Astrid Meyerfeldt (* 1960 in Rostock ) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin .
Ausbildung und Karriere
Astrid Meyerfeldt erhielt ihre schauspielerische Ausbildung von 1980 bis 1984 an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Rostock [ 1] . Nach ihrem ersten Engagement am Theater der Freundschaft in Berlin engagierte Frank Castorf sie an die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz , wo sie von 1992 bis 2008 festes Ensemblemitglied war.
Hier spielte sie zahlreiche Rollen in Inszenierungen von Frank Castorf, Christoph Schlingensief , Leander Haußmann , René Pollesch , Andreas Kriegenburg und Johan Simons . Zwischen 2008 und 2013 gastierte sie als freie Schauspielerin am Theater Oberhausen , Theater Basel , Theater Kiel und Staatstheater Stuttgart .
Am Theater Basel (2012) führte Meyerfeldt ihre erste Regie mit dem Stück I hired Tristan und Isolde .[ 2] Von 2013 bis 2018 engagierte Armin Petras Meyerfeldt an das Staatstheater Stuttgart.[ 3] Für ihre Rolle Marianne in dem Stück Szenen einer Ehe nach Ingmar Bergman – „Ehepartner“ Joachim Król , Regie: Jan Bosse – erhielt sie vom Deutschen Theaterpreis Der Faust die Nominierung als beste Darstellerin im Schauspiel 2014. Nach dem Engagement in Stuttgart arbeitet Meyerfeldt wieder als freie Schauspielerin, so am Berliner Ensemble , Deutsches Theater Berlin und Schauspiel Köln . Für ihre Darstellung der Mary Tyrone in dem Stück Eines langen Tages Reise in die Nacht von Eugene O’Neill , Regie: Luk Perceval am Schauspiel Köln erhielt sie 2020 den Theaterpreis „Der Faust “.
Einem breiten Publikum ist sie auch durch ihr Mitwirken in zahlreichen Film-, Fernseh- und Hörspielproduktionen bekannt.
Unter anderem spielte Meyerfeldt die Rolle der Geliebten in dem Musikvideo Du hast der Gruppe Rammstein .
Filmografie (Auswahl)
Kino
Fernsehen
1991: Letzte Liebe
1998: Tatort: Ein Hauch von Hollywood (Fernsehreihe)
2000: Dämonen, Regie: Frank Castorf
2000: Tatort: Der schwarze Ritter
2002: Liebling, bring die Hühner ins Bett , Regie: Matthias Tiefenbacher
2003: Die Schönste aus Bitterfeld, Regie: Matthias Tiefenbacher
2004: Der Stich des Skorpion
2004: Tatort: Verraten und verkauft
2005: Großstadtrevier (Fernsehserie, Folge Voss in Nöten )
2005, 2008: SOKO Leipzig (Fernsehserie, verschiedene Rollen, 2 Folgen)
2006: Helen, Ted und Fred, Regie: Sherry Hormann
2007: SOKO Wismar (Fernsehserie, Folge Familienbande )
2007: Notruf Hafenkante (Fernsehserie, Folge Der lange Weg zurück )
2008: Mord mit Aussicht (Fernsehserie, Folge Ausgerechnet Eifel )
2008: Guter Junge
2008: Schokolade für den Chef
2008: Der Heckenschütze, Regie: Manfred Stelzer
2008: Tatort: Krumme Hunde
2008: Tatort: Borowski und die einsamen Herzen
2009: Ein starkes Team: Die Schöne vom Beckenrand (Fernsehreihe)
2009: Liebling, weck die Hühner auf
2009: Dora Heldt : Urlaub mit Papa (Fernsehreihe)
2010: Kein Geist für alle Fälle, Regie: Ulli Baumann
2012: Der Dicke/Die Kanzlei (Fernsehserie, Folge Auf der Suche )
2013: Bloch: Die Lavendelkönigin (Fernsehreihe)
2013: Ein Schnitzel für alle (Fernsehreihe)
2013: Stubbe – Von Fall zu Fall: Tödliche Bescherung (Fernsehreihe)
Theater
1981: Victor Carvajal : Der Streit um die Puppe – Regie: Alejandro Quintana (Theater der Freundschaft Berlin)
1987: Peter Brasch : Rosalinde und 3 Knappen – Regie: Hermann Schein (Theater der Freundschaft Berlin)
1992: Rheinische Rebellen , Regie: Frank Castorf
1993: Alkestis , Regie: Frank Castorf
1993: Rosa Luxemburg , Regie: Johann Kresnik
1994: Carl Laufs /Wilhelm Jacoby /Heiner Müller : Pension Schöller: Die Schlacht (Friederike) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin )
1994: Pension Schöller , Regie: Frank Castorf
1994: Die Sache Danton , Regie: Frank Castorf
1995: Die Stadt der Frauen , Regie: Frank Castorf
1996: Rocky Dutschke ’68 , Regie: Christoph Schlingensief
1996: Einsame Menschen , Regie: Leander Haussmann
1997: Die Weber , Regie: Frank Castorf
1997: Fette Männer im Rock , Regie: Thomas Ostermeier
1998: Chance 2000 – Wahlkampfzirkus , Regie: Christoph Schlingensief
1998: In einem Jahr mit dreizehn Monden , Regie: Michael Talke
1998: Terrordrom , Regie: Frank Castorf
1998: Dämonen , Regie: Frank Castorf
1999: Gestohlener Gott , Regie: Thomas Bischoff
2000: Obszönes Werk: Caligula , Regie: Frank Castorf
2000: Elementarteilchen , Regie: Frank Castorf
2001: Erniedrigte und Beleidigte , Regie: Frank Castorf
2001: Stadt als Beute , Regie: René Pollesch
2003: Fünf im gleichen Kleid , Regie: Amely Haag , Sophiensäle
2003: Freedom, beauty, truth and love. Das revolutionäre Unternehmen , Regie: René Pollesch
2004: Zocker , Regie: Johan Simons
2005: Notti Senza Cuore – Life is the new hard , Regie: René Pollesch
2006: Im Dickicht der Städte , Regie: Frank Castorf
2007: Der kleine Muck ganz unten , Regie: Schorsch Kamerun
2008: Die Mutter , Regie: Andrea Moses , Rolle: die Mutter, Theater Oberhausen
2009: Final Girl von Matias Faldbakken , Regie: Marie Bues , Rolle: Simpel, Lucy, Theater Basel
2010: Die weiße Fürstin von Márton Illés , Regie: Andrea Moses, Münchener Biennale und Theater Kiel
2011: Jenseits von Eden , Regie: Peter Kastenmüller, Theater Basel
2011: Der Balkon , Regie: Thomas Dannemann , Staatstheater Stuttgart
2012: Das weite Land , Regie: Elias Perrig , Theater Basel
2012: unendlicher Spass , Regie: Peter Kastenmüller, Hebbel am Ufer
2012: Ratgeber für den intelligenten Homosexuellen zu Kapitalismus und Sozialismus mit Schlüssel zur heiligen Schrift von Tony Kushner , Regie: Thomas Dannemann, Staatstheater Stuttgart
2013: Szenen einer Ehe [ 4] nach dem Film von Ingmar Bergman , Regie: Jan Bosse , Staatstheater Stuttgart
2013: Der Besuch der alten Dame , Regie: Armin Petras , Staatstheater Stuttgart
2014: Caligula , Regie: Krzysztof Garbaczewski , Staatstheater Stuttgart
2014: Die Marquise von O. / Drachenblut , Regie: Armin Petras, Staatstheater Stuttgart
2014: Du weißt einfach nicht, was die Arbeit ist , Regie: René Pollesch, Staatstheater Stuttgart
2015: August: Osage County. Eine Familie [ 5] , Regie: Stephan Kimmig , Staatstheater Stuttgart
2015: Tschewengur [ 5] , Regie: Frank Castorf, Staatstheater Stuttgart
2017: Der Kirschgarten [ 6] , Regie: Robert Borgmann , Staatstheater Stuttgart
2017: Was hält uns zusammen wie ein Ball die Spieler einer Fußballmannschaft [ 7] , Regie: René Pollesch , Staatstheater Stuttgart
2018: Revolt. She said. Revolt again. / Mar-a-Lago. [ 8] , Regie: Christina Tscharyiski , Berliner Ensemble
2019: Black Maria [ 9] , Regie: René Pollesch , Deutsches Theater Berlin
2019: Medea [ 10] , Regie: Robert Borgmann , Schauspiel Köln
2019: Eines langen Tages Reise in die Nacht [ 11] , Regie: Luk Perceval , Schauspiel Köln
2021: Goodyear [ 12] , Regie: René Pollesch , Deutsches Theater Berlin
2021: Herr Puntila und das Riesending in Mitte , Regie: René Pollesch , Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
2022: Der Freischütz [ 13] , Regie: Kommando Himmelfahrt , Nationaltheater Mannheim
2023: Missing in Cantu – (Eure Paläste sind leer) [ 14] , Regie: Andrea Moses , Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar
Hörspiele und Feature
1988: Katinkas Märchen von Renate Hürtgen , Regie: Peter Brasch (Rundfunk der DDR )
1989: Die Feuerprinzessin (Freundin, Fledermaus) von Annelies Schulz – Regie: Manfred Täubert (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
1990: Carmen Kittel (Sonja) von Georg Seidel , Regie: Fritz Göhler (Hörspiel – Funkhaus Berlin )
2000: Das Meer an sich ist weniger von Peter Wawerzinek , Regie: Wolfgang Rindfleisch (DLR, Transit Verlag)
2000: Stilles Essen großer Stücke von Matthias Wittekindt , Regie: der Autor (DLR Kultur)
2000: Die Irrfahrten des Christian Reutter von Rainer Rauch , Regie: Wolfgang Rindfleisch (DeutschlandRadio Berlin)
2001: Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot von Sibylle Berg , Regie: Beate Andres (NDR/HR2, der Hörverlag)
2001: Ulrike Meinhof Mythos und Wirklichkeit von Regina Leßner , Regie: Wolfgang Bauernfeind (RBB/NDR, der Audio Verlag 2003)
2002 Tödliche Ohnmacht, Krimi nach Cecil Scott Forester youtube.com [ 15]
2002: Top Hit leicht gemacht von Paul Plamper , Regie: der Autor (WDR/NDR, der Audio Verlag)
2002: Fingerübungen von May B. Lund – Bearbeitung und Regie: Irene Schuck (Kriminalhörspiel – DLR Berlin)
2003: Katzen haben sieben Leben von Jenny Erpenbeck – Regie: Ulrike Brinkmann (Hörspiel – DLR Berlin)
2003: Venus in Aspik von Sandra Kellein , Regie: Oliver Sturm (SWR)
2003: Oblomow von Iwan Gontscharow , Regie: Leonhard Koppelmann (WDR, der Audio Verlag)
2004: Snobby Dim von Frank Becker , Regie: Beate Andres (Hörspiel – DLR)
2006: „Ich bin unterwegs zum Büro, ich bin unterwegs zu mir“ – Arbeitswelten im Hörspiel, eine Werkschau von Jochen Meißner und Frank Kaspar (DLR Kultur)
2006: Requiem für eine Geliebte – Der lange Abschied von der Zigarette von Beate Ziegs : Regie: Beate Ziegs (Feature – NDR)
2006: Die Attentäterin von Yasmina Khadra , Regie: Frank-Erich Hübner (WDR, der Hörverlag)
2006: Die Minute mit Paul McCartney von Friedrich Christian Delius , Regie: Christiane Ohaus (Hörspiel – RB/WDR)
2007: Tirant lo Blanc – der Roman vom weißen Ritter von Joanot Martorell / Martí Joan de Galba , Regie: Christiane Ohaus (RB/DLR Kultur)
2007: Urfaust von Johann Wolfgang von Goethe , Regie: Leonhard Koppelmann (MDR, Argon Verlag)
2007: Träume von Günter Eich , Regie: Beate Andres – 3. Traum (NDR Kultur, der Hörverlag)
2007: Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin , Regie: Kai Grehn (SWR / BR / RBB, Patmos Verlagshaus)
2007: Meyerfeldt Wüsten von Edgar Lipki , Regie: der Autor (WDR)
2008: Nachts in meinem Garten von Dirk Spelsberg , Regie: Ulrich Lampen (SWR)
2008: Kommt ein Mann zur Welt von Martin Heckmanns , Regie: Iris Drögekamp (SWR/HR)
2008: Stimmen unterwegs oder wer dreimal die gleiche Bar betritt, hat ein Zuhause im Stehen von Judith Kuckart , Regie: Ulrich Lampen (SWR)
2008: Was? Wenn! von Claudia Schreiber , Regie: Petra Feldhoff (WDR, der Audio Verlag 2010)
2008: Herr Röslein von Silke Lambeck , Regie: Martin Zylka (WDR, der Audio Verlag)
2009: Der Kleiderschrank von Karl-Heinz Bölling , Regie: Ulrich Lampen (DLR Kultur)
2009: Die Wiese von Karl-Heinz Bölling, Regie: Hans Gerd Krogmann (DLR Kultur)
2009: Die Nacht dazwischen von Jan Neumann , Regie: Ulrich Lampen (NDR)
2009: Kaspar Häuser Meer von Felicia Zeller , Regie: Andrea Getto (NDR)
2009: Ganz die Deine von Claudia Piñeiro , Regie: Irene Schuck (DLR Kultur)
2009: Gottes Wege von Dirk Spelsberg , Regie: Ulrich Lampen (SWR 2)
2009: Herr Röslein kommt zurück von Silke Lambeck , Regie: Axel Pleuser (WDR, der Audio Verlag)
2009: Knallfunken oder der Missbrauch von Heeresgerät. Krieg im Hörspiel seit 1914. Eine kleine Mediengeschichte mit Marschmusik von Jochen Meißner (DLR Kultur)
2009: Leben und Schicksal von Wassili Grossman , Regie: Norbert Schaeffer (NDR Kultur, der Hörverlag)
2009: Öland von Johan Theorin – Regie: Götz Naleppa (Hörspiel – DKultur)
2010: Kleiner Mann was nun von Hans Fallada , Regie: Irene Schuck (NDR)
2010: Dornröschenschlaf von Ria Endres , Regie: Hans Gerd Krogmann (HR)
2010: Der Hundekönig von Kreuzberg von Beate Dölling , Regie: Klaus-Michael Klingsporn (Kinderhörspiel – DKultur)
2010: Sucking Blood von Edgar Lipki , Regie: der Autor (WDR)
2010: Die Störung von Matthias Wittekindt , Regie: Hans Gerd Krogmann (SWR)
2010: It’s your turn von Hugo Rendler – Regie: Marti Zylka (Kriminalhörspiel – WDR)
2011: Du nennst es Kunst – ich nenn es zu viel Zeit von Oliver Schmaering , Regie: Claude Pierre Salmony (DRS)
2011: Ludwigshöhe (2 Teile) von Hans Pleschinski – Bearbeitung und Regie: Irene Schluck (Hörspiel – NDR/DKultur)
2013: Feedback Nigger Radio Reservation von Edgar Lipki – feat. fs: Kollektiv, Regie: der Autor (WDR)[ 16]
2013: Primetime von Oliver Bukowski – Regie: Alexander Schuhmacher (Hörspiel – DKultur)
2013: Provincetown Playhouse, Juli 1919, Ich war 19 von Normand Chaurette (Hörspiel – SR)
2013: Dots Fahrt im Leichenwagen von Tzimon Barto – Regie: Christiane Ohaus (Hörspiel – NDR)
2014: Rashomon Hilti von Edgar Lipki – feat. fs: Kollektiv, Regie: der Autor (WDR)[ 17]
2014: „Zersplittert“ („Pulverisés“) von Alexandra Badea , Regie: Anouschka Trocker (SR), live Hörspiel[ 18]
2014: Snaps von Oliver Bukowski – Regie: Alexander Schuhmacher (Hörspiel – DKultur)
2015: Rolle rückwärts von Beate Andres – Regie: Beate Andres (Hörspiel – DKultur)
2017: Coldhaven von John Burnside – Regie: Klaus Buhlert (Hörspiel – SWR2) – Hörspiel des Jahres 2017[ 19] , Hörspielpreis der Kriegsblinden 2018[ 20]
2024: Cousine Lisbeth von Von Cécile Wajsbrot nach Honoré de Balzac – Regie: Christiane Ohaus (Hörspiel – DKultur)
Auszeichnungen
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Astrid Meyerfeldt bei der Agentur Gold Berlin, abgerufen am 7. November 2021
↑ I hired Tristan und Isolde (Memento vom 13. Mai 2012 im Internet Archive )
↑ Astrid Meyerfeldt beim Berliner Ensemble, abgerufen am 26. Januar 2025
↑ Szenen einer Ehe – nachtkritik
↑ a b Stuttgart (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive )
↑ Verena Großkreutz: Der Kirschgarten – Am Staatsschauspiel Stuttgart stellt Robert Borgmann verlorene Seelen aus. Abgerufen am 8. November 2019 (deutsch).
↑ Steffen Becker: Was hält uns zusammen wie ein Ball die Spieler einer Fußballmannschaft? – René Pollesch lamentiert in Stuttgart übers Wir und den irrlichternden Expansionsdrang. Abgerufen am 8. November 2019 (deutsch).
↑ Gabi Hift: Revolt. She said. Revolt again. / Mar-a-Lago. – Christina Tscharyiski inszeniert Alice Birch und Marlene Streeruwitz im Berliner Ensemble. Abgerufen am 8. November 2019 (deutsch).
↑ Sophie Diesselhorst: Black Maria – René Polleschs Blackbox-Show am Deutschen Theater Berlin. Abgerufen am 8. November 2019 (deutsch).
↑ Gerhard Preußer: Medea – Schauspiel Köln – Robert Borgmann lädt Hans Henny Jahnn mit der Bilderwelt von Andrei Tarkowski auf. Abgerufen am 8. November 2019 (deutsch).
↑ Martin Krumbholz: Eines langen Tages Reise in die Nacht – Schauspiel Köln – Präzise wie mit dem Seziermesser legt Luk Perceval den Kern von Eugene O’Neills Meisterwerk bloß. Abgerufen am 13. Dezember 2020 (deutsch).
↑ Katrin Ullmann: Endlich wieder Bleifuß. Abgerufen am 18. Oktober 2021 (deutsch).
↑ Roberto Becker: Zurück in die Zukunft. Abgerufen am 18. November 2023 (deutsch).
↑ Roland H. Dippel: Sag‘ zum Abschied leise „Ciao!“ Abgerufen am 18. November 2023 (deutsch).
↑ Edgar Steinert: Tödliche Ohnmacht. 23. Juni 2016, abgerufen am 19. Februar 2018 .
↑ Feedback Nigger Radio Reservation
↑ Rashomon Hilti (Memento vom 24. März 2015 im Internet Archive )
↑ „Zersplittert“ („Pulverisés“) (Memento vom 18. Dezember 2014 im Internet Archive )
↑ S. W. R. Kultur: John Burnside: Folk | Hörspiel. 8. Januar 2024, abgerufen am 7. Mai 2024 .
↑ Film und Medien Stiftung NRW
↑ a b Auszeichnungen. Abgerufen am 8. November 2019 .
↑ "DER FAUST"
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