Nordische Skiweltmeisterschaften 2007
Die 46. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 22. Februar bis 4. März 2007 in der japanischen Stadt Sapporo statt, welche am 6. Juni 2002 während des 43. FIS -Kongresses in Portorož , Slowenien zum WM-Austragungsort gewählt worden war. Sapporo war 1972 Austragungsort der Olympischen Winterspiele , deren nordische Wettbewerbe gleichzeitig als Weltmeisterschaften gewertet wurden.
Wettbewerbe
Ōkurayama-Skisprungschanze
Es gab achtzehn Wettkämpfe, davon zwölf im Skilanglauf , drei Skispringen und drei in der Nordischen Kombination . Im Skispringen wurde die Teamkonkurrenz von der Normalschanze wieder aus dem Programm genommen, sodass es einen Wettbewerb weniger gab als bei den letzten Weltmeisterschaften in Oberstdorf .
Die Langlaufrennen fanden in Shirahatayama statt, das Skispringen von der Normalschanze auf der Miyanomori-Schanze , das Springen von der Großschanze auf der Ōkurayama-Schanze . Zum ersten Mal in der Geschichte führte ein Teil der Sprint-Langlaufstrecken durch eine Halle, den Sapporo Dome .
Weiterhin gab es Frauenwettbewerbe nur im Langlauf. Das änderte sich allerdings bei den kommenden Weltmeisterschaften in Liberec , als das Skispringen zunächst mit einer Disziplin auch für Frauen ins Wettkampfprogramm kam.
Sportliche Erfolge
Norwegen war mit fünf WM-Titeln wie fast immer in den letzten Jahren erfolgreichste Nation. Finnland kam ebenfalls auf fünf Titel, hatte aber deutlich weniger Silber- und Bronzemedaillen. Dann gab es eine ziemlich große Lücke zum nächst erfolgreichen Land: Deutschland folgte mit zwei WM-Titeln.
Besonders stark präsentierte sich bei den Langläuferinnen die Finnin Virpi Kuitunen , die im Langlauf dreimal Gold sowie einmal Bronze gewann. Ihre Landsfrau Riitta-Liisa Roponen errang im Langlauf zwei WM-Titel. Bei den Männern holten sich mit den beiden Norwegern Odd-Bjørn Hjelmeset (Langlauf) und Lars Berger (Langlauf) – von Hause aus Biathlet – sowie dem Finnen Hannu Manninen (Nordische Kombination) gleich drei Sportler jeweils zwei Goldmedaillen. Auch der Schweizer Simon Ammann (Skispringen) und der Deutsche Ronny Ackermann (Nordische Kombination) überzeugten mit je einem WM-Titel und einem zweiten Platz. Auf dieselbe Bilanz kamen die beiden Langläuferinnen Kateřina Neumannová , Tschechien und Olga Sawjalowa , Russland .
Doping
Diese Weltmeisterschaften wurden überschattet von zahlreichen Dopingfällen mit nachfolgend ausgesprochenen Disqualifikationen.
Johannes Eder , Österreich – Zusammen mit weiteren Landsleuten wurde Johannes Eder wegen unerlaubter Dopingpraktiken lebenslang von der Teilnahme an Olympischen Spielen ausgeschlossen. Auch an FIS-Veranstaltungen durfte er für zwei Jahre nicht teilnehmen. Die positiven Dopingbefunde ergaben sich bei Nachkontrollen der Tests von den Olympischen Winterspielen 2006 . Eders hier in Sapporo erzielte Resultate wurden gestrichen.[ 1] Betroffen von der Resultatsannulllierung waren seine Ergebnisse über 15 km Freistil, im 30 km Skiathlon und im Rennen über 50 km.
Jürgen Pinter , Österreich – Wie Johannes Eder wurde Jürgen Pinter zusammen mit weiteren Landsleuten wegen unerlaubter Dopingpraktiken für zwei Jahre von der Teilnahme an FIS-Veranstaltungen ausgeschlossen, nachdem es positive Dopingbefunde bei Nachkontrollen der Tests von den Olympischen Winterspielen 2006 gegeben hatte. Pinters hier erzielte Resultate wurden gestrichen.[ 1] Betroffen von der Resultatsannulllierung waren seine Ergebnisse im Teamsprint, über 15 km Freistil, im Rennen über 50 km sowie in der 4 × 10-km-Staffel.
Martin Tauber , Österreich – Auch Martin Tauber wurde wie Johannes Eder und Jürgen Pinter zusammen mit weiteren Landsleuten wegen unerlaubter Dopingpraktiken für zwei Jahre von der Teilnahme an FIS-Veranstaltungen ausgeschlossen. Auch für ihn hatten sich bei Nachkontrollen der Tests von den Spielen 2006 positive Dopingbefunde ergeben. Taubers hier erzielte Resultate wurden gestrichen.[ 1] Betroffen von der Resultatsannulllierung waren seine Ergebnisse im Rennen über 50 km sowie in der 4 × 10-km-Staffel.
Jewgeni Koschewoi , Kasachstan – Zusammen mit einem Landsmann und einem russischen Sportler wurde Jewgeni Koschewoi bei Kontrollen außerhalb von Wettbewerben positiv auf erhöhte Testosteronwerte getestet. Dies zog eine zweijährige Sperre und die Aberkennung von Ergebnissen nach sich. Davon betroffen waren auch Koschewois Resultate bei diesen Weltmeisterschaften.[ 2] Aberkannt wurden seine Ergebnisse im Sprint, im Teamsprint und über 15 km Freistil.
Sergei Schirjajew , Kasachstan – Kurz vor den Weltmeisterschaften von Sapporo war der Athlet bei Kontrollen des Dopings mittels Erythropoetin (EPO) überführt worden. Im März 2007 wurde er für zwei Jahre gesperrt, seine bei diesen Weltmeisterschaften erzielten Resultate wurden gestrichen.[ 3] Betroffen von der Resultatsannulllierung waren Schirjajews Ergebnisse im Sprint. über 15 km Freistil und im 30 km Skiathlon.
Andrei Kondryschew , Kasachstan – Sein bei diesen Weltmeisterschaften erzieltes Ergebnis im Rennen über 50 km wurde ihm wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen aberkannt.[ 4]
Teilnehmer
49 Länder traten bei den Welttitelkämpfen an (in Klammern Anzahl Sportler):
Legende
Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:
DOP
wegen Dopingvergehens disqualifiziert
LPD
überrundet (lapped)
*
gestürzt
Medaillenspiegel
Resultate Langlauf Männer
Sprint klassisch
Sprintweltmeister Jens Arne Svartedal
Weltmeister 2005 : Russland Wassili Rotschew Olympiasieger 2006 : Schweden Björn Lind
Datum: 22. Februar 2007[ 5]
Es gab zwei Dopingfälle. Die betreffenden Athleten wurden nachträglich disqualifiziert:[ 5]
Team-Sprint Freistil
Weltmeister 2005 : Norwegen Tore Ruud Hofstad / Tor Arne Hetland Olympiasieger 2006 : Schweden Thobias Fredriksson / Björn Lind
Datum: 23. Februar 2007[ 6]
Zwei Staffeln wurden wegen positiver Dopingbefunde beteiligter Athleten nachträglich disqualifiziert:[ 6]
Lars Berger, hauptsächlich als Biathlet unterwegs, nutzte die für ihn guten Witterungsbedingungen und gewann das Rennen über 15 km Freistil
Platz
Sportler
Zeit [min]
1
Norwegen Lars Berger
35:50,0
2
Belarus Leanid Karnijenka
36:25,8
3
Deutschland Tobias Angerer
36:42,4
4
Deutschland Axel Teichmann
37:04,6
5
Russland Alexander Legkow
37:06,4
6
Deutschland Franz Göring
37:07,9
7
Schweden Johan Olsson
37:09,3
8
Schweden Marcus Hellner
37:13,0
9
Italien Pietro Piller Cottrer
37:14,3
10
Russland Sergej Schirjajew
37:18,4
…
…
…
18
Osterreich Christian Hoffmann
37:40,1
Weltmeister 2005 (Freistil): Italien Pietro Piller Cottrer Olympiasieger 2006 (klassisch): Estland Andrus Veerpalu
Datum: 28. Februar 2007[ 7]
Das Rennen war geprägt von sehr unterschiedlichen Witterungsbedingungen. So fanden die frühen Starter hervorragende Verhältnisse vor. Bei einsetzendem starken Schneefall wurde die Strecke für die späteren Starter zu langsam, um in den Medaillenkampf einzugreifen. Erst gegen Ende des Rennens hörte der Schneefall auf und nur Tobias Angerer konnte von den hinteren Plätzen noch auf einen Medaillenplatz laufen.
Von der Österreichern war Michail Botwinow wegen einer Erkältung nicht am Start.
Es gab vier Dopingfälle. Die betreffenden Athleten wurden nachträglich disqualifiziert:[ 7]
30 km Skiathlon
Axel Teichmann siegte vor Tobias Angerer und sorgte so für einen deutschen Doppelerfolg
Platz
Sportler
Zeit [h]
1
Deutschland Axel Teichmann
1:11:35,8
2
Deutschland Tobias Angerer
1:11:36,3
3
Italien Pietro Piller Cottrer
1:11:36,7
4
Deutschland Jens Filbrich
1:11:39,0
5
Norwegen Petter Northug
1:11:44,0
6
Russland Alexander Legkow
1:11:45,3
7
Tschechien Lukáš Bauer
1:11:41,3
8
Schweden Anders Södergren
1:11:41,6
9
Schweiz Toni Livers
1:11:41,7
10
Frankreich Vincent Vittoz
1:11:42,4
Weltmeister 2005 : Frankreich Vincent Vittoz Olympiasieger 2006 : Russland Jewgeni Dementjew
Datum: 24. Februar 2007[ 8]
Zuerst erfolgte ein 15-km-Lauf im klassischen Stil, anschließend ein 15-km-Lauf im Freistil .
Es gab zwei Dopingfälle. Die betreffenden Athleten wurden nachträglich disqualifiziert:[ 8]
50 km klassisch
Auf der längsten Strecke triumphierte Odd-Bjørn Hjelmeset
Platz
Sportler
Zeit [h]
1
Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset
2:20:12,6
2
Norwegen Frode Estil
2:20:13,0
3
Deutschland Jens Filbrich
2:20:17,1
4
Deutschland Tobias Angerer
2:20:23,1
5
Tschechien Lukáš Bauer
2:20:25,7
6
Slowakei Martin Bajčičák
2:20:53,6
7
Frankreich Jean-Marc Gaillard
2:21:36,6
8
Estland Jaak Mae
2:21:46,2
9
Russland Nikolai Pankratow
2:21:50,6
10
Finnland Ville Nousiainen
2:22:27,5
Weltmeister 2005 (klassisch): Norwegen Frode Estil Olympiasieger 2006 (Freistil): Italien Giorgio Di Centa
Datum: 4. März 2007[ 9]
Das Rennen wurde als Massenstart durchgeführt.
Es gab vier Dopingfälle. Die betreffenden Athleten wurden nachträglich disqualifiziert:[ 9]
4 × 10 km Staffel
Platz
Land
Sportler
Zeit [h]
1
Norwegen Norwegen
Eldar Rønning Odd-Bjørn Hjelmeset Lars Berger Petter Northug
1:30:49,2
2
Russland Russland
Nikolai Pankratow Wassili Rotschew Alexander Legkow Jewgeni Dementjew
1:30:52,4
3
Schweden Schweden
Martin Larsson Mathias Fredriksson Marcus Hellner Anders Södergren
1:30:52,7
4
Deutschland Deutschland
Jens Filbrich Franz Göring Tobias Angerer Axel Teichmann
1:31:39,7
5
Frankreich Frankreich
Jean-Marc Gaillard Vincent Vittoz Emmanuel Jonnier Alexandre Rousselet
1:32:15,0
6
Finnland Finnland
Ville Nousiainen Sami Jauhojärvi Juha Lallukka Teemu Kattilakoski
1:32:55,5
7
Kasachstan Kasachstan
Andrei Golowko Alexei Poltaranin Maxim Odnodworzew Nikolai Tschebotko
1:32:56,4
8
Tschechien Tschechien
Martin Koukal Lukáš Bauer Jiří Magál Milan Šperl
1:32:56,8
9
Italien Italien
Roland Clara Giorgio Di Centa Pietro Piller Cottrer Cristian Zorzi
1:34:09,3
10
Schweiz Schweiz
Reto Burgermeister Toni Livers Curdin Perl Gion Andrea Bundi
1:34:09,6
11
Kanada Kanada
Devon Kershaw George Grey Dan Roycroft Drew Goldsack
1:35:12,0
12
Estland Estland
Peeter Kümmel Jaak Mae Kaspar Kokk Aivar Rehemaa
1:35:30,8
13
Belarus 1995 Belarus
Aljaksej Iwanou Aljaksandr Lasutkin Sjarhej Dalidowitsch Leanid Karnijenka
1:35:51,1
14
Japan Japan
Katsuhito Ebisawa Shunsuke Komamura Osamu Yamagishi Masaaki Kōzu
1:36:39,6
15
Ukraine Ukraine
Vitaliy Shtun Roman Lejbjuk Oleksandr Puzko Mychajlo Humenjak
1:37:14,3
LPD
China Volksrepublik Volksrepublik China
Xia Wan Sun Qinghai Wang Songtao Li Geliang
DOP
Osterreich Österreich
Martin Tauber Michail Botwinow Christian Hoffmann Jürgen Pinter
1:34:57,8
Weltmeister 2005 : Norwegen Norwegen (Odd-Bjørn Hjelmeset , Frode Estil , Lars Berger , Tore Ruud Hofstad )
Olympiasieger 2006 : Italien Italien (Fulvio Valbusa , Giorgio Di Centa , Pietro Piller Cottrer , Cristian Zorzi )
Datum: 2. März 2007[ 10]
Die ersten beiden Läufer einer Mannschaft liefen im klassischen, die letzten beiden im freien Stil.
Die zunächst auf Rang elf eingelaufene Mannschaft von Österreich wurde wegen der Dopingfälle von Martin Tauber[ 1] und Jürgen Pinter[ 1] zu einem späteren Zeitpunkt disqualifiziert.[ 9]
Resultate Langlauf Frauen
Sprint klassisch
Astrid Jacobsen gewann den Sprint der Frauen
Weltmeisterin 2005 : Schweden Emelie Öhrstig Olympiasiegerin 2006 : Kanada Chandra Crawford
Datum: 22. Februar 2007[ 11]
Team-Sprint Freistil
Platz
Land
Sportler
Zeit [min]
1
Finnland Finnland
Riitta-Liisa Roponen Virpi Kuitunen
16:20,9
2
Deutschland Deutschland
Evi Sachenbacher-Stehle Claudia Künzel-Nystad
16:21,6
3
Norwegen Norwegen
Astrid Jacobsen Marit Bjørgen
16:24,0
4
Schweden Schweden
Britta Johansson Norgren Lina Andersson
16:40,5
5
Kasachstan Kasachstan
Oxana Jatskaja Elena Kolomina
16:42,8
6
Belarus Belarus
Wiktoryia Lapazina Wolha Wassiljonak
16:44,0
7
Slowakei Slowakei
Alena Procházková Katarína Garajová
16:45,5
8
Italien Italien
Sabina Valbusa Arianna Follis
16:53,6
9
Slowenien Slowenien
Vesna Fabjan Petra Majdič
17:24,5
10
China Volksrepublik Volksrepublik China
Man Dandan Hou Yuxia
17:28,1
...
...
...
...
14
Schweiz Schweiz
Seraina Mischol Laurence Rochat
Semifinale
Weltmeisterin 2005 : Norwegen Norwegen (Hilde Gjermundshaug Pedersen – Marit Bjørgen )Olympiasiegerin 2006 : Schweden (Anna Dahlberg – Lina Andersson )
Datum: 23. Februar 2007[ 12]
10 km Freistil
Kateřina Neumannová verteidigte ihren Titel über 10 km Freistil
Platz
Sportler
Zeit [min]
1
Tschechien Kateřina Neumannová
23:58,4
2
Russland Olga Sawjalowa
24:24,9
3
Italien Arianna Follis
24:28,6
4
Norwegen Kristin Størmer Steira
24:33,9
5
Schweden Charlotte Kalla
24:41,9
6
Deutschland Evi Sachenbacher-Stehle
24:44,4
7
Finnland Riitta-Liisa Roponen
24:48,4
8
Russland Walentyna Schewtschenko
24:51,7
9
Estland Kristina Šmigun
24:56,3
10
Russland Jewgenija Medwedewa-Arbusowa
24:57,2
...
...
...
15
Deutschland Claudia Künzel-Nystad
25:28,6
25
Schweiz Silvana Bucher
25:56,9
27
Deutschland Stefanie Böhler
25:57,3
29
Deutschland Katrin Zeller
26:00,1
41
Schweiz Seraina Boner
26:36,0
Weltmeisterin 2005 (Freistil): Tschechien Kateřina Neumannová Olympiasiegerin 2006 (klassisch): Estland Kristina Šmigun
Datum: 27. Februar 2007[ 13]
Das Rennen wurde im Modus Intervallstart durchgeführt.
15 km Skiathlon
Nach 2003 wurde Olga Sawjalowa erneut Weltmeisterin im Skiathlon
Platz
Sportler
Zeit [min]
1
Russland Olga Sawjalowa
41:27,5
2
Tschechien Kateřina Neumannová
41:28,0
3
Norwegen Kristin Størmer Steira
41:29,6
4
Deutschland Evi Sachenbacher-Stehle
41:32,1
5
Finnland Riitta-Liisa Roponen
41:51,5
6
Finnland Aino-Kaisa Saarinen
41:52,4
7
Schweden Charlotte Kalla
41;52,6
8
Italien Marianna Longa
41;53,2
9
Estland Kristina Šmigun
42;07,0
10
Russland Natalja Korosteljowa
42:13,0
...
...
...
17
Deutschland Claudia Künzel-Nystad
43:03,6
21
Deutschland Viola Bauer
43:20,5
32
Deutschland Katrin Zeller
44:03,7
Weltmeisterin 2005 : Russland Julija Tschepalowa Olympiasiegerin 2006 : Estland Kristina Šmigun
Datum: 25. Februar 2007[ 14]
Zuerst erfolgte ein 7,5-km-Lauf im klassischen Stil, danach ein 7,5-km-Lauf im Freistil.
30 km klassisch
Auf der längsten Frauenstrecke siegte Virpi Kuitonen
Platz
Sportler
Zeit [h]
1
Finnland Virpi Kuitunen
1:29:47,1
2
Norwegen Kristin Størmer Steira
1:29:54,0
3
Norwegen Therese Johaug
1:31:09,9
4
Finnland Aino-Kaisa Saarinen
1:31:30,1
5
Slowenien Petra Majdič
1:32:04,5
6
Estland Kristina Šmigun
1:32:19,4
7
Ukraine Lada Nesterenko
1:32:37,9
8
Russland Olga Sawjalowa
1:32:54,1
9
Norwegen Marit Bjørgen
1:33:15,0
10
Deutschland Evi Sachenbacher-Stehle
1:33:31,5
...
...
...
23
Deutschland Viola Bauer
1:37:30,3
25
Deutschland Katrin Zeller
1:37:33,3
26
Deutschland Claudia Künzel-Nystad
1:37:45,8
42
Deutschland Stefanie Böhler
1:46:39,3
Weltmeisterin 2005 (klassisch):Norwegen Marit Bjørgen
Olympiasiegerin 2006 (Freistil):Tschechien Kateřina Neumannová
Datum: 3. März 2007[ 15]
Das Rennen wurde als Massenstart durchgeführt.
4 × 5 km Staffel
Platz
Land
Sportler
Zeit [min]
1
Finnland Finnland
Virpi Kuitunen Aino-Kaisa Saarinen Riitta-Liisa Roponen Pirjo Manninen
54:18,6
2
Deutschland Deutschland
Stefanie Böhler Viola Bauer Claudia Künzel-Nystad Evi Sachenbacher-Stehle
54:30,5
3
Norwegen Norwegen
Vibeke Skofterud Marit Bjørgen Kristin Størmer Steira Astrid Jacobsen
54:34,3
4
Schweden Schweden
Anna Dahlberg Lina Andersson Charlotte Kalla Britta Johansson Norgren
54:50,3
5
Tschechien Tschechien
Helena Erbenová Kamila Rajdlová Ivana Janečková Kateřina Neumannová
55:02,9
6
Italien Italien
Magda Genuin Marianna Longa Sabina Valbusa Arianna Follis
55:14,7
7
Russland Russland
Aljona Sidko Olga Sawjalowa Jewgenija Medwedewa Natalja Korosteljowa
55:39,2
8
Japan Japan
Madoka Natsumi Masako Ishida Sumiko Yokoyama Nobuko Fukuda
56:21,8
9
Schweiz Schweiz
Seraina Mischol Laurence Rochat Seraina Boner Silvana Bucher
56:39,4
10
China Volksrepublik Volksrepublik China
Man Dandan Li Hongxue Liu Yuanyuan Hou Yuxia
56:48,2
11
Kasachstan Kasachstan
Jelena Kolomina Jelena Wolodina-Antonowa Oxana Jazkaja Swetlana Malachowa-Schischkina
56:54,0
12
Ukraine Ukraine
Lada Nesterenko Maryna Anzybor Wita Jakymtschuk Walentyna Schewtschenko
57:13,0
13
Belarus 1995 Belarus
Alena Sannikawa Ljudmila Schablowskaja Wiktoryia Lapazina Wolha Wassiljonak
57:29,7
14
Vereinigte Staaten USA
Kikkan Randall Laura Valaas Caitlin Compton Sarah Konrad
58:46,7
15
Estland Estland
Piret Pormeister Tatjana Mannima Kaili Sirge Kristina Šmigun-Vähi
59:40,6
16
Kanada Kanada
Chandra Crawford Tasha Betcherman Sarah Daitch Daria Gaiazova
59:55,7
Weltmeisterinnen 2005 : Norwegen Norwegen (Vibeke Skofterud , Hilde Gjermundshaug Pedersen , Kristin Størmer Steira , Marit Bjørgen )
Olympiasiegerinnen 2006 : Russland Russland (Natalja Baranowa-Massalkina , Larissa Kurkina , Julija Tschepalowa , Jewgenija Medwedewa-Arbusowa )
Datum: 1. März 2007[ 16]
Die ersten beiden Läuferinnen einer Mannschaft liefen im klassischen, die letzten beiden im freien Stil.
Die Skihalle Sapporo Dome von außen
Resultate Skispringen Männer
Detaillierte Ergebnisse
Normalschanze
Seinen bereits vierten WM-Titel feierte Adam Małysz
Platz
Sportler
Weiten [m]
Punkte
1
Polen Adam Małysz
102,00 / 99,5
277,0
2
Schweiz Simon Ammann
0 96,50 / 96,0
255,5
3
Osterreich Thomas Morgenstern
0 95,00 / 95,0
254,5
4
Norwegen Roar Ljøkelsøy
0 94,50 / 92,5
246,5
5
Schweiz Andreas Küttel
0 95,50 / 92,0
244,0
6
Osterreich Andreas Kofler
0 94,00 / 93,5
243,0
7
Norwegen Anders Jacobsen
0 91,50 / 94,0
241,5
8
Osterreich Gregor Schlierenzauer
0 92,50 / 93,0
240,5
9
Russland Dmitri Ipatow
0 93,50 / 93,0
240,0
10
Russland Dimitri Wassiljew
0 94,00 / 92,5
239,5
11
Polen Kamil Stoch
0 92,50 / 93,0
238,5
12
Osterreich Wolfgang Loitzl
0 92,50 / 91,5
238,0
12
Deutschland Jörg Ritzerfeld
0 92,00 / 93,5
238,0
14
Finnland Janne Ahonen
0 93,50 / 90,5
236,0
15
Finnland Matti Hautamäki
0 91,50 / 92,5
235,5
16
Deutschland Martin Schmitt
0 94,50 / 89,5
235,0
16
Norwegen Anders Bardal
0 91,50 / 92,0
235,0
18
Tschechien Jakub Janda
0 91,00 / 89,5
229,5
20
Deutschland Stephan Hocke
0 89,50 / 87,0
213,5
20
Korea Sud Choi Heung-chul
0 89,50 / 87,0
213,5
…
…
…
…
30
Slowenien Peter Žonta
0 88,50 / 84,5
208,0
31
Finnland Harri Olli
0 93,5* / 87,5
204,0
Weltmeister 2005 : Slowenien Rok Benkovič Olympiasieger 2006 : Norwegen Lars Bystøl
Datum: 3. März 2007[ 17]
Stand nach dem ersten Durchgang:
1. Małysz 141,0 Punkte/102,0 Meter; 2. Küttel 127,5/95,5; 3. ex aequo Ammann 127,0/96,5 und Morgenstern 127,0/95,0; 5. Ljøkelsøy 126,0/94,5; 6. Schmitt 123,5/94,5; 7. Wassiljew 122,0/94,0; 8. ex aequo Kofler 121,0/94,0 und Ahonen 121,0/93,5; 10. Loitzl 121,0/92,5; 12. Schlierenzauer 119,0/92,5; weitere: 15. Ritzerfeld 117,0/92,0; 26. Hocke 110,0/89,5; 47. Olli 98,5/93,5 (durfte nach einem Sturz wegen der Sprungweite im Finaldurchgang starten, nachdem er allerdings nur Rang 31 belegte).
Unter anderem nicht für das Finale qualifiziert: 33. Noriaki Kasai (JPN) 107,5/87,5; 36. Tobias Bogner (GER) 106,0/87,5; 39. Michael Möllinger (SUI) 105,0/87,0; 49. Guido Landert (SUI) 97,5/84,5.
Qualifikation:
Sieger bei den Nicht-Vorqualifizierten war Harri Olli (FIN) vor Jörg Ritzerfeld (DEU) und Dmitri Ipatow (RUS). Bei den Vor-Qualifizierten gab es einen ex-aequo-Sieg der beiden Österreicher Thomas Morgenstern und Andreas Kofler, Rang drei belegte Wassili Wassiljew (RUS). Simon Ammann (CHE) war Fünfter, Adam Małysz (POL) verzichtete.
Großschanze
Der zweifache Olympiasieger von 2002 Simon Amman wurde nun auch Weltmeister
Platz
Sportler
Weiten [m]
Punkte
1
Schweiz Simon Ammann
125,0 / 134,5
266,1
2
Finnland Harri Olli
124,0 / 136,5
265,9
3
Norwegen Roar Ljøkelsøy
123,0 / 135,0
262,9
4
Polen Adam Małysz
123,0 / 133,0
258,3
5
Osterreich Thomas Morgenstern
122,0 / 131,5
255,3
6
Finnland Janne Ahonen
123,0 / 130,0
249,9
7
Russland Dmitri Wassiljew
121,0 / 125,5
235,2
8
Osterreich Andreas Kofler
118,0 / 125,0
231,9
9
Osterreich Martin Koch
117,5 / 123,5
225,3
10
Osterreich Gregor Schlierenzauer
115,0 / 124,5
223,6
…
…
…
…
13
Polen Kamil Stoch
117,5 / 121,0
221,3
14
Norwegen Anders Jacobsen
114,5 / 122,5
219,6
15
Deutschland Jörg Ritzerfeld
116,0 / 121,5
219,5
16
Japan Shōhei Tochimoto
117,0 / 121,0
219,4
19
Schweiz Andreas Küttel
111,0 / 122,0
211,9
20
Tschechien Jakub Janda
108,0 / 124,5
210,5
30
Deutschland Martin Schmitt
113,0 / 103,0
171,3
32
Deutschland Stephan Hocke
104,5000000
0 80,1
40
Schweiz Guido Landert
100,0000000
0 71,5
49
Deutschland Tobias Bogner
0 93,0000000
0 53,4
Weltmeister 2005 : Finnland Janne Ahonen Olympiasieger 2006 : Osterreich Thomas Morgenstern
Datum: 24. Februar 2007[ 18]
Simon Ammann wurde der erste Schweizer Skisprung-Weltmeister der Nachkriegszeit.
Die ersten acht nach dem 1. Wertungsdurchgang waren identisch mit dem Endstand: Ammann 123,0 Punkte; Olli 120,2; Ljøkelsøy 118,9; Małysz 118,4; Morgenstern 117,6; Ahonen 116,9; Wassiljew 112,8; Kofler 108,9; weitere 9. Matti Hautamäki 108,9 (118 Meter); 10. Stoch 107,0 (110,0); 11. Koch 106,5 (117.5); 12. Tochimoto 105,6 (117,0); 14. Ritzerfeld 104,3 (116,0); 15. Schlierenzauer 115,0 (102,0); 16. Jacobsen 101,1 (114,5); 18. Schmitt 97,4 (113,0); 19. Küttel 94,8 (111,0).
In der Qualifikation lag von den Nicht-Vorqualifizierten Stoch vor Olli und ex aequo Noriaki Kasai und Sigurd Pettersen auf Rang drei. Bei den Vorqualifizierten siegte Małysz vor Kofler und Ljøkelsøy; Ammann belegte Rang sechs.
Mannschaftsspringen Großschanze
Blick von der Ōkurayama-Schanze
Platz
Land
Sportler
Punkte
1
Osterreich Österreich
Wolfgang Loitzl Gregor Schlierenzauer Andreas Kofler Thomas Morgenstern
1000,2
2
Norwegen Norwegen
Tom Hilde Anders Bardal Anders Jacobsen Roar Ljøkelsøy
953,3
3
Japan Japan
Shōhei Tochimoto Takanobu Okabe Daiki Itō Noriaki Kasai
905,9
4
Finnland Finnland
Arttu Lappi Matti Hautamäki Harri Olli Janne Ahonen
869,8
5
Polen Polen
Kamil Stoch Piotr Żyła Robert Mateja Adam Małysz
857,2
6
Russland Russland
Dmitri Ipatow Ilja Rosljakow Denis Kornilow Dmitri Wassiljew
849,5
7
Schweiz Schweiz
Simon Ammann Michael Möllinger Guido Landert Andreas Küttel
839,1
8
Deutschland Deutschland
Stephan Hocke Tobias Bogner Jörg Ritzerfeld Martin Schmitt
837,6
9
Tschechien Tschechien
Roman Koudelka Jan Matura Antonín Hájek Jakub Janda
373,8
10
Slowenien Slowenien
Primož Pikl Jernej Damjan Rok Urbanc Peter Žonta
372,9
Weltmeister 2005 : Osterreich Österreich (Wolfgang Loitzl , Andreas Widhölzl , Thomas Morgenstern , Martin Höllwarth )
Olympiasieger 2006 : Osterreich Österreich (Andreas Widhölzl , Andreas Kofler , Martin Koch , Thomas Morgenstern )
Datum: 25. Februar 2007[ 19]
Sprungdaten im Detail:
Österreich 1000,2 (Loitzl 262,8 125,0 m / 133,5 m; Schlierenzauer 226,3 123,5 / 117,5; Kofler 272,8 130,0 / 128,5; Morgenstern 248,3 126,0 / 125,0)
Norwegen 953,3 (Hilde 249,4 122,5 / 130,5; Bardal 222,3 119,0 / 114,5; Jacobsen 222,7 122,0 / 117,0; Ljøkelsøy 268,9 134 / 126,5)
Japan 905,9 (Tochimoto 198,9 118,0 / 110,0; Okabe 225,8 121,0 / 120,0; Itō 243,3 117,0 / 131,5; Kasai 237,9 128,0 / 117,5)
…
Schweiz 839,1 (Ammann 287,3 136,0 / 135,0; Möllinger 186,2 115 / 106,5; Landert 181,7 113,5 / 105,5; Küttel 185,9 108,0 / 112,5)
Deutschland 837,6 (Hocke 202,5 124,0 / 111,0; Bogner 174,5 102,0 / 113,0; Ritzerfeld 210,3 108,5 / 125,0; Schmitt 240,3 129,0 / 119,5)
Nach dem ersten Durchgang führte Österreich mit 500,6 Punkten vor Norwegen (485,0), Japan (457,2), Polen (454,2), Russland (439,7), Schweiz (432,5), Finnland (429,9) und Deutschland (414,3).
Tschechien (373,8), Slowenien (372,9), Kasachstan (286,9), Kanada (248,6) und die Ukraine (221,2) kamen nicht in die Finalrunde.
Resultate Nordische Kombination Männer
Sprint (Großschanze HS134/7,5 km)
Endlich gelang Hannu Manninen auch bei Weltmeisterschaften ein akzeptabler Sprung und er gewann seinen ersten und einzigen Einzel-WM-Titel
Platz
Sportler
Zeit [min]
1
Finnland Hannu Manninen
17:40,2
2
Norwegen Magnus Moan
17:40,5
3
Deutschland Björn Kircheisen
18:09,7
4
Finnland Anssi Koivuranta
18:15,4
5
Osterreich Felix Gottwald
18:32,3
6
Norwegen Petter Tande
18:38,1
7
Frankreich Jason Lamy Chappuis
18:38,4
8
Deutschland Ronny Ackermann
18:38,8
9
Osterreich David Kreiner
18:58,1
10
Frankreich Maxime Laheurte
18:58,7
11
Deutschland Tino Edelmann
19:10,5
12
Osterreich Mario Stecher
19:25,1
…
…
…
16
Osterreich Christoph Bieler
19:44,6
18
Schweiz Ronny Heer
19:50,1
23
Schweiz Andreas Hurschler
20:25,4
28
Schweiz Seppi Hurschler
20:50,0
30
Schweiz Ivan Rieder
21:25,0
Weltmeister 2005 : Deutschland Ronny Ackermann Olympiasieger 2006 : Osterreich Felix Gottwald
Datum: 23. Februar 2007[ 20]
Einzel (Normalschanze/15 km)
Bereits zum vierten Mal wurde Ronny Ackermann Weltmeister
Platz
Sportler
Zeit [min]
1
Deutschland Ronny Ackermann
38:35,6
2
Vereinigte Staaten Bill Demong
38:44,1
3
Finnland Anssi Koivuranta
38:44,3
4
Osterreich Christoph Bieler
39:34,9
5
Osterreich Felix Gottwald
39:42,8
6
Finnland Hannu Manninen
39:51,6
7
Deutschland Björn Kircheisen
39:52,3
8
Norwegen Espen Rian
40:14,5
9
Deutschland Sebastian Haseney
40:25,6
10
Norwegen Magnus Moan
40:34,3
11
Finnland Jaakko Tallus
40:50,2
12
Osterreich Michael Gruber
41:01,6
13
Norwegen Petter Tande
41:03,5
14
Finnland Ville Kähkönen
41:06,0
15
Frankreich Jason Lamy Chappuis
41:35,0
…
…
…
17
Schweiz Seppi Hurschler
41:50,3
18
Osterreich Mario Stecher
41:59,0
21
Schweiz Ronny Heer
42:29,5
22
Deutschland Eric Frenzel
42:31,2
24
Schweiz Andreas Hurschler
42:57,1
29
Deutschland Georg Hettich
43:51,9
43
Schweiz Ivan Rieder
45:57,3
Weltmeister 2005 : Deutschland Ronny Ackermann Olympiasieger 2006 : Osterreich Georg Hettich
Datum: 3. März 2007[ 21]
Ronny Ackermann gewann zum dritten Mal in Folge den WM-Titel in dieser Disziplin.
Der Wettbewerb wurde mit zwei Sprüngen und einem anschließenden Langlauf ausgetragen. Es gab 49 gewertete Teilnehmer.
Mannschaft (Großschanze/4 × 5 km)
Weltmeister 2005 : Norwegen Norwegen (Petter Tande , Håvard Klemetsen , Magnus Moan , Kristian Hammer )
Olympiasieger 2006 : Osterreich Österreich (Michael Gruber , Christoph Bieler , Felix Gottwald , Mario Stecher )
Datum: 25. Februar 2007[ 22]
Der Wettbewerb wurde mit zunächst zwei Sprüngen und dem anschließenden Langlauf abgewickelt.
Blick von der Okurayama-Skisprungschanze auf Sapporo
Weblinks
Einzelnachweise
↑ a b c d e f g h i j k l Sperre gegen ÖSV-Athleten bestätigt . In: oe24 , vom 8. Januar 2008, oe24.at, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ a b c d Russian and Kazakhstan cross-country skiers get 2-year doping ban , snowheads.com (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ a b c d Russian Shiriaev suspended for blood doping , skiracing.com vom 8. März 2007 (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ a b FIS Nordic World Ski Championships 2007, Men’s 50 km Classical Mass Start, Results , medias3.fis-ski.com (PDF; 99 KB), abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ a b FIS World Championships 2007, Men’s Sprint Final Classic , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ a b FIS World Championships 2007, Men’s Team Sprint Free , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ a b FIS World Championships 2007, Men’s 15km Interval Start Free , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ a b FIS World Championships 2007, Men’s 30km Pursuit Classic/Free , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ a b c FIS World Championships 2007, Men’s 50km Mass Start Classic , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Men’s 4x10km Relay Classic/Free , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Women’s Sprint Final Classic , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Women’s Team Sprint Free , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Women’s Interval Start Free , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Women’s 15km Pursuit Classic/Free , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Women’s 30km Mass Start Classic , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Women’s 4x5km Relay Classic/Free , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Men’s Normal Hill HS100 , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Men’s Large Hill HS134 , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Men’s Team Large Hill HS134 , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Men’s Nordic Combined Sprint HS134/7.5 km , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Men’s Nordic Combined Gundersen HS100/15.0 km , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023
↑ FIS World Championships 2007, Men’s Nordic Combined Team HS134/4x55.0 km , fis-ski.com, abgerufen am 12. Dezember 2023