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Simplonlinie

Vallorbe–Domodossola
Alstom ETR 610 in der Nähe von Saint-Saphorin
Alstom ETR 610 in der Nähe von Saint-Saphorin
Streckennummer (BAV):200 (Vallorbe–Lausanne)
100 (Lausanne–Brig–Simplontunnel I–Iselle)
109 (Simplontunnel II)
Fahrplanfeld:100, 200
Streckenlänge:232,5 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:seit 1923–1930:15 kV 16,7 Hz ~
Stromsystem:Brig–Iselle 1906–1930, Sion–Brig 1919–1927:
3000–3300 V 16 Hz 
Maximale Neigung: 25 
Zweigleisigkeit:Vallorbe–Domodossola I
Strecke
SNCF von Dijon
Tunnelanfang
Tunnel du Mont d’Or
Grenze (im Tunnel)
Staatsgrenze Frankreich–Schweiz
Tunnelende
46,3 Vallorbe Eigentumsgrenze SNCF–SBB 806,9 m ü. M.
Strecke
Endpunkt R 3 , R 4 und R
Abzweig geradeaus und ehemals nach linksGrenze quer (Strecke außer Betrieb)Strecke von rechts (außer Betrieb)
Staats- und Eigentumsgrenze SBB/SNCF
StreckeStrecke nach links (außer Betrieb)
nach Pontarlier
Brücke über Wasserlauf
Viadukt Le Day (152 m)
Bahnhof
43,2 Le Day bis 2022 Keilbahnhof 787,2 m ü. M.
Strecke
Flügelung R 4
Abzweig geradeaus und nach rechts
SBB/Travys nach Le Pont –Le Brassus R 4 R
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
41,2 Les Grands-Bois
Tunnel
Tunnel Nanchau (132 m)
Tunnel
Tunnel Combes (100 m)
Haltepunkt / Haltestelle
35,8 Bretonnières 673,3 m ü. M.
Bahnhof
33,7 Croy-Romainmôtier 641,8 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
27,6 Arnex 552,4 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
Nozon
Tunnel
Tunnel Moulin-Bornu (72 m)
Tunnel
Tunnel La Sarraz (148 m)
Bahnhof
22,8 La Sarraz 484,9 m ü. M.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
19,3 Daillens
Abzweig geradeaus und von links
SBB von Biel/Bienne–Grandson R 1 R 2
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
19,1 Daillens 445,1 m ü. M.
Abzweig geradeaus und nach linksStrecke von rechts
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
Daillens-Poste Paketverteilzentrum
Strecke nach linksAbzweig geradeaus und von rechts
U-Bahn-Strecke von rechtsStrecke
MBC von Cossonay (Standseilbahn)
U-Bahn-Kopfbahnhof StreckenendeBahnhof
14,5 Cossonay-Penthalaz 428,0 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
11,0 Vufflens-la-Ville 406,8 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von rechts
9,9 Anschlussgleis
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
9,4 Vufflens-la-Ville 399,6 m ü. M.
Bahnhof
6,9
14,9
Bussigny 407,0 m ü. M.
Strecke von linksDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof querAbzweig geradeaus und nach rechts
13,8 Lausanne-Triage Nord 400,0 m ü. M.
BrückeStrecke
Brücke Poimbœuf (63 / 70 m)
BrückeStrecke
Brücke Poudrière III (213 m)
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
13,2 Les Lécheires 398,8 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
12,9
7,7
Lausanne-Triage D   397,0 m ü. M.
Strecke von rechtsStreckeStrecke
SBB von Genève–Allaman R 5 R 6
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStreckeStrecke
8,03[1]
8,15[2]
Denges
Abzweig geradeaus und nach linksAbzweig geradeaus und nach rechtsKilometer-Wechsel
Fehlerprofil -0,01
Strecke nach linksKreuzung geradeaus obenStrecke von rechtsStrecke
Strecke querAbzweig quer und nach rechtsAbzweig geradeaus und von rechtsStrecke
nach/von Lausanne-Triage (Rangierbahnhof)
BrückeStrecke
Brücke Larges-Pièces (106 m)
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
6,1 Archy 404,4 m ü. M.
U-Bahn-Strecke von rechtsAbzweig geradeaus und von linksStrecke nach rechts
Linie M1 der Métro Lausanne
U-Bahn-Kopfbahnhof StreckenendeBahnhof
4,51 Bahnhof Renens 415,9 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
3,76[3]
3,79[4]
Renens-Est bifurcation 416,3 m ü. M.
Strecke von linksAbzweig geradeaus und nach rechts
StreckeBrücke
Brücke Galicien (147 m)
Haltepunkt / HaltestelleStrecke
2,35 Prilly-Malley seit 2011 430,4 m ü. M.
StreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
1,52
-0,05
Lausanne-Sébeillon Güterbahnhof 449,8 m ü. M.
StreckeAbzweig geradeaus und nach linksStrecke geradeaus und quer (im Tunnel)Strecke von rechts (im Tunnel)
Tunnel Olivier Français (3796 m)
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus untenKreuzung mit U-Bahn geradeaus untenStrecke (im Tunnel)
Linie M1 der Métro Lausanne
Abzweig geradeaus und von linksStrecke nach rechtsBetriebs-/Güterbahnhof Streckenende
3,97 Lausanne-Tridel Kehrichtverbrennung 594,5 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofU-Bahn-Strecke geradeaus (im Tunnel)
1,13 Lausanne bifurcation 442,2 m ü. M.
U-Bahn-Strecke von links (im Tunnel)Turmbahnhof mit U-Bahn mit TunnelstreckeU-Bahn-Bahnhof quer (im Tunnel)U-Bahn-Abzweig geradeaus und von rechts (im Tunnel)
0,00
0,00
Lausanne 447,1 m ü. M.
U-Bahn-Strecke (im Tunnel)StreckeU-Bahn-Bahnhof (im Tunnel)
Linie M2 der Métro Lausanne
Abzweig geradeaus und nach links
SBB nach Palézieux R 5 R 6  –Bern
Bahnhof
2,51 Pully 424,8 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
Brücke Paudèze (162 m)
Tunnel
Tunnel Paudex (72 m)
Bahnhof
5,05 Lutry 402,1 m ü. M.
Tunnel
Tunnel Tour-de-Bertholod (126 m)
Haltepunkt / Haltestelle
6,68 Villette VD 387,4 m ü. M.
Bahnhof
8,52 Cully Endpunkt R 1 und R 2 391,7 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
9,98 Epesses 383,1 m ü. M.
Bahnhof
13,55 Rivaz 377,0 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
14,55 St-Saphorin 376,9 m ü. M.
Kilometer-Wechsel
Fehlerprofil +0,02
Abzweig geradeaus und von links
SBB von Puidoux-Chexbres
Brücke über Wasserlauf
La Veveyse
StreckeStrecke von links
MVR von Blonay-Les Pléiades
StreckeStreckeStrecke von links
MVR von Mont Pèlerin (Standseilbahn)
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)StreckeStreckeKopfbahnhof Streckenende
VMCV: Vevey Funiculaire
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)BahnhofKopfbahnhof Streckenende
18,40 Vevey 386,1 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
19,90 La Tour-de-Peilz 390,4 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
21,53 Burier 395,9 m ü. M.
Tunnel
Tunnel Crêtes (302 m)
StreckeU-Bahn-Strecke von links (außer Betrieb)
CCB von Blonay
BahnhofU-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
23,10 Clarens 399,6 m ü. M.
ehemaliger U-Bahn-Turmhaltepunkt links (Strecke geradeaus außer Betrieb)Kreuzung mit U-Bahn geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)U-Bahn-Strecke nach rechts (außer Betrieb)
CCB: Clarens Lac
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
23,88 Vernex (Spurwechsel)
Haltepunkt / HaltestelleKopfbahnhof StreckenanfangKopfbahnhof Streckenanfang
24,54 Montreux 395,4 m ü. M.
Kopfbahnhof Streckenanfang und quer (Strecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Kopfbahnhof Streckenende und quer (Strecke außer Betrieb)StreckeStrecke
TP: Trait–Planches
StreckeStreckeStrecke nach links
MVR nach Rochers de Naye
StreckeStrecke nach links
MOB nach Zweisimmen
Kreuzung mit U-Bahn (Querstrecke außer Betrieb)U-Bahn-Strecke von rechts (außer Betrieb)
Kreuzung mit VMCV
StreckeU-Bahn-Strecke (außer Betrieb)U-Bahn-Strecke von links
MVR nach Glion (Standseilbahn)
Haltepunkt / HaltestelleU-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)U-Bahn-Kopfbahnhof StreckenendeU-Bahn-Kopfbahnhof Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)
26,02 Territet 386,2 m ü. M.
StreckeU-Bahn-Strecke nach links (außer Betrieb)
TMF nach Mont Fleuri (Standseilbahn)[5]
Haltepunkt / Haltestelle
27,09 Veytaux-Chillon 379,8 m ü. M.
U-Bahn-Strecke von links (außer Betrieb)Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
VMCV
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle Streckenende (Strecke außer Betrieb)Bahnhof
29,34 Villeneuve 374,8 m ü. M.
Bahnhof
33,84 Roche VD 379,6 m ü. M.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
37,71 Yvorne 395,0 m ü. M.
StreckeStrecke von links
TPC von Leysin-Grand-Hôtel
BahnhofBahnhof
39,31 Aigle 403,9 m ü. M.
Strecke
TPC nach Les Diablerets
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
43,60 St-Triphon ehemaliger Bahnhof 390,7 m ü. M.
Kreuzung geradeaus unten
TPC nach Champery
StreckeStrecke von links
TPC von Col de Bretaye
BahnhofKopfbahnhof Streckenende
47,56 Bex 411,0 m ü. M.
Grenze auf Brücke über Wasserlauf
49,42 Brücke Massongex (87 / 87 m) über Rhone
Strecke
Grenze VD-VS
Abzweig geradeaus und von rechts
SBB von Saint-Gingolph
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
50,07 Les Paluds 408,0 m ü. M.
Tunnel
Tunnel St-Maurice (490 m)
Bahnhof
51,56 St-Maurice Endpunkt R 3 und R 4 421,5 m ü. M.
Bahnhof
57,86 Evionnaz 449,0 m ü. M.
Bahnhof
61,51 Vernayaz 452,2 m ü. M.
Strecke von rechtsStrecke
TMR von Le Châtelard
Kopfbahnhof mit U-Bahn Strecke ab hier außer BetriebBahnhof
66,50 Martigny 467,0 m ü. M.
U-Bahn-Strecke nach rechts (außer Betrieb)Strecke
TrMB nach Martigny–Bourg
Abzweig geradeaus und nach rechts
TMR nach Orsières und Le Châble
Bahnhof
70,86 Charrat-Fully 460,5 m ü. M.
Bahnhof
75,27 Saxon 465,2 m ü. M.
Bahnhof
79,57 Riddes Seilbahn nach Isérables 470,6 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
Rhône Riddes (66 / 66 m)
Tunnel
Tunnel Zavannens (276 m)
Haltepunkt / Haltestelle
82,12 Chamoson 488,2 m ü. M.
Bahnhof
85,31 Ardon 487,9 m ü. M.
Bahnhof
88,07 Châteauneuf-Conthey 488,7 m ü. M.
Bahnhof
92,43 Sion 490,6 m ü. M.
Bahnhof
98,15 St-Léonard 504,9 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
101,56 Granges-Lens ehemaliger Bahnhof 507,9 m ü. M.
StreckeU-Bahn-Strecke von links
SMC nach Montana-Crans (Standseilbahn)
BahnhofU-Bahn-Kopfbahnhof Streckenanfang und querU-Bahn-Strecke nach rechts
108,13 Sierre/Siders 523,1 m ü. M.
Tunnel
Tunnel Gobet (251 m)
Kilometer-Wechsel
Fehlerprofil -0,04
Tunnel
Tunnel Raspille (80 m)
Haltepunkt / Haltestelle
112,25 Salgesch 575,9 m ü. M.
Strecke von links (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Neubaustrecke Salgesch–Leuk seit 2004
Tunnel (Strecke außer Betrieb)Tunnel
Tunnel Varonne (137 / 2816 m)
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)Brücke über Wasserlauf
Brücke Dala (79 m)
Tunnel (Strecke außer Betrieb)Tunnel
Tunnel Leuk (125 / 1388 m)
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)Brücke über Wasserlauf
Brücke Rhône Leuk (180 m)
Strecke nach links (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals von rechtsStrecke von links (außer Betrieb)
LLB nach Leukerbad
BahnhofKopfbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
117,58 Leuk 623,3 m ü. M.
Kilometer-Wechsel
Fehlerprofil -0,04
Bahnhof
122,11 Turtmann 624,2 m ü. M.
Kilometer-Wechsel
Fehlerprofil -0,01
Bahnhof
125,87 Gampel-Steg 631,9 m ü. M.
Bahnhof
130,09 Raron LSB nach Eischoll 638,8 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von links
BLS (Lötschberg-Basistunnel) von Spiez
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
130,09 St. German 646,5 m ü. M.
Kilometer-Wechsel
Fehlerprofil -0,01
Brücke über Wasserlauf
Brücke Vispa (45 / 45 / 45 m)
Strecke von rechtsStrecke
MGB von Zermatt
Bahnhof
136,66 Visp 646,5 m ü. M.
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
141,1 Gamsen SBB 660,9 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von links
BLS (Lötschberg-Bergstrecke) von Spiez
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Strecke quer (außer Betrieb)Strecke von rechts (außer Betrieb)
MGB bis 2007 über Naters
BahnhofBahnhofStrecke (außer Betrieb)
145,55 Brig Autoverlad 677,7 m ü. M.
Strecke nach linksKreuzung geradeaus obenStrecke querAbzweig quer und ehemals nach links
MGB nach Andermatt
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
147.15 Brig Tunnel 682,4 m ü. M.
Strecke von linksAbzweig geradeaus und nach rechts
Strecke geradeaus (im Tunnel)Tunnelanfang
Simplontunnel (19'823 / 19'803 m)
Grenze (im Tunnel)Grenze (im Tunnel)
156,24 Staatsgrenze Schweiz–Italien
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (im Tunnel)Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (im Tunnel)
156,34 Stazione della Galleria 700,2 m ü. M.
Kulminations-/Scheitelpunkt (im Tunnel)Kulminations-/Scheitelpunkt (im Tunnel)
156,77 Kulminationspunkt 701,9 m ü. M.
Strecke (im Tunnel)Strecke (im Tunnel)
Strecke nach linksAbzweig geradeaus und von rechts
Tunnel
Tunnel Iselle (169 m)
167,22
19,06
Iselle di Trasquera Autoverlad 629,5 m ü. M.
Strecke
Eigentumsgrenze SBB–RFI
Tunnelanfang
Tunnel Trasquera (1792 m)
Strecke von links (im Tunnel)Kreuzung mit Tunnelstrecke (im Tunnel)Strecke von rechts (im Tunnel)
TunnelendeStrecke (im Tunnel)Strecke (im Tunnel)
Tunnel Varzo elicoidale (ca. 3 km)
StreckeTunnelanfangStrecke (im Tunnel)
(Schraubtunnel)
BahnhofStrecke nach links (im Tunnel)Strecke nach rechts (im Tunnel)
12,55 Varzo 529,0 m
Tunnel
Tunnel Varzo (81 m)
Tunnel
Galleria Mognatta (422 m)
Tunnel
Galleria Gabbio Mollo (568 m)
Tunnel
Tunnel S. Giovanni (425 m)
Brücke über Wasserlauf
Brücke Diveria (40 m)
Tunnel
Galleria Rio Confinale (51 m)
Tunnel
Tunnel Preglia/Rio Rido (2327 m)
Brücke
Brücke Preglia (82 m)
Bahnhof
3,83 Preglia 331,0 m
Brücke über Wasserlauf
Brücke Bogna (96 m)
Abzweig geradeaus und nach linksStrecke querStrecke von rechts
BahnhofKopfbahnhof Streckenanfang (im Tunnel)Strecke
0,00
5,06
Domodossola I 270,1 m
StreckeStrecke nach links (im Tunnel)Kreuzung mit TunnelstreckeStrecke geradeaus und quer (im Tunnel)
SSIF/FART nach Locarno
StreckeBrücke
Brücke Via Torino (335 m)
Strecke von linksStrecke nach rechts
RFI nach Novara
Brücke über Wasserlauf
Brücke Toce (298 m)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
0,00 Domodossola II Rangierbahnhof 239,0 m
Strecke nach links
RFI nach Mailand

Die Simplonlinie (französisch Ligne du Simplon, auch Simplonstrecke genannt – wobei letzteres im engeren Sinne nur den Streckenabschnitt zwischen Brig und Domodossola meint) ist eine aus mehreren Abschnitten bestehende Hauptbahnstrecke in der Schweiz und in Italien und dient als Zubringer der Genferseeregion und Paris über den Simplontunnel nach Norditalien. Sie ist (bis Iselle) im Eigentum der SBB und wird auch von dieser bis in den Bahnhof Domodossola betrieben. Die gesamte Strecke führt von Vallorbe an der französischen Grenze nach Domodossola in Italien.

Geschichte

Vallorbe–Lausanne

1855 wurde der Abschnitt CossonayBussigny-près-Lausanne im Zuge des Streckenbaus der Jurasüdfusslinie von der OS eröffnet.[6] 1856 folgte die Verbindungskurve Bussigny–Lausanne. 1870 wurde der Betrieb auf der Strecke Cossonay–Vallorbe aufgenommen.[7] 1875 wurde die grenzüberschreitende Verbindung mit dem Tunnel des Col de Jougne eröffnet und somit den Anschluss ans französische Schienennetz hergestellt. Die Züge von Frankreich in die Schweiz mussten jedoch bis 1915 eine Spitzkehre machen, ehe mit dem Tunnel du Mont d’Or und der Neubaustrecke nach Frasne eine direkte Linienführung möglich war. Die SNCF behielt die Strecke nach Pontarlier zunächst bei, diese erlitt jedoch im Zweiten Weltkrieg starke Beschädigungen, unter anderem Sprengung des Jougne-Tunnel, und wurde nicht wieder aufgebaut.

Lausanne–Brig

Plakat von 1928

Das erste Teilstück der Linie ging am 10. Juni 1857 in Betrieb, als die Compagnie de l’Ouest Suisse das Teilstück VilleneuveBex eröffnete.[8] Vollendet wurde die Linie durch die OS, die Ligne d’Italie und die Simplonbahn in weiteren Etappen bis zum Lückenschluss LeukBrig 1878. Der durchgehende Ausbau auf Doppelspur zwischen Lausanne und Brig war 2004 vollzogen.

1913 war der Bau der Lötschberg-Bergstrecke vollendet und somit der Bahnhof Brig zum neuen Knotenbahnhof ausgebaut. Nachdem 1919 der Abschnitt Sion–Brig mit 3000 Volt 16 Hertz Drehstrom elektrifiziert worden war, wurde die Strecke zwischen 1923 und 1927 durchgehend mit dem heute bei den SBB üblichen Einphasenwechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifiziert. Die Drehstromstrecke wurde als letztes auf Wechselstrom umgestellt.[8]

Mit der Eröffnung des Lötschberg-Basistunnels 2007 wurde der Bahnhof Visp zum neuen Umsteigeknoten aus der Region Bern nach Zermatt sowie in Richtung Sion.

Brig–Domodossola

Beim Bau des Simplontunnels

1906 wurde nach achtjähriger Bauzeit die erste Röhre des Simplontunnels und die Fortsetzung der Linie nach Domodossola eröffnet. Mit dem wahrscheinlich längsten Kehrtunnel der Welt Varzo elicoidale wurde der südliche Anschluss nach Domodossola hergestellt. Der Simplontunnel war von der Betriebseröffnung bis 1930 mit 3000 Volt 16 Hertz Drehstrom elektrifiziert.
→ Hauptartikel: Drehstrombetrieb Brig–Iselle

Von 1912 bis 1921 wurde die zweite Röhre des Simplontunnels erbaut und 1922 dem Verkehr übergeben.

1930 wurde die Strecke von Brig bis Domodossola durchgehend mit dem Schweizer Stromsystem 15 000 Volt 16 ⅔ Hertz elektrifiziert, das mit seiner hohen Spannung für die steile Südrampe besser geeignet ist als das italienische 3000-Volt-Gleichspannungssystem. Der Fahrdienst auf der in Italien gelegenen Südrampe Iselle–Domodossola wurde seit der Eröffnung von den SBB nach Schweizer Vorschriften ausgeführt. Bis zur Elektrifizierung 1930 wurde der 25 Promille steile Streckenabschnitt mit Dampf betrieben, wozu im Depot Brig eine grössere Anzahl von C 5/6-Dampflokomotiven stationiert wurde, die nach der Elektrifizierung der Gotthardbahn auf der Simplonsüdrampe ein geeignetes Einsatzfeld fanden.[9]

Seit 1992 besteht eine einspurige elektrifizierte Verbindungsstrecke vom Bahnhof Domodossola I zum Rangierbahnhof Domodossola II, um den Schweizer Lokomotiven die Zufahrt zu ermöglichen. Der Rangierbahnhof dient hauptsächlich dem Traktionswechsel der Transitgüterzüge.[10]

Unfälle

  • Am 11. August 1939 konnte ein Güterzug mit Personenbeförderung nur ungenügend bremsen und prallte bei der Einfahrt in den Bahnhof Domodossola in abgestellte Wagen. Es waren sechs Tote, ein Schwerverletzter und elf leichter Verletzte zu beklagen.[11][12]
  • Am 25. September 1941 explodierte bei der Haltestelle Veytaux-Chillon kurz vor der Durchfahrt eines Güterzugs eine Ladung Minen. Sieben Personen starben.[13]
  • Am 1. Mai 1952 prallte ein Roter Pfeil bei Villeneuve mit 70 km/h in einen leer stehenden Personenzug. Drei Fahrgäste getötet, 48 verletzt.[14]
    → Abschnitt Unfälle im Artikel SBB CLe 2/4
  • Am 24. Juni 1968 kollidierte ein Extrazug bei Saint-Léonard mit einem entgegenkommenden Güterzug. In den zum Teil fast vollständig zerstörten Fahrzeugen starben 13 Menschen, 103 wurden verletzt.
  • Am 26. Juni 1969 führte bei Saint-Maurice ein Achsbruch zur Entgleisung eines Güterzugs. Der Unfall forderte ein Todesopfer.[15]
  • Am 28. August 1971 forderte die Entgleisung eines Zuges in der Tunnelstation im Simplontunnel wegen überhöhter Geschwindigkeit fünf Tote und 29 Verletzte.[16]
  • Am 31. Oktober 1972 kollidierte ein Schnellzug in Saint-Triphon mit abgestellten Kesselwagen. Dabei floss Treibstoff aus, der sich entzündete und sich zu einem Grossbrand entwickelte. Der Triebfahrzeugführer und drei Reisende kamen in den Flammen um.[17]
  • Am 23. Juli 1976 entgleiste ein Schnellzug beim nördlichen Ausgang des Simplontunnels wegen überhöhter Geschwindigkeit. Der Unfall kostete sechs Menschenleben.[18]
  • Am 14. September 1985 kollidierte in Bussigny ein Regionalzug mit zwei Lokomotiven, wobei fünf Menschen das Leben verloren und 56 verletzt wurden.[19]
  • Am 16. Februar 1990 fuhr ein Eurocity im Bahnhof von Saxon in ein vergessenes Baudienstfahrzeug. Beim Unfall kamen drei Menschen ums Leben, 12 wurden verletzt.[18]
  • Am 3. August 1993 fuhr ein Schnellzug im Rio-Rido-Tunnel bei Preglia auf den stehenden Italia-Express. Es waren ein Toter und etwa 60 Verletzte zu beklagen.[20]
  • Am 9. Juni 2011 geriet im italienischen Teil des Simplontunnels ein Güterzug der Rollenden Landstrasse in Brand.[21]
    → Artikel Eisenbahnunfall im Simplontunnel (2011)

Betrieb

Seit der Einstellung der Trans-Europ-Express-Verbindungen von Paris nach Mailand verkehren nur noch nächtliche Personenzüge auf der vollen Strecke. Diese Züge werden von der Trenitalia unter dem Namen Thello geführt und befahren die Strecke Paris-Dijon-Mailand-Venedig.[22]

Fernverkehr

Zwischen Vallorbe und Lausanne verkehren im Fernverkehr TGV-Züge aus Paris, welche saisonal bis Brig geführt werden. Zwischen Cossonay und Bussigny VD bzw. Lausanne wird die Strecke noch von ICN-Zügen genutzt, welche auf der Jurasüdfusslinie verkehren. Zwischen Lausanne und Brig verkehren InterRegio-Züge vom und zum Genfer Flughafen. Zwischen Lausanne und Domodossola verkehren EuroCity-Züge, welche von Genf nach Mailand oder Venedig verkehren. Mit der Eröffnung des Lötschberg-Basistunnels 2007 benutzen InterCity-Züge Romanshorn–Brig sowie EuroCity Basel SBB–Milano Centrale den Abschnitt zwischen dem Südportal in Visp sowie dem Simplontunnel-Nordportal in Brig.

Regionalverkehr

Im Rhonetal verkehren Regionalzüge von Brig nach Monthey oder Saint-Gingolph. Zudem verkehren die meisten der Linien des Réseau Express Régional vaudois (RER Vaud) abschnittsweise auf der Simplonstrecke, der Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Lausanne und Renens wird gleich von sechs der neun RER-Linien befahren, da auch Züge von und nach Genf die Simplonstrecke mitbenutzen. Zwischen Grandson und Cully fahren die R1 und R2, zwischen Vallorbe und St-Maurice die R3 und R4 sowie zwischen Renens und Lausanne die R5 und R6.

Streckenverlauf

Vallorbe–Lausanne

Viadukt von Le Day

Die Strecke schliesst im Gebiet des Grenzbahnhofs Vallorbe an ihre nördliche Fortsetzung, der RFF-Strecke aus Dijon an. Nach der Querung des Viaduktes von Le Day wird die Station des Dorfes Le Day erreicht. Unmittelbar danach zweigt rechterhand die Nebenbahnstrecke der PBr nach Le Brassus ab. Zwischen den Stationen La Sarraz und Cossonay stösst die Jurasüdfusslinie aus Olten zur Strecke. Gemeinsam mit dieser wird dann Bussigny-près-Lausanne erreicht, wo ein Gleisdreieck den Anschluss an die Bahnstrecke Lausanne–Genf ermöglicht. Dank diesem Dreieck bleibt Zügen der Jurasüdfusslinie nach Genf die Wende im Bahnhof Lausanne erspart. Via Renens wird die Waadtländer Hauptstadt Lausanne erreicht.

Lausanne–Brig

Bei St. Saphorin am Genfersee

Nach dem Bahnhof von Lausanne zweigt inmitten der SBB-Abstellanlagen linkerhand die Strecke nach Fribourg–Bern ab, während die Simplonlinie am Ufer des Genfersees verbleibt. Einige Lavaux-Gemeinden haben an beiden Strecken Haltestellen, so wie Pully (Pully und Pully Nord) oder Lutry (Lutry und La Conversion). Über Pully, Lutry und Cully wird der Bahnhof von Vevey erreicht. Hier mündet mit der Chemin de fer Vevey–Chexbres eine einspurige Verbindung zur Bahnstrecke nach Bern – welche ebenfalls eine (jedoch selten als solche genutzte) Umfahrung von Lausanne darstellt – in die Simplonlinie. Zudem verkehrt ab hier die schmalspurige MVR-Strecke nach Les Pléiades. Über La Tour-de-Peilz, Burier und dem bereits zu Montreux gehörenden Clarens wird der Bahnhof Montreux – der einzige Schweizer Bahnhof mit drei unterschiedlichen Spurweiten – erreicht. Hier zweigt die MVR-Linie auf die Rochers de Naye sowie die Montreux-Berner-Oberland-Bahn nach Lenk ab. Nach Montreux führt die Strecke am Schloss Chillon und dem ehemaligen Hôtel Byron vorbei nach Villeneuve. In Aigle zweigen drei Schmalspurlinien nach Leysin, Les Diablerets und Champéry ab. In Bex verkehrt die schmalspurige Bahnlinie auf den Col-de-Bretaye. In Saint-Maurice wiederum mündet die Strecke aus Saint-Gingolph in die Simplonlinie. Anschliessend wird Martigny erreicht, wo wiederum zwei Bahnlinien abzweigen. Beide werden von der TMR betrieben, eine schmalspurige nach Chamonix und eine normalspurige nach Orsières samt Zweiglinie nach Le Châble. Wenige Kilometer später folgt Sion, kurz darauf Sierre, ehe die Sprachgrenze zwischen Französisch und Deutsch erreicht wird. Der erste Halt im Oberwallis ist Leuk. Im Bahnhof Visp besteht Anschluss zur Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) aus Zermatt, und der Lötschberg-Basistunnel stösst zur Strecke. Die MGB führt ab Brig, wo auch die Lötschberg-Bergstrecke in die Simplonlinie mündet, Richtung Oberwallis.

Brig–Domodossola

Obwohl in Iselle das Strecken­eigen­tum von den SBB zu den Italienischen Staatsbahnen (FS) wechselt, wird bis Domodossola mit Schweizer Strom­system und nach Schweizer Fahr­dienstvorschriften gefahren. Das stationäre Personal stellen jedoch die FS. Lokomotive Re 485 der BLS bei der Durchfahrt in Iselle.

Nach Brig verschwindet die Linie im Simplontunnel, in dessen Mitte sich die Staatsgrenze Schweiz/Italien befindet. Der Tunnel wird in Iselle di Trasquera im Tal der Diveria verlassen, wo sich wie in Brig Terminals zum Autoverlad befinden. Es schliessen sich der 1,7 km lange Tunnel „Trasquera“ und der 3,0 km lange KehrtunnelVarzo“ nordwestlich des gleichnamigen Weilers an. Über die Haltepunkte Varzo und Preglia wird Domodossola, nunmehr bereits im breiten Tal des Toce, erreicht. Die 19 km lange doppelspurige Strecke zwischen dem Südportal des Simplontunnels und Domodossola wird mit Schweizer Strom- und Sicherungssystem unter Anwendung der schweizerischen Fahrdienst- und Betriebsvorschriften betrieben. Der Streckenabschnitt wird von der Schweiz mit 16,7-Hz-Bahnstrom versorgt, gehört aber den Italienischen Staatsbahnen (FS), die auch das stationäre Personal stellen. Auch im 21. Jahrhundert mit dem offenen Netzzugang wird der italienische Streckenabschnitt mehrheitlich von Schweizer Triebfahrzeugen befahren.

Der Übergang auf die italienischen Systeme, verbunden mit einem allfälligen Lok- und Personalwechsel, erfolgt in Domodossola Fascio Viaggatori für Reise- und RoLaZüge bzw. Domodossola II für Güterzüge.[23] Ab Domodossola fahren die Züge über die Bahnstrecke Domodossola–Milano nach Mailand, die sich im Besitz der italienischen Infrastrukturgesellschaft RFI befindet.

Literatur

  • Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz und Bahnprofil Schweiz CH+. AS Verlag, Zürich 2010, ISBN 978-3-909111-74-9.

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. via Lausanne Triage D
  2. von Lausanne–Archy
  3. via Prilly-Malley
  4. via Lausanne-Sébeillon
  5. Standseilbahn Territet–Mont Fleuri auf www.bahndaten.ch (Zugriff am 22. Dezember 2010)
  6. Olivier Tanner: Bahnstrecke Biel/Bienne – Lausanne. Abgerufen am 26. Januar 2014.
  7. Olivier Tanner: Bahnstrecke Lausanne – Vallorbe. Abgerufen am 26. Januar 2014.
  8. a b Olivier Tanner: Bahnstrecke Lausanne – Brig. Abgerufen am 26. Januar 2014.
  9. Bruno Lämmli: SBB CFF FFS C 5/6 Nr. 2951–2978. Betriebseinsatz 1933–1945. In: Lokifahrer.ch. 2017, abgerufen am 12. Mai 2017.
  10. Bernhard Ledermann: Informationsreise Sempione des Lötschberg-Komitees: Besichtigung des Güterbahnhof Domo II in Domodossola. In: Bahnonline.ch. 6. März 2013, abgerufen am 18. Oktober 2018.
  11. Ergebnisse der Unfallstatistik der fünften fünfjährigen Beobachtungsperiode 1938–1942. (PDF, 2.0 MB) Schweizerische Unfallversicherungsanstalt, abgerufen am 18. Oktober 2013.
  12. Schweres Eisenbahnunglück im Bahnhof Domodossola. In: Liechtensteiner Volksblatt. 15. August 1939, S. 3, abgerufen am 20. Oktober 2013.
  13. Une mine explose au passage d'un train. (Le Temps – archives historiques) Journal de Genève, 27. September 1941, S. 2, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2013; abgerufen am 18. November 2013 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.letempsarchives.ch
  14. Ergebnisse der Unfallstatistik der siebenten fünfjährigen Beobachtungsperiode 1948–1952. (PDF, 2.5 MB) Schweizerische Unfallversicherungsanstalt, abgerufen am 18. Oktober 2013.
  15. Un train déraille à St-Maurice. (Le Temps – archives historiques) Gazette de Lausanne, 27. Juni 1959, S. 3, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2013; abgerufen am 16. November 2013 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.letempsarchives.ch
  16. Ergebnisse der Unfallstatistik der elften fünfjährigen Beobachtungsperiode 1968–1972. (PDF, 3.2 MB) Schweizerische Unfallversicherungsanstalt, abgerufen am 18. Oktober 2013.
  17. Bruno Lämmli: SBB CFF FFS RBe 4/4 Nr. 1401–1482. Betriebseinsatz. Abgerufen am 18. Oktober 2013.
  18. a b Bruno Lämmli: SBB CFF FFS Re 6/6. Betriebseinsatz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 18. Oktober 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lokifahrer.ch
  19. Bruno Lämmli: SBB CFF FFS Ae 4/7 Nr. 10’901 – 11’027. Betriebseinsatz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2013; abgerufen am 18. Oktober 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lokifahrer.ch
  20. Unfall im Rio-Rido-Tunnel. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 9/1993. Minirex, ISSN 1022-7113, S. 364.
  21. Simplontunnel: Von der Brand- zur ordentlichen Sanierung. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 1/2012. Minirex, ISSN 1022-7113, S. 8.
  22. Thello – Timetable Paris–Venice (englisch) Abgerufen am 24. Juli 2017.
  23. Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats 13.4013 KVF-N vom 11. November 2013: Kapazitätsoptimierung Simplon-Süd. Juni 2016

Information related to Simplonlinie

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