Sofie Hartmann war die Tochter von Isabella Hartmann, geborene Hauner[1] und Staatsbahningenieur August Hartmann.[2] Sie studierte vom Wintersemester 1884/85 bis zum Wintersemester 1886/87 dekorative Malerei an der Kunstgewerbeschule München. Anschließend setzte sie ihre Ausbildung vermutlich an der Damen-Akademie des Münchner Künstlerinnen-Vereins[3] (Malerei) und dann an der Académie Julian in Paris fort. Als Autodidaktin wandte sie sich, motiviert von Hermann Obrist,[4] der Plastik zu.[5] Ihr späterer Ehemann, der Schweizer Porträtmaler Fritz Burger, war zwischen 1891 und 1897 an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben. Graham Dry hält es für möglich, dass sich das Paar in der Stadt kennen gelernt hat und sich die Künstlerin mit Rücksicht auf die angestrebte Malerkarriere von Fritz Burger der Bildhauerei zuwandte.[3] Die Heirat der beiden fand im Mai 1898 in München statt. In ihrer ersten Wohnung in der Friedrichstraße in München wurde die Tochter Isabella Marie Sofie Burger im Mai 1899 geboren. Später folgt der Sohn Hanns Burger.[6]
Im Jahr 1899 siedelte Sophie Burger-Hartmann mit ihrer Familie nach Basel über. 1905 wechselten sie nach Berlin.[7] In Kleinmachnow bezog die Familie ab 1910 die Villa Burger,[8] entworfen von Albert Rieger,[9] behielt aber die Eigentumswohnung in der Friedrichstraße in München. Weitere Stationen sind Dürnbach (Gmund am Tegernsee), wieder München und 1922 Lindau. 1927 bezog Sophie Burger-Hartmann nach dem Tod des Ehemanns eine Wohnung in der Hedwigstraße in München. Die Künstlerin verstarb an ihrem 72. Geburtstag im Jahr 1940.
In den Veröffentlichungen und Ausstellungskatalogen wurde ihr Vorname als »Sophie« geführt. Auch ihre Werke signierte sie mit dem Vornamen »Sophie«. Hingegen verzeichneten Behördendokumente den Namen »Sofie«.
Werk
Burger-Hartmann entwarf Schmuck, Miniaturbüsten und Bildnisstatuetten aus Metall oder Elfenbein.[10] Anfangs war ihr Stil durch die Ausbildung in Frankreich beeinflusst, jedoch strahlten ihre Plastiken mehr Ernsthaftigkeit aus. Alexandre Charpentier und Jules Chéret waren ihre Vorbilder.[3] Ihre kunsthandwerklichen Arbeiten wie Leuchter, Schalen, Spiegel und kleine Gefäße kombinierte sie in der Zeit des Jugendstils mit nackten, weiblichen, in sich gekehrten Figuren. Die fließenden Formen verraten ihren Zweck oft erst auf den zweiten Blick. In ihrer Zeit in Basel weitete sie das Schaffen auf keramische Plastiken und Kunstmedaillen aus.
Ab etwa 1887 stellte die Künstlerin aus und verkaufte überwiegend an Privatleute. Sie arbeitete als freie Bildhauerin sowie für die Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk[11] in München. Die im Jahr 1898 von Julius Meier-Graefe eröffnete und von Henry van de Velde eingerichtete Galerie 'La Maison moderne' in Paris vertrieb einige ihrer Skulpturen.[12]
Fritz Burger führte 1925 den gegründeten Lindauer Künstlerbund an, mit dem Sophie Burger-Hartmann im August des Jahres anlässlich einer Garten- und Gewerbeausstellung in Lindau Schnitzereien in Holz und Terrakotta ausstellte.[13]
1903: 1. Preis im Wettbewerb für den Entwurf einer Plakette zur Erinnerung an die Aufnahme des Aargaus als Schweizerkanton, verbunden mit der Umsetzung des Entwurfes[61]
1906: Goldmedaille auf der 3. Deutschen Kunstgewerbe-Ausstellung, Dresden[54]
Mitgliedschaften
Münchner Künstlerinnen-Verein (1898/99 bis 1904/05)[3]
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Eduard Plüss, Hans Christoph von Tavel: Künstler-Lexikon der Schweiz, 20. Jahrhundert, Band 1, 1958.
James Mackay: The Dictionary of Western Sculptors in Bronze. Antique Collectors' Club, Woodbridge 1977.
Christian Michael Nebehay: Ver Sacrum 1898-1903, Edition Tusch, Wien 1975, ISBN 978-3-85063-046-7, S. 299.
Ulrike von Hase: Schmuck in Deutschland und Österreich: 1895-1914 Prestel, München 1977, ISBN 978-3-7913-0385-7, S. 75, 84, 176.
Beate Dry-von Zezschwitz: In: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden 17, 1985, S. 138f.
Graham Dry: Münchner Schmuck: 1900-1940 Katalog, Hrsg. Danner-Stiftung, Bayerisches Nationalmuseum, München 1990. ISBN 978-3-928371-19-3, S. 22–3.
Eva Wipplinger: Medaillenkünstlerinnen in Deutschland, Katalog, Staatliche Galerie Moritzburg Halle/Frauen Museum Bonn, Halle 1992. ISBN 978-3-86105-066-7, S. ?.
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Wim Hupperetz, Angela Klein, Elke Kollar, Gaby Kuper, Lars Petersen, Durkje van der Wal (Hrsg.): Göttinnen des Jugendstils. Ausstellungskatalog, Konrad Theiss Verlag, Braunschweigisches Landesmuseum, Badisches Landesmuseum Karlsruhe, 2021, ISBN 978-3-8062-4413-7, S. 154, 148.
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