Die Gemeinde liegt im Landschaftsraum „Salmer Hügelland“, das zur Osteifel gehört. In der Nähe des Ortes entspringt der Fluss Salm, der bei Klüsserath in die Mosel mündet. Zu Salm gehören auch die Wohnplätze Forsthaus Salm, Friedorfer Hof und Lindenhof.[2]
Geschichte
Das Dorf Salm wurde erstmals im Jahre 1225 in einer Urkunde der Abtei Himmerod erwähnt.
Statistik zur Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]
Rolf Hoffmann wurde am 26. Juni 2019 Ortsbürgermeister von Salm. Da bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 kein Bewerber antrat, oblag die Neuwahl des Bürgermeisters gemäß Gemeindeordnung dem Rat. In seiner konstituierenden Sitzung wählte er Hoffmann mehrheitlich ins Amt.[4][5] Er wurde im Juni 2024 wiedergewählt.
Hoffmanns Vorgänger Paul Hoffmann hatte das Amt seit 2002 ausgeübt, war 2019 aber nicht erneut angetreten.[4][6]
Wappenbegründung: Der Fisch stellt einen Salm dar und weist auf den Flussnamen Salm, der die Gemarkung durchfließt, als auch auf den Ortsnamen selbst hin. Das Hift- oder Jagdhorn soll auf St. Hubertus, den Kirchen- und Ortspatron von Salm, hinweisen.
Die Genehmigung zur Führung eines eigenen Ortsgemeindewappens wurde von der Kreisverwaltung am 11. Mai 1992 erteilt.
↑Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Gerolstein, Verbandsgemeinde, 33. Ergebniszeile. Abgerufen am 14. November 2020.
↑Florian Schlecht: Wo der FC Bayern so nah und doch so fern ist. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 6. Februar 2015, abgerufen am 14. November 2020.