Lied 1 (Op. 48 No. 1)
Im wunderschönen monat mai,
Als alle knospen sprangen,
Da ist in meinem herzen
Die liebe aufgegangen.
Im wunderschönen Monat Mai,
als alle Vögel sangen,
da hab' ich ihr gestanden
mein Sehnen und Verlangen.
Lied 2 (Op. 48, No. 2)
Aus meinen Tränen sprießen
viel blühende Blumen hervor,
und meine Seufzer werden
ein Nachtigallenchor,
und wenn du mich lieb hast, Kindchen,
schenk' ich dir die Blumen all',
und vor deinem Fenster soll klingen
das Lied der Nachtigall.
Lied 3 (Op. 48, No. 3)
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne,
die liebt' ich einst alle in Liebeswonne.
Ich lieb' sie nicht mehr, ich liebe alleine
die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine;
sie selber, aller Liebe Bronne,
ist Rose und Lilie und Taube und Sonne.
Lied 4 (Op. 48, No. 4)
Wenn ich in deine Augen seh',
so schwindet all' mein Leid und Weh!
Doch wenn ich küsse deinen Mund,
so werd' ich ganz und gar gesund.
Wenn ich mich lehn' an deine Brust,
kommt's über mich wie Himmelslust,
doch wenn du sprichst: Ich liebe dich!
so muß ich weinen bitterlich.
Lied 5 (Op. 127, No. 2)
Dein Angesicht so lieb und schön,
das hab' ich jüngst im Traum geseh'n;
es ist so mild und engelgleich,
und doch so bleich, so schmerzenreich.
Und nur die Lippen, die sind rot;
bald aber küßt sie bleich der Tod.
Erlöschen wird das Himmelslicht,
das aus den frommen Augen bricht.
Lied 6 (Op. 142, No. 2)
Lehn deine Wang' an meine Wang',
dann fließen die Tränen zusammen;
und an mein Herz drück' fest dein Herz,
dann schlagen zusammen die Flammen!
Und wenn in die große Flamme fließt
der Strom von unsern Tränen,
und wenn dich mein Arm gewaltig umschließt -
sterb' ich vor Liebessehnen!
Lied 7 (Op. 48, No. 5)
Ich will meine Seele tauchen
in den Kelch der Lilie hinein;
die Lilie soll klingend hauchen
ein Lied von der Liebsten mein.
Das Lied soll schauern und beben,
wie der Kuß von ihrem Mund',
den sie mir einst gegeben
in wunderbar süßer Stund'!
Lied 8 (Op. 48, No. 6)
Im Rhein, im heiligen Strome,
da spiegelt sich in den Well'n
mit seinem großen Dome
das große, heilige Köln.
Im Dom da steht ein Bildniß
auf goldenem Leder gemalt.
In meines Lebens Wildniß
hat's freundlich hineingestrahlt.
Es schweben Blumen und Eng'lein
um unsre liebe Frau;
die Augen, die Lippen, die Wänglein,
die gleichen der Liebsten genau.
Lied 9 (Op. 48, No. 7)
Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht,
ewig verlor'nes Lieb! Ich grolle nicht.
Wie du auch strahlst in Diamantenpracht,
es fällt kein Strahl in deines Herzens Nacht.
Das weiß ich längst. Ich sah dich ja im Traume,
und sah die Nacht in deines Herzens Raume,
und sah die Schlang', die dir am Herzen frißt,
ich sah, mein Lieb, wie sehr du elend bist.
Lied 10 (Op. 48, No. 8)
Und wüßten's die Blumen, die kleinen,
wie tief verwundet mein Herz,
sie würden mit mir weinen
zu heilen meinen Schmerz.
Und wüßten's die Nachtigallen,
wie ich so traurig und krank,
sie ließen fröhlich erschallen
erquickenden Gesang.
Und wüßten sie mein Wehe,
die goldenen Sternelein,
sie kämen aus ihrer Höhe,
und sprächen Trost mir ein.
Die alle können's nicht wissen,
nur Eine kennt meinen Schmerz;
sie hat ja selbst zerrissen,
zerrissen mir das Herz.
Lied 11 (Op. 48, No. 9)
Das ist ein Flöten und Geigen,
Trompeten schmettern darein.
Da tanzt wohl den Hochzeitreigen
die Herzallerliebste mein.
Das ist ein Klingen und Dröhnen,
ein Pauken und ein Schalmei'n;
dazwischen schluchzen und stöhnen
die lieblichen Engelein.
Lied 12 (Op. 48, No. 10)
Hör' ich das Liedchen klingen,
das einst die Liebste sang,
so will mir die Brust zerspringen
von wildem Schmerzendrang.
Es treibt mich ein dunkles Sehnen
hinauf zur Waldeshöh',
dort lös't sich auf in Tränen
mein übergroßes Weh'.
Lied 13 (Op. 48, No. 11)
Ein Jüngling liebt ein Mädchen,
die hat einen Andern erwählt;
der Andre liebt' eine Andre,
und hat sich mit dieser vermählt.
Das Mädchen nimmt aus Ärger
den ersten besten Mann
der ihr in den Weg gelaufen;
der Jüngling ist übel dran.
Es ist eine alte Geschichte
doch bleibt sie immer neu;
und wem sie just passieret,
dem bricht das Herz entzwei.
Lied 14 (Op. 48, No. 12)
Am leuchtenden Sommermorgen
geh' ich im Garten herum.
Es flüstern und sprechen die Blumen,
ich aber wandle stumm.
Es flüstern und sprechen die Blumen,
und schau'n mitleidig mich an:
Sei uns'rer Schwester nicht böse,
du trauriger, blasser Mann.
Lied 15 (Op. 127, No. 3)
Es leuchtet meine Liebe,
in ihrer dunkeln Pracht,
wie'n Märchen traurig und trübe,
erzählt in der Sommernacht.
Im Zaubergarten wallen
zwei Buhlen, stumm und allein;
es singen die Nachtigallen,
es flimmert der Mondenschein.
Die Jungfrau steht still wie ein Bildnis,
der Ritter vor ihr kniet.
Da kommt der Riese der Wildnis,
die bange Jungfrau flieht.
Der Ritter sinkt blutend zur Erde,
es stolpert der Riese nach Haus.
Wenn ich begraben werde,
dann ist das Märchen aus.
Lied 16 (Op. 142, No. 4)
Mein Wagen rollet langsam
durch lustiges Waldesgrün,
durch blumige Täler, die zaubrisch
im Sonnenglanze blüh'n.
Ich sitze und sinne und träume,
und denk' an die Liebste mein;
Da grüßen drei Schattengestalten
kopfnickend zum Wagen herein.
Sie hüpfen und schneiden Gesichter,
so spöttisch und doch so scheu,
und quirlen wie Nebel zusammen,
und kichern und huschen vorbei.
Lied 17 (Op. 48, No. 13)
Ich hab' im Traum geweinet,
mir träumte du lägest im Grab.
Ich wachte auf, und die Träne
floß noch von der Wange herab.
Ich hab' im Traum geweinet,
mir träumt' du verließest mich.
Ich wachte auf, und ich weinte
noch lange bitterlich.
Ich hab' im Traum geweinet,
mir träumte du wär'st mir noch gut.
Ich wachte auf, und noch immer
strömt meine Tränenflut.
Lied 18 (Op. 48, No. 14)
Allnächtlich im Traume seh' ich dich,
und sehe dich freundlich grüßen,
und lautaufweinend stürz' ich mich
zu deinen süßen Füßen.
Du siehest mich an wehmütiglich,
und schüttelst das blonde Köpfchen;
aus deinen Augen schleichen sich
die Perlentränentröpfchen.
Du sagst mir heimlich ein leises Wort,
und gibst mir den Strauß von Zypressen.
Ich wache auf, und der Strauß ist fort,
und's Wort hab' ich vergessen.
Lied 19 (Op. 48, No. 15)
Aus alten Märchen winkt es
hervor mit weißer Hand,
da singt es und da klingt es
von einem Zauberland';
wo bunte Blumen blühen
im gold'nen Abendlicht,
und lieblich duftend glühen
mit bräutlichem Gesicht;
Und grüne Bäume singen
uralte Melodei'n,
die Lüfte heimlich klingen,
und Vögel schmettern drein;
Und Nebelbilder steigen
wohl aus der Erd' hervor,
und tanzen luft'gen Reigen
im wunderlichen Chor;
Und blaue Funken brennen
an jedem Blatt und Reis,
und rote Lichter rennen
im irren, wirren Kreis;
Und laute Quellen brechen
aus wildem Marmorstein,
und seltsam in den Bächen
strahlt fort der Widerschein.
Ach! könnt' ich dorthin kommen,
und dort mein Herz erfreu'n,
und aller Qual entnommen,
und frei und selig sein!
Ach! jenes Land der Wonne,
das seh' ich oft im Traum,
doch kommt die Morgensonne,
zerfließt's wie eitel Schaum.
Lied 20 (Op. 48, No. 16)
Die alten, bösen Lieder,
die Träume bös' und arg,
die laßt uns jetzt begraben,
holt einen großen Sarg.
Hinein leg' ich gar manches,
doch sag' ich noch nicht was.
Der Sarg muß sein noch größer
wie's Heidelberger Faß.
Und holt eine Totenbahre,
von Bretter fest und dick;
auch muß sie sein noch länger
als wie zu Mainz die Brück'.
Und holt mir auch zwölf Riesen,
die müssen noch stärker sein
als wie der starke Christoph
im Dom zu Köln am Rhein.
Die sollen den Sarg forttragen,
und senken in's Meer hinab;
denn solchem großen Sarge
gebührt ein großes Grab.
Wißt ihr warum der Sarg wohl
so groß und schwer mag sein?
Ich senkt' auch meine Liebe
Und meinen Schmerz hinein.
1840
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Gedicht I
In mei die wondermooie maand,
Als alle knoppen openspringen,
dan is ook mijn hart gestemd
de liefde te bezingen.
In mei die wondermooie maand,
als alle vogels zingen,
toen moest ik haar bekennen
dat mijn hart stond op springen.
Gedicht II
Uit mijn tranen komen
veel bloeiende bloemen voort,
en mijn zuchten vormen
een nachtegalenkoor,
en als je van mij houdt, meisje,
krijg jij die bloemen allemaal,
en voor je raam zal klinken
het lied van de nachtigaal.
Gedicht III
De roos, de lelie, de duif, de zon,
in liefdesgeluk gaf ik daar alles om.
Bemin ze niet meer, ik houd nog alleen
van de kleine, de fijne, de reine, die ene;
van haar zelf, van de liefde de bron,
want zij is de roos en lelie en duif en zon.
Gedicht IV
Als ik in je ogen kijk,
verdwijnt al mijn pijn gelijk!
Maar als ik je kus op je mond,
Voel ik mij helemaal gezond.
Als ik rust aan je borst,
verkeer ik als een hemelvorst,
maar als je zegt: Ik hou van jou!
dan moet ik huilen door je trouw.
Gedicht V
Jouw gezicht zo lief en mooi,
heb ik onlangs in een droom gezien;
het is zo zacht en engelachtig,
en toch zo bleek en smartelijk.
Alleen de lippen, die zijn rood;
straks bleek door de kus van de dood.
Doven zal de hemelse gloed,
die ik in je vrome ogen ontmoet.
Gedicht VI
Vlei jouw wang tegen mijn wang,
dan vloeien onze tranen samen;
en druk jouw hart tegen mijn hart,
dan slaan de vlammen samen!
En als de stroom van onze tranen
in de grote vlam vloeit,
en als jij mijn arm stevig omvat
sterf ik smachtend van liefde.
Gedicht VII
In de kelk van de lelie wil ik baden,
ik wil dompelen mijn ziel daarin;
de lelie moet klankrijk ademen
een lied van mijn hartsvriendin.
Het lied moet huiveren en beven,
als de kus van haar mond,
die zij mij eens heeft gegeven
tijdens een zalig uur dat ons bond!
Gedicht XI
In de Rijn, in de heilige stroom,
weerspiegelt zich in de golven
met zijn grote Dom
het grote, heilige Keulen.
In de Dom bestaat een afbeelding
op goudleer aangebracht.
Vriendelijk heeft die beeldtenis
Licht in mijn leven gebracht.
Bloemen en engelen zweven
rondom Onze Lieve Vrouw;
Haar ogen, haar lippen, haar wangen,
lijken precies, mijn liefste, op die van jou.
Gedicht XVIII
Ik koester geen wrok, ook al breekt mijn hart,
eeuwig verloren geliefde! Ik voel slechts smart.
Hoe je ook schittert in diamantenpracht,
geen straal verlicht van je hart de nacht.
Dat weet ik al lang. Ik zag je in een droom,
en zag de nacht die in je hart houdt in toom,
en zag de slang die aan je hart vreet,
ik heb, mijn lief, van je ellende weet.
Gedicht XXII
En zouden bloemen het weten,
hoe diep gewond is mijn hart,
zij zouden met mij wenen
om te lenigen mijn smart.
En zouden nachtigalen weten,
hoe treurig ik ben en ziek,
zij zouden niet stil hebben gezeten,
hebben gebracht verkwikkende muziek.
En zouden sterretjes weten,
kennis hebben van mijn pijn,
zij zouden net als de kometen
dicht bij mij willen zijn.
Zij alle kunnen het niet weten,
slechts één kent mijn smart;
zij heeft die op haar geweten,
mij gebroken het hart.
Gedicht XX
Er klinken fluiten en violen,
trompetten schetteren er doorheen.
Die muziek kan mij worden gestolen,
Ga niet naar ‘t trouwfeest van mijn liefste heen.
Te midden van het dreunen,
en de tonen van schalmeien,
hoor ik snikken en steunen
en lieve engeltjes schreien.
Gedicht XL
Hoor ik het liedje klinken,
dat eens de liefste zong,
dan dreigt mijn borst te springen,
mijn hart maakt een wilde sprong.
Ik word door duistere machten
voort gedreven naar berg en bos,
daar komt mijn oeverloos verdriet
in een vloed van tranen los.
Gedicht XXXIX
Een knaap houdt van een meisje
dat van een ander houdt;
die ander koos een ander,
en is ermee getrouwd.
Het meisje neemt uit boosheid
de eerste de beste man
die op haar weg is gekomem;
de knaap werd er akelig van.
Het is het oude liedje.
Toch is het nooit passé;
en wie het is overkomen,
die breekt het hart in twee.
Gedicht XLV
Op een stralende zomermorgen
loop ik door de tuin een rondje om.
De bloemen fluisteren en spreken,
maar ik loop verder stom.
De bloemen fluisteren en spreken,
en kijken mij medelijdend aan:
wil onze zuster niet wreken,
jij treurige, bleke man.
Gedicht XLVI
Mijn liefde licht op,
in haar donkere pracht,
als een treurig en droevig sprookje,
verteld in de zomernacht.
In de tovertuin verschijnen,
twee geliefden, zwijgend en alleen;
er zingen nachtigalen,
en het licht van de maan glinstert.
De maagd staat stil als een beeld,
de ridder knielt voor haar neer.
dan komt de reus uit de wildernis,
de angstige maagd vlucht.
De ridder zinkt bloedend ten aarde,
de reus strompelt weer naar huis.
Als ik begraven wordt,
Dan is het sprookje uit.
Gedicht LIV
Mijn wagen rolt langzaam
door het vrolijke groen van het woud,
door dalen vol bloemen, die toverachtig
bloeien in de zonneschijn.
Ik zit, overdenk en droom,
en denk aan mijn allerliefste;
dan word ik gegroet door drie schaduwen
die naar de wagen knikken.
Zij huppelen en trekken gezichten,
spottend maar toch schuw,
en zwieren tot mist ineen,
en giechelen gezwind voorbij.
Gedicht LV
Ik heb in mijn droom moeten huilen,
In mijn droom lag je in je graf. .
Toen ik wakker werd liepen de tranen
nog van mijn wangen af.
Ik heb in mijn droom moeten huilen,
In mijn droom was ik je kwijt.
Toen ik wakker werd bleef ik huilen
met grote bitterheid.
Ik heb in mijn droom moeten huilen,
In mijn droom kwam alles weer goed.
Toen ik wakker werd stroomden mijn tranen
nog steeds in overvloed.
Gedicht LVI
Ik zie je de hele nacht in mijn droom,
en zie je mij vriendelijk groeten,
en hardop huilend stort ik mij
aan je zalige voeten.
Je ziet mij weemoedig aan,
geheel mij toegenegen;
uit je ogen druppelen
tranen als parels geregen.
Je spreekt zachtjes een lief woord,
en geeft mij een bos cypressen aan,
Ik werd wakker, de bos is voort,
en het woord is mij ontgaan.
Gedicht XLIII
Uit oude sprookjes wenkt het
Naar mij met witte hand,
Daar zingt het en daar klinkt het,
Daar lokt een toverland;
Waar bonte bloemen bloeien
In ‘t gouden avondlicht,
En lieflijk geurend gloeien,
Gelijk een bruidsgezicht;
En groene bomen zingen
Een oude melodie,
De luchten heimelijk klinken,
Met vogels in harmonie;
En slierten mist ontspringen,
Ontstijgen velden aldoor
Zij dansen wervelend kringen
In een betoverend koor;
En blauwe lichtjes lonken
Op elk blad, op elke twijg,
En rode lichten vonken
Belust op dwaze krijg;
En luide bronnen breken
Uit marmer ongehoord
En vreemd in de beken
Plant zich het beeld voort.
Ach! Kon ik daar eens komen,
En daar mijn hart verblijden,
In ‘t land van mijn dromen,
Gelukkig zijn, vrij van lijden!
Ach! elk land van zaligheid,
komt in mijn dromen voor,
maar neemt het duister afscheid,
‘t lost op zonder enig spoor.
Gedicht LXV
De oude, boze liederen.
de dromen lelijk vol list,
Die gaan we nu begraven,
zoek dus een grote kist.
Er in leg ik vele zaken,
al zeg ik nog niet wat;
De kist moet zijn nog groter
dan ’t Heidelberger vat.
En laat een doodsbaar komen,
van planken stevig en stug;
ook moet die zijn nog langer
als in Mainz de brug.
En zoek ook twaalf reuzen,
Die moeten nog sterker zijn
Als in de Dom Sint Christoffel
in Keulen aan de Rijn.
Zij moeten de kist gaan dragen,
En laten zinken in zee,
Want zulk een grote kist
behoeft ’n ruime grafstee.
Weet je waarom de kist wel
zo groot en zwaar moet zijn?
Ik wil er ook in leggen
mijn liefde en mijn pijn.
Vertaling August Agasi 2018
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