Der Jahresniederschlag beträgt 536 mm. Die Niederschläge sind sehr niedrig. Sie liegen im unteren Zehntel der in Deutschland erfassten Werte. An 8 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Januar, die meisten Niederschläge fallen im Juli. Im Juli fallen 1,8 mal mehr Niederschläge als im Januar. Die Niederschläge variieren kaum und sind gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 18 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.
Geschichte
Die älteste erhaltene Erwähnung von Stetten datiert auf 835. Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Franken. Im späteren Mittelalter war das Kloster Otterberg im Ort begütert.[2]
Ortsbürgermeister ist Kai-Uwe Angermayer. Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 wurde er mit einem Stimmenanteil von 81,7 % in seinem Amt bestätigt.[4] Angermayer geht damit in seine vierte Amtszeit.[5]
Wappen
Blasonierung: „In Gold auf blauem Dreiberg ein wachsender, ein silbernes Schwert mit goldenem Griff schwingender blaubewehrter, rotbezungter roter Löwe.“
Wappenbegründung: Es wurde 1985 durch die Bezirksregierung Neustadt genehmigt und geht zurück auf ein Siegel aus dem Jahr 1534.
Elisabeth Brunnett (1925–2024), Trägerin des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz und der silbernen Verdienstmedaille für besondere soziale Verdienste als Auszeichnung für die Gründung der Frauenselbsthilfe-nach-Krebs-e.-V.-Gruppe im Kreis Kirchheimbolanden
Ingrid Schlabach, Trägerin des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz
↑Jürgen Keddigkeit, Michael Werling, Rüdiger Schulz und Charlotte Lagemann: Otterberg, St. Maria. Zisterzienserabtei Otterburg. In: Jürgen Keddigkeit, Matthias Untermann, Sabine Klapp, Charlotte Lagemann, Hans Ammerich (Hg.): Pfälzisches Klosterlexikon. Handbuch der pfälzischen Klöster, Stifte und Kommenden, Band 3: M–R. Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde. Kaiserslautern 2015. ISBN 978-3-927754-78-2, S. 524–587 (540).