Bei Was muss muss – Best Of handelt es sich nach 1978–1980 und So gut (1979–1983) um das dritte Best-of-Album von Herbert Grönemeyer. Die Erstveröffentlichung erfolgte am 21. November 2008 als CD und Download bei Electrola. Auf dem Albumcover ist Herbert Grönemeyer als Kleinkind mit einem Löffel auf einem Tablett auf dem Bett zu sehen. Die Standardversion ist ein Doppelalbum mit 36 Titeln. Zeitgleich erschien eine Sonderedition, die um eine Remix-EP, eine USB-Karte (mit Raritäten, Wallpaper, Klingeltönen und einem Videointerview), einem Videoalbum mit allen Musikvideos sowie einem Buch, erweitert wurde.[1]
Das Album beinhaltet unter anderem drei bislang unveröffentlichte Titel.[1] Als Singleauskopplung erschien vor der Albumveröffentlichung das Lied Glück am 7. November 2008.[2] Mit dieser trat Grönemeyer am 13. Dezember 2008 bei Wetten, dass..? auf.
Eberhard Dobler, Musikkritiker von laut.de, bezeichnete Was muss muss – Best Of in Anlehnung an das christliche Gebet Vaterunser als „echtes Herbertunser“.[3]