linie in die Sekishō-Linie: An diesem Tag wurden die Teilstrecken zwischen Minami-Chitose und Oiwake sowie zwischen Shin-Yūbari und der Verzweigung Kami-Ochiai eröffnet. Andererseits fungierte der Abschnitt zwischen Shin-Yūbari und Yūbari nun als Zweigstrecke.[1][3]

Am 13. Oktober 1985 wurde die Yūbari-Zweigstrecke um 1,3 km verkürzt. Im Rahmen der Staatsbahnprivatisierung gelangte die Sekishō-Linie am 1. April 1987 in den Besitz von JR Hokkaido. Diese verkürzte die Yūbari-Zweigstrecke am 26. Dezember 1990 um weitere 0,8 km. Ein Super-Ōzora-Schnellzug musste am 27. Mai 2011 um 21:55 Uhr im 1. Niniu-Tunnel bei Shimukappu notbremsen, nachdem zwei der sechs Wagen entgleist waren. Der Zug fing Feuer und alle 240 Personen an Bord mussten evakuiert werden. 39 Personen wurden wegen Rauchvergiftungen oder leichten Verbrennungen hospitalisiert. Der ausgebrannte Zug konnte nach zwei Tagen aus dem Tunnel entfernt werden.[4] Im November 2016 gab JR Hokkaido bekannt, dass die kaum genutzte und hoch defizitäre Zweigstrecke zwischen Shin-Yūbari und Yūbari stillgelegt und durch eine Buslinie werden soll.[5] Diese Maßnahme wurde am 1. April 2019 vollzogen.[6] Durch die Stilllegung eines Teilstücks der Nemuro-Hauptlinie am 31. März 2024 entfiel die Parallelführung zwischen der Verzweigung Kami-Ochiai und Shintoku.

Liste der Bahnhöfe

Name km ! Anschlusslinien Lage Ort
Sekishō-Linie
H14 Minami-Chitose (南千歳) 000,0 Chitose-Linie Koord. Chitose
K15 Oiwake (追分) 017,6 Muroran-Hauptlinie Koord. Abira
K16 Higashi-Oiwake (東追分) 021,6 Koord.
K17 Kawabata (川端) 027,0 Koord. Yuni
K18 Takinoue (滝ノ上) 035,8 Koord. Yūbari
K19 Tomisato (十三里) 040,2 Koord.
K20 Shin-Yūbari (新夕張) 043,0 Yūbari-Zweiglinie Koord.
K21 Shimukappu (占冠) 077,3 Koord. Shimukappu
K22 Tomamu (トマム) 098,6 Koord.
K23 Shintoku (新得) 132,4 Nemuro-Hauptlinie Koord. Shintoku
Yūbari-Zweiglinie (2019 stillgelegt)
Shin-Yūbari (新夕張) 000,0 Yūbari
Numanosawa (沼ノ沢) 002,7 Koord.
Minami-Shimizusawa (南清水沢) 006,7 Koord.
Shimizusawa (清水沢) 008,2 Koord.
Shikanotani (鹿ノ谷) 014,8 Koord.
Yūbari (夕張) 016,1 Koord.
Commons: Sekishō-Linie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Kazuo Tanaka: 写真で見る北海道の鉄道 (Hokkaidōs Eisenbahn auf Fotos). Band 1. Hokkaidō Shinbunsha, Sapporo 2002, ISBN 978-4-89453-220-5, S. 82–83.
  2. 北海道鉄道百年史 (100 Jahre Geschichte der Eisenbahn auf Hokkaidō). Band 1. Japanische Staatsbahn, Generaldirektion Hokkaidō, Sapporo 1981, S. 67–68.
  3. 石勝線きょう開業 (Sekishō-Linie heute eröffnet). Hokkaidō Shimbun, 1. Oktober 1981.
  4. 脱線火災の特急スーパーおおぞら、トンネル外に JR石勝線 (Entgleister Super Ōzora aus Tunnel entfernt). Hokkaidō Shimbun, 29. Mai 2011.
  5. JR Hokkaido says it can’t maintain half of its railways. The Japan Times, 19. November 2016, archiviert vom Original am 16. Januar 2017; abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).
  6. 石勝線(新夕張・夕張間)の鉄道事業廃止について. JR Hokkaido, 23. März 2019, abgerufen am 4. Mai 2019 (japanisch).

Information related to Sekishō-Linie

Prefix: a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

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