Helmut Müller-Enbergs: Die inoffiziellen Mitarbeiter. In: BStU: Anatomie der Staatssicherheit – Geschichte, Struktur, Methoden. Berlin 2008, S. 35–38, [2]
Helmut Müller-Enbergs (Hrsg.): Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit. Teil 1: Richtlinien und Durchführungsbestimmungen. Ch. Links Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-86153-101-1.
Helmut Müller-Enbergs (Hrsg.): Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit. Teil 3: Statistiken. (Mitarbeit Susanne Muhle) Ch. Links Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86153-441-9. auf Google Books
Jörn Mothes, Gundula Fienbork u.a. (Hrsg.): Beschädigte Seelen. DDR-Jugend und Staatssicherheit. Edition Temmen, Rostock 1996, ISBN 3-86108-881-9.
Francesca Weil: Zielgruppe Ärzteschaft. Ärzte als inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. V & R Unipress, Göttingen 2008, ISBN 3-89971-423-7. (=Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung: Berichte und Studien, Nr. 54)
^Dabei handelt es sich um einen Nachwendebegriff; s. Dieter Herberg/Doris Steffens/Elke Tellenbach: Schlüsselwörter der Wendezeit. Wörter-Buch zum öffentlichen Sprachgebrauch 1989/90. (Schriften des Instituts für deutsche Sprache. 6) Berlin/ New York 1997, S. 280 f. (bei Google Books).
^ abcde参照:Helmut Müller-Enbergs: Die inoffiziellen Mitarbeiter. In: BStU: Anatomie der Staatssicherheit – Geschichte, Struktur, Methoden, Berlin 2008, S. 35–38, [1].
^参照:Helmut Müller-Enbergs: IM-Statistik 1985–1989. In: BF informiert 3/93, BStU, Berlin 1993, S. 55.
^参照:Helmut Müller-Enbergs: Die inoffiziellen Mitarbeiter. In: BStU: Anatomie der Staatssicherheit, MfS-Handbuch IV/2, Berlin 2008, S. 38.
^Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen. Band 2: Deutsche Geschichte vom Dritten Reich bis zur Wiedervereinigung. München 2000, S. 324.
^Regina Karell: Inoffizielle Mitarbeiterinnen der DDR-Staatssicherheit im Bezirk Gera 1989. Erfurt 2008, ISBN 978-3-932303-61-6, S. 100.
^参照:Helmut Müller-Enbergs: Die inoffiziellen Mitarbeiter. S. 4, S. 39.
^参照:Helmut Müller-Enbergs: Inoffizieller Mitarbeiter (IM). In: Roger Engelmann, Bernd Florath, Walter Süß u. a. (Hrsg.): Das MfS-Lexikon – Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR, Ch. Links Verlag, Berlin 2011, S. 159.
^Vgl. Helmut Müller-Enbergs: Inoffizieller Mitarbeiter mit besonderen Aufgaben (IMA). In: Roger Engelmann, Bernd Florath, Walter Süß u. a. (Hrsg.): Das MfS-Lexikon – Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR, Ch. Links Verlag, Berlin 2011, S. 161.
^参照:Helmut Müller-Enbergs: Inoffizieller Mitarbeiter der Abwehr mit Feindverbindung bzw. zur unmittelbaren Bearbeitung im Verdacht der Feindtätigkeit stehender Personen (IMB). In: Roger Engelmann, Bernd Florath, Walter Süß u. a. (Hrsg.): Das MfS-Lexikon – Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR, Ch. Links Verlag, Berlin 2011, S. 160f.
^参照:Helmut Müller-Enbergs: Inoffizieller Mitarbeiter im besonderen Einsatz (IME). In: Roger Engelmann, Bernd Florath, Walter Süß u. a. (Hrsg.): Das MfS-Lexikon – Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR, Ch. Links Verlag, Berlin 2011, S. 161.
^参照:Helmut Müller-Enbergs: Inoffizieller Mitarbeiter zur Sicherung der Konspiration und des Verbindungswesens (IMK). In: Roger Engelmann, Bernd Florath, Walter Süß u. a. (Hrsg.): Das MfS-Lexikon – Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR, Ch. Links Verlag, Berlin 2011, S. 162.
^参照:Helmut Müller-Enbergs: Inoffizieller Mitarbeiter zur politisch-operativen Durchdringung und Sicherung des Verantwortungsbereiches (IMS). In: Roger Engelmann, Bernd Florath, Walter Süß u. a. (Hrsg.): Das MfS-Lexikon – Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR, Ch. Links Verlag, Berlin 2011, S. 161f.
^参照:Helmut Müller-Enbergs: Gesellschaftlicher Mitarbeiter für Sicherheit (GMS). In: Roger Engelmann, Bernd Florath, Walter Süß u. a. (Hrsg.): Das MfS-Lexikon – Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR, Ch. Links Verlag, Berlin 2011, S. 101.
^Vgl. Helmut Müller-Enbergs: Führungs-IM (FIM). In: Roger Engelmann, Bernd Florath, Walter Süß u. a. (Hrsg.): Das MfS-Lexikon – Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR, Ch. Links Verlag, Berlin 2011, S. 101.
^Vgl. Helmut Müller-Enbergs: IM-Kandidat.IM-Vorlauf. In: Roger Engelmann, Bernd Florath, Walter Süß u. a. (Hrsg.): Das MfS-Lexikon – Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR, Ch. Links Verlag, Berlin 2011, S. 156f.
^„Namensnennung von Ex-Spitzel bleibt erlaubt“, MDR, 14. Dezember 2010. (Betrifft den Fall Herbert G.; nicht mit Holm S. zu verwechseln, der ebenfalls den Decknamen IM „Schubert“ trug.)