Sitz der Gemeindeverwaltung, Klinkerbau mit abgeflachter Ecke, Eckbetonung durch Türmchen, baugeschichtlich von Bedeutung, dreigeschossig, erstes und zweites Obergeschoss Klinker, Walmdach, Sandsteinzierelemente, Dachhäuschen, Ecke mit Turm und Laterne, verändert im Eingangsbereich
Holzhaus mit übergiebeltem Eingangsbereich, im Ort singulär, kulturgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Satteldach, übergiebelter Mittelrisalit mit Eingang, Holzverzierungen
Ohne hinteren neuen Anbau aus den 60er Jahren, Klinkerbau mit Ziergliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Sandsteingewände, Holzzierknaggen, Krüppelwalmdach, schmiedeeisernes Balkongitter
Obergeschoss und Giebel Fachwerk, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Abbruchgenehmigung 1999 erteilt, zweigeschossig, Satteldach, Sandsteingewände
1848 (Schloss/Rittergut); 18. Jahrhundert (Gutsscheune)
Anlage bereits durch Abbrüche sehr verändert, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, parkähnliches Waldstück nördlich des Schlosses mit allem Baumbestand und Rhododenronbüschen
Begräbnisort von 24/26 Sowjetsoldaten, ortsgeschichtlich von Bedeutung. In fünf Gemeinschaftsgräbern ruhen 24 Gefallene der Frühjahrskämpfe 1945. Am Ende des Hauptweges Denkmal: auf einer zweistufigen Plattform, an den Ecken niedrige Obeliske, hoher Sockel, an der Vorderseite Tafel mit ehrendem Text. Darüber schmaler Obelisk, an der Vorderseite Sowjetstern. Material: Beton, Höhe ca. 550 cm.
1747 (Kirche); 1950er Jahre (Neuaufbau) im Kern älter; 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Grabmal)
Schlichte Saalkirche, Putzbau mit geradem Ostschluss und Satteldach, Pfarrhaus als schlichter zweigeschossiger Neuaufbau mit rückwärtigem Anbau und hohem Satteldach, (ohne Eingangsvorbau), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Im Inneren Doppelemporen, Tonnengewölbe, Bleiglasfenster erhalten, Dach im Zweiten Weltkrieg zerstört, 1945 erneuert.
Saalkirche von 1747 mit Resten eines mittelalterlichen Vorgängerbaus. Turm erst von 1886. Schlichter Putzbau mit geradem Ostschluss und Satteldach. An den Ecken der Westwand Strebepfeiler, an der Südseite eine kleine Eingangshalle. Rundbogenfenster, Südportal mit gotischem Gewände. Im Inneren mit einer hölzernen Tonne abgeschlossen (nach 1945 erneuert), prägend sind die zweigeschossigen hölzernen Emporen (1985 im Altarraum verkürzt). Der 1819 zum Kanzelaltar umgewandelte hölzerne Altar, um 1660, ist 1985 in der ursprünglichen Form wieder hergestellt worden. Hauptbild und Seitenflügel durch breite mit Diamantquadern besetzte Rahmen und Säulen auf Postamenten gefasst, unten seitlich gemalte Voluten. In der Predella gemalte Darstellung des Abendmahls, Mittelbild mit Kreuzigung von Werner Juza 1985 neu gemalt. In den Seitenflügeln je zwei Bilder übereinander: Christus am Ölberg, Grablegung, Auferstehung und Himmelfahrt, im mit kleinen Säulen flankiertem Aufsatz die Darstellung der Auferstehung der Toten. Orgel von Gottlob Heinrich & Karl Theodor Nagel, 1987. Taufe und Lesepult handwerkliche Arbeiten von 1886. Auf dem Kirchhof gute, teils figürliche Sandsteingrabmale des 18. Jahrhunderts.[1]
Grabmale:
Grabmal Gottlob August Paschke, Sandsteinkubus, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
Grabmal Johann Gottlob Götze (?), Sandstein, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
Lang gestreckte und breit gelagerte Feldsteinbauten mit mächtigen Krüppelwalmdächern, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Dachhäuser mit Stautüren
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach mit drei Fledermausgaupen, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Giebelseite verputzt, Fenster zum Teil verändert
Putzbau mit Seitenrisalit und Dachreiter mit Schulglocke, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiver, zweigeschossiger Bau mit leicht vorgezogenem Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel (darin Uhr), profilierte Fensterrahmungen im Renaissancestil im Obergeschoss, Erdgeschoss-Fenster mit gemauerten Segmentbögen bekrönt, Dachreiter mit Glocke, Putzgliederung wurde wahrscheinlich bei Renovierung entfernt
Obergeschoss und Giebel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel-Fachwerk vergleichsweise aufwendig, mit Diagonalen und Strahlenform unterm Krüppelwalm, Erdgeschoss verändert
Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Pyramidenstumpf (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit gegenüberliegend eingemeißelter Nummer 141 und Landeskürzel direkt auf der Grenzlinie, zugehörig 27 Läufersteine in unregelmäßigen Abständen auf der Grenzlinie.
Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Zwei Pyramidenstümpfe (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit eingemeißelter Nummer 142 und Landeskürzel, je einer auf sächsischer („KS“, Königreich Sachsen) und preußischer Seite („KP“, Königreich Preußen) mit 16 dazwischen befindlichen Läufersteinen, über die die Grenzlinie verläuft.
Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Pyramidenstumpf (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit eingemeißelter Nummer 143 und Landeskürzel KP/ KS direkt auf der Grenzlinie, zugehörig 8 Läufersteine in unregelmäßigen Abständen auf der Grenzlinie. Landeskürzel nachträglich abgearbeitet und nicht mehr erkennbar, Farbfassung nicht erhalten.
(Flurstück 423 sowie Gemarkung Zeisholz, Flurstück 216) (Karte)
Nach 1828
Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Zwei Pyramidenstümpfe (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit eingemeißelter Nummer 144 und Landeskürzel KP/ KS, je einer auf sächsischer („KS“, Königreich Sachsen) und preußischer Seite („KP“, Königreich Preußen) mit zwölf dazwischen befindlichen Läufersteinen, über die die Grenzlinie verläuft. Steine stark abgewittert, Inschriften kaum erkennbar, Farbfassung nicht erhalten.
Wohnmühlenhaus mit westlich angebautem Seitengebäude und nördlich angebautem Wasserbau sowie südliches Seitengebäude eines Mühlengehöftes (Bollbuck Mühle)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Mühle); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Mühle)
Wohnmühlenhaus Obergeschoss Fachwerk, gedrungener Baukörper mit Krüppelwalmdach, westlich angebautes Seitengebäude massiv, südliches Seitengebäude Fachwerkteil Abbruch, massiver Teil noch vorhanden, Seltenheitswert durch komplett erhaltene technische Anlage, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Schlichte Saalkirche, Putzbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter, innen kleine Empore mit Orgel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Evangelische Margarethenkapelle. Schlichte Saalkirche, 1819 an Stelle eines 1795 abgebrochenen hölzernen Vorgängerbaus vom Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet. 1972 Beseitigung des Kanzelaltars und der Ostempore. Putzbau mit geradem Ostschluss, Krüppelwalmdach mit achteckigem Dachreiter. Im Inneren des flachgedeckten Raumes eingeschossige Holzemporen. Auf der schlichten Mensa ein hölzernes Kruzifix, 17. Jahrhundert, und qualitätvolle gefasste Holzfiguren einer Kreuzigungsgruppe, Maria und Johannes, zu Füßen je ein Schädel, 2. Hälfte 15. Jahrhundert. Taufstein von 1819, Syenitschale auf schlanker Säule. Eule-Orgel von 1913.[1]
Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Pyramidenstumpf (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit gegenüberliegend eingemeißelter Nummer 140 und Landeskürzel KP/ KS direkt auf der Grenzlinie, zugehörig zwei Läufersteine in unregelmäßigen Abständen auf der Grenzlinie; zusätzlich farbig mit gezackten Bordüren gefasst (KS – grün-weiß, KP – schwarz-weiß).
Triangulationssäule; Station 2. Ordnung, vermessungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift „Station/OLGAHÖHE/der/Kön. Sächs./Triangulirung/1865", Zeichen TP und DREIECK“. Material Laussnitzer Granit.
Der Pfeiler erhebt sich 3,3 Meter über dem Erdboden. Der freiliegende obere Sockelstein ist gegenüber dem Sockel um nahezu 45° verkantet. Die grob behauene Sockelschicht ist früher mit Sand umgeben gewesen. Die obere Fläche ist durch eine flache Deckplatte geschützt, die fest durch Bindemittel mit dem Pfeiler verbunden ist. Die Inschrift "Station/OLGAHÖHE/der/Kön. Sächs./Triangulirung/1865" auf der Südseite ist vollständig erhalten, schwarz ausgelegt und gut lesbar. Ebenso gut sichtbar sind die Zeichen TP und ∆. Der Standort befindet sich inmitten einer großen, locker bewaldeten Hochwaldfläche. Zu dem erhöhten Areal führen Holzstufen hinauf. Direkte Sichten zu anderen Punkten sind durch die Hochwaldvegetation nicht mehr möglich. Von 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich Sächsische Triangulierung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung (Quelle: Eine Spurensuche, Historische Vermessungssäulen in Sachsen, Hrsg.: Interessengemeinschaft Nagelsche Säulen und Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen, SEW-Verlags GbR, Mai 2012).
Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Zwei Pyramidenstümpfe (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit eingemeißelter Nummer 145 und Landeskürzel KP/ KS, je einer auf sächsischer („KS“, Königreich Sachsen) und preußischer Seite („KP“, Königreich Preußen) mit neun dazwischen befindlichen Läufersteinen, über die die Grenzlinie verläuft. Ein Stein kopiert (Original in Lapidarium bei Kamenz) ohne Farbfassung. Originalstein mit untypischer Farbfassung gelb-blau (Oberlausitz), hier ist ein Landeskürzel nachträglich abgearbeitet und unleserlich.
Siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815. Zwei Pyramidenstümpfe (Grundmaß 53 × 53 cm) aus Granit mit eingemeißelter Nummer 146 und Landeskürzel KP/ KS, je einer auf sächsischer („KS“, Königreich Sachsen) und preußischer Seite („KP“, Königreich Preußen) mit 23 dazwischen befindlichen Läufersteinen, über die die Grenzlinie verläuft. Steine stark abgewittert, Inschriften kaum erkennbar, Farbfassung nicht erhalten.
Eingeschossiger Putzbau mit rundbogigem Eingangsportal, Krüppelwalmdach mit verschiefertem Dachreiter, Dachhäuschen und Schleppgaupen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Hausteinsockel, große Fenster, Biberschwanzdeckung, Gemeindeschule mit Lehrerwohnung
Ohne weitere Gebäude und Anbauten, ortsgeschichtliche und technikgeschichtlich von Bedeutung. Wohnteil des Wohnmühlengebäudes ist sehr desolat, insgesamt massiver zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach. Mühlenteil mit Wasserrad. Sämtliche andere Bauten auf dem Grundstück nicht denkmalrelevant.
Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Anmerkungen
Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z.B. die Fassade).
Quellen
Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 18. August 2017
Einzelnachweise
↑ abBarbara Bechter (Bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (Bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio Vereinigung (Herausgegeben von): Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.