Teilnahmeberechtigt sind die jeweils besten Mannschaften der nationalen Meisterschaft. Meist wurde in einer einfachen Ligarunde, zuletzt in Turnierform mit Gruppen- und K.-o.-Phase gespielt. Bis zur Einführung der AFC Champions League diente der Wettbewerb auch regelmäßig als Qualifikation für deren Vorläufer, den Asienpokal der Landesmeister bzw. dem Arab Club Champions Cup. Verbunden mit einem festen Kontingent an Startplätzen für die AFC Champions League auch für einige der beteiligten Golfstaaten, nahm die Bedeutung des Wettbewerbs jedoch stark ab, so dass zuletzt nicht mehr alle bestplatzierten Teams der beteiligten Länder starteten. Nachdem eine Austragung in den Jahren 2016 und 2017 gänzlich gescheitert war, wurde der Wettbewerb vorübergehend eingestellt. Die GCC Champions League war das Pendant auf Klubebene zum Golfpokal für Nationalmannschaften, allerdings ohne Teilnehmer aus Irak und dem Jemen.